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  • 1
    UID:
    b3kat_BV044338371
    Format: 480 Seiten
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783518587065
    Content: Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. Ein wegweisendes Buch.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis: Seite 445-471
    Additional Edition: Äquivalent
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gesellschaft ; Modernisierung ; Individualisierung ; Soziale Ungleichheit ; Sozialer Wandel ; Individualismus ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Arbeitswelt ; Computerunterstütztes Verfahren ; Lebensstil ; Soziale Ungleichheit ; Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit
    Author information: Reckwitz, Andreas 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV045165888
    Format: 480 Seiten
    Edition: 6. Auflage
    ISBN: 9783518587065
    Content: Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. Ein wegweisendes Buch.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 445-471, Register
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gesellschaft ; Modernisierung ; Individualisierung ; Soziale Ungleichheit ; Sozialer Wandel ; Individualismus ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Arbeitswelt ; Computerunterstütztes Verfahren ; Lebensstil ; Soziale Ungleichheit ; Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit
    Author information: Reckwitz, Andreas 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_88512099X
    Format: 480 Seiten , 22 cm
    ISBN: 3518587064 , 9783518587065 , 9783518587423
    Content: Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. „›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren“ (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 445-471. - Register: Seite 473-480 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, auch als Auflage bezeichnet , Deutsch
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Reckwitz, Andreas, 1970 - Die Gesellschaft der Singularitäten Berlin : Suhrkamp, 2017 ISBN 9783518754290
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Reckwitz, Andreas, 1970 - Die Gesellschaft der Singularitäten Berlin : Suhrkamp, 2017 ISBN 9783518754290
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit
    Author information: Reckwitz, Andreas 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044788390
    Format: 480 Seiten
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783518587065
    Content: Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. Ein wegweisendes Buch.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 445-471
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gesellschaft ; Modernisierung ; Individualisierung ; Soziale Ungleichheit ; Sozialer Wandel ; Individualismus ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Arbeitswelt ; Computerunterstütztes Verfahren ; Lebensstil ; Soziale Ungleichheit ; Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit
    Author information: Reckwitz, Andreas 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Suhrkamp
    UID:
    kobvindex_ABG96354000
    Format: 480 Seiten
    Edition: 4. Auflage
    ISBN: 9783518587065
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1016228562
    Format: 480 Seiten
    Edition: 5. Auflage
    ISBN: 9783518587065
    Content: Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. „›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren“ (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, auch als Auflage bezeichnet , Literaturverzeichnis: Seite 445-471. - Register: Seite 473-480
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit
    Author information: Reckwitz, Andreas 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV046641796
    Format: 1 Online-Ressource (480 Seiten)
    Edition: [1. Auflage]
    ISBN: 9783518754290
    Note: Der vorliegende Text folgt der Erstausgabe, 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-518-58706-5
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit ; Gesellschaft ; Modernisierung ; Individualisierung ; Soziale Ungleichheit ; Sozialer Wandel ; Individualismus ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Arbeitswelt ; Computerunterstütztes Verfahren ; Lebensstil ; Soziale Ungleichheit
    URL: Cover
    Author information: Reckwitz, Andreas 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB34017065
    Format: 480 Seiten , 22 cm
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783518587065
    Content: Soziologische Studie über die Transformation der klassischen Industriegesellschaft mit ihren Merkmalen des Allgemeinen und Regulierten in die postmoderne Gesellschaft, die sich durch den Primat des Besonderen und Einzigartigen auszeichnet.
    Note: Soziologische Analyse und Beschreibung der seit den 1980er-Jahren sich vollziehenden Transformation der klassischen Industriegesellschaft mit ihren Merkmalen des Allgemeinen und Regulierten in die postmodernen Gesellschaft, die sich durch den Primat des Besonderen und Einzigartigen auszeichnet. Nach einer Einleitung über die "Explosion des Besonderen" untersucht der in Frankfurt/Oder lehrende renommierte Kultursoziologe A. Reckwitz in den einzelnen Kapiteln diesen Strukturwandel vom Allgemeinen zum Besonderen in den Bereichen Ökonomie, Arbeitswelt, digitale Technologie, Lebensführung und Politik. In einem Schlusskapitel reflektiert er die "Krise des Allgemeinen". Zahlreiche Fußnoten. Im Anhang Bibliografie und Register. - Eine wissenschaftliche Studie über die Entwicklung der postmodernen Gesellschaft und den Vormarsch des Singulären, eine kulturtheoretisch fundierte Gesellschaftstheorie, eine aktuelle Bestandsaufnahme der Spätmoderne und eine umfassende Diagnose unserer Zeit. Für Fachwissenschaftler und interessierte Laien mit Vorkenntnissen. (3) Dieter Altmeyer
    Language: German
    Author information: Reckwitz, Andreas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_HFS0029276
    Format: 480 Seiten
    Edition: 5. Auflage
    ISBN: 978-3-518-58706-5 , 3-518-58706-4
    Content: Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. Ein wegweisendes Buch.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 445-471
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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