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  • 1
    UID:
    almafu_BV011791805
    Format: VII, 209 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-484-30376-X
    Series Statement: Linguistische Arbeiten 376
    Note: Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 1996
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
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    Keywords: Morphologie ; Numerus ; Komposition ; Spracherwerb ; Morphologie ; Numerus ; Komposition ; Agrammatismus ; Deutsch ; Spracherwerb ; Flexion ; Deutsch ; Spracherwerb ; Wortbildung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949243235502882
    Format: 1 online resource (209 p.) : , Zahlr. Abb.
    Edition: Reprint 2017
    ISBN: 9783110914702 , 9783110636895
    Series Statement: Linguistische Arbeiten , 376
    Content: In dieser Arbeit wird eine vergleichende Analyse zwischen dem unauffälligen Spracherwerb und dem Dysgrammatismus vorgestellt. Dazu werden spezifische Bereiche untersucht: der Morphologieerwerb und die lexikalische Komposition. Der erste Teil gibt einen Überblick über die aktuelle Theoriendiskussion zur (mentalen) Repräsentation morphologischen Wissens. Um einen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten, werden neue Daten zur Pluralmorphologie und lexikalischen Komposition analysiert, die mit psycholinguistischen Elizitationsverfahren erhoben wurden (n = 37-66; 3-8 Jahre). Als Hauptergebnis kann festgehalten werden, daß selbst die jüngsten Kinder eine Unterscheidung zwischen regulärer und irregulärer Pluralflexion vornehmen. Darüber hinaus beachten die Kinder spezifische Reihenfolgebedingungen zwischen der Pluralmorphologie einerseits und der lexikalischen Komposition andererseits. Diese empirischen Befunde werden als Evidenz für das Dual Mechanism Modell interpretiert. Im zweiten Abschnitt werden Daten von Dysgrammatikern und einer Gruppe sprachunauffälliger Kinder der gleichen Spracherwerbsstufe (MLU in Wörtern) analysiert. Zur Charakterisierung von 'Dysgrammatismus' stehen neben nicht-linguistischen Ansätzen drei linguistische Theorien zur Verfügung. Die Analyse sowohl der Spontansprache als auch die der elizitierten Daten (insgesamt 7 Dysgrammatiker; 5-12 Jahre) zeigte, daß sich die Grammatik im Dysgrammatismus in einem spezifischen Bereich von der der unauffälligen Kinder (n = 8; 3-7 Jahre) unterscheidet. In bezug auf die Pluralmorphologie und die lexikalische Komposition können keine Unterschiede festgestellt werden. Damit liegt weitere empirische Evidenz für die Theorie der Fehlenden Grammatischen Kongruenz vor.
    Content: This is a comparative analysis between ,normal' language acquisition and dysgrammatism. To this end the study concentrates on two specific areas, morphology acquisition and lexical composition. In terms of ongoing theoretical discussion, Part One of the study contributes an analysis of new data on plural morphology and lexical composition collected in the framework of psycholinguistic elicitation procedures (n = 37-66; 3-8 years of age). Part Two examines the data from 7 dysgrammatic children (5-12 years) against a group of normal children at the same stage of acquisition (mean length of utterance in words; control group n = 8; 3-7 years).
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Linguistics and Semiotics 1990 - 1999, De Gruyter, 9783110636895
    Additional Edition: ISBN 9783484303768
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edocfu_9958355269602883
    Format: 1 online resource (216p.): , Zahlr. Abb.
    Edition: Reprint 2017
    ISBN: 9783110914702
    Series Statement: Linguistische Arbeiten ; 376
    Content: In dieser Arbeit wird eine vergleichende Analyse zwischen dem unauffälligen Spracherwerb und dem Dysgrammatismus vorgestellt. Dazu werden spezifische Bereiche untersucht: der Morphologieerwerb und die lexikalische Komposition. Der erste Teil gibt einen Überblick über die aktuelle Theoriendiskussion zur (mentalen) Repräsentation morphologischen Wissens. Um einen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten, werden neue Daten zur Pluralmorphologie und lexikalischen Komposition analysiert, die mit psycholinguistischen Elizitationsverfahren erhoben wurden (n = 37-66; 3-8 Jahre). Als Hauptergebnis kann festgehalten werden, daß selbst die jüngsten Kinder eine Unterscheidung zwischen regulärer und irregulärer Pluralflexion vornehmen. Darüber hinaus beachten die Kinder spezifische Reihenfolgebedingungen zwischen der Pluralmorphologie einerseits und der lexikalischen Komposition andererseits. Diese empirischen Befunde werden als Evidenz für das Dual Mechanism Modell interpretiert. Im zweiten Abschnitt werden Daten von Dysgrammatikern und einer Gruppe sprachunauffälliger Kinder der gleichen Spracherwerbsstufe (MLU in Wörtern) analysiert. Zur Charakterisierung von 'Dysgrammatismus' stehen neben nicht-linguistischen Ansätzen drei linguistische Theorien zur Verfügung. Die Analyse sowohl der Spontansprache als auch die der elizitierten Daten (insgesamt 7 Dysgrammatiker; 5-12 Jahre) zeigte, daß sich die Grammatik im Dysgrammatismus in einem spezifischen Bereich von der der unauffälligen Kinder (n = 8; 3-7 Jahre) unterscheidet. In bezug auf die Pluralmorphologie und die lexikalische Komposition können keine Unterschiede festgestellt werden. Damit liegt weitere empirische Evidenz für die Theorie der Fehlenden Grammatischen Kongruenz vor.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Kapitel 1. Einleitung -- , Teil I: Unauffälliger Spracherwerb -- , Kapitel 2. Repräsentationsformen morphologischen Wissens im mentalen Lexikon -- , Kapitel 3. Plural und Komposition in der deutschen Nominalflexion -- , Kapitel 4. Plural und lexikalische Komposition im Erstspracherwerb des Deutschen -- , Kapitel 5. Experimentelle Studien zur Pluralmorphologie und zur lexikalischen Komposition im unauffälligen Spracherwerb -- , Kapitel 6. Relationen zwischen Pluralmorphologie und Komposition -- , Teil II: Dysgrammatismus -- , Kapitel 7. Dysgrammatismustheorien -- , Kapitel 8. Plural und lexikalische Komposition im Dysgrammatismus -- , Kapitel 9. Experimentelle Studien zur Pluralmorphologie und zur lexikalischen Komposition im Dysgrammatismus -- , Kapitel 10. Resümee -- , Literaturverzeichnis -- , Anhang A. Experiment 1: Elizitationsverfahren mit existierenden Wörtern zur Plural- und Kompositabildung (fixierte Zweitkonstituente) -- , Anhang B. Experiment 2: Produktionsexperiment mit variierender Zweitkonstituente zur Elizitation von Komposita -- , Anhang C .Experiment 3: Beurteilungsexperiment zur Pluralbildung bei Kunstwörtern -- , Anhang D. Experiment 4: Elizitationsverfahren zur Pluralbildung bei erfundenen und existierenden Wörtern -- , Anhang E. Inkorrekte Pluralformen in der Spontansprache , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-184811-2
    Additional Edition: ISBN 978-3-484-30376-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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