feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Kath. HS Sozialwesen  (2)
Medientyp
Sprache
Region
Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    gbv_1799303438
    Umfang: 1 Online-Ressource (120 Seiten)
    ISBN: 9783495819920 , 3495819924
    Inhalt: Kultur ist die gesellschaftliche Form, die das menschliche Leben nicht nur zum Überleben, sondern zur Entfaltung seiner besten Kräfte benötigt. Ob die Kultur beides auch in Zukunft wird leisten können, erscheint fraglich. Volker Gerhardts programmatischer Entwurf zeigt, dass es die Aufgabe der Philosophie ist, Klarheit in die Verhältnisse zwischen den Leitbegriffen Natur, Kultur, Technik und Vernunft zu bringen. Seine These ist, dass es vornehmlich kulturelle Veränderungen sein müssen, durch die die drohende Katastrophe abgewendet werden kann. Und: Um wirksam zu sein, muss eine solche kulturelle Erneuerung eine weltweite Perspektive haben – unter Wahrung der nationalen, regionalen und lokalen Traditionen
    Weitere Ausg.: ISBN 9783495491546
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783495491546
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Buch
    Buch
    München : Beck
    UID:
    gbv_824303253
    Umfang: 357 S.
    Ausgabe: 3. Aufl.
    ISBN: 3406669344 , 9783406669347
    Inhalt: Vor mehr als 100 Jahren hat Friedrich Nietzsche den Tod Gottes verkündet. Doch dessen Ableben lässt auf sich warten. Auf dem Markt der Deutungsangebote haben die Religionen sogar wieder Hochkonjunktur. Volker Gerhardt bietet dafür eine auf den ersten Blick paradoxe philosophische Erklärung: Das sich ständig vermehrende Wissen bedarf der Ergänzung durch den Glauben. Ganz abgesehen davon, dass wir bereits auf das Wissen vertrauen, wenn es uns leiten soll, verlangt das stets begrenzte Wissen in jedem Fall nach einer Sinnperspektive, die nur erwünscht, erhofft oder geglaubt werden kann. Als umfassende Einheit dieses stets benötigten Selbst- und Weltvertrauens wird das Göttliche ausgewiesen, das jedem einzelnen Handlungssinn zugrunde liegt. Diese Sicht der "rationalen Theologie" lässt sich aus den Lebensbedingungen der Moderne entwickeln. Ihre historischen Wurzeln hat sie in der Behandlung des Gottesproblems bei Platon und Kant. Volker Gerhardt nimmt deren Überlegungen auf und zeigt, dass die christliche Botschaft in der Form, die ihr der Apostel Paulus und der Evangelist Johannes gegeben haben, in diese Tradition hineinpasst, auch wenn die Kirchen davon nur wenig aufgenommen haben. Sein Buch weist das Göttliche als rationale Grundbedingung jeder Sinngebung menschlichen Daseins aus und eröffnet jedem Menschen die personale Freiheit, das Göttliche als seinen persönlichen Gott zu verstehen.
    Anmerkung: Literaturverz. S. [351] - 357
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Das Göttliche ; Wissen ; Rationalität ; Sinnfindung ; Christliche Philosophie
    Mehr zum Autor: Gerhardt, Volker 1944-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz