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  • 1
    UID:
    gbv_276398742
    Format: X, 441 S.
    Edition: 1. ed.
    ISBN: 0815625014 , 0815625022
    Series Statement: Contemporary issues in the Middle East
    Note: Papers from a conference held at the Baltimore Hebrew University in 1988
    Language: English
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Naher Osten ; Geschichte 1979-1988 ; Aufsatzsammlung
    Author information: Freedman, Robert Owen 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP276398742
    Format: X, 441 S.
    Edition: 1. ed.
    ISBN: 0815625014 , 0815625022
    Series Statement: Contemporary issues in the Middle East
    Language: English
    Subjects: History
    RVK:
    Author information: Freedman, Robert Owen 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP145893540X
    Format: Lit.Hinw. S. 362-366
    ISBN: 0815625014
    Content: Die Iran-Contra-Affäre berührte die ägyptische Außenpolitik in den Konfliktbereichen Nahost/Palästina und Persischer Golf. In der Folge gelang Mubarak durch geschickte Diplomatie vor allem im Golfkonflikt die Erneuerung der historischen Führungsrolle Ägyptens innerhalb des arabischen Staatensystems. Gleichzeitig stärkte er damit seine innenpolitische Position. Der Beitrag analysiert die außen- und innenpolitische Entwicklung vor dem Hintergrund des internationalen und regionalen Kontextes und unter Berücksichtigung der Priorität innenpolitischer Determinanten in der ägyptischen Außenpolitik. Ägyptens Beziehungen zu den Golfstaaten waren und sind in erster Linie ökonomischer Art. Die Überweisungen ägyptischer Arbeiter am Golf betrugen in den 80er Jahren etwa 3 Mrd. US Dollar. Mubaraks daher vor allem wirtschaftlich bedingte Bemühungen um einen Waffenstillstand und um die Annahme der UN-Resolution 598 bewirkten als größten Erfolg neben der Wiederaufnahme in die Arabische Liga einen hohen Schuldenerlaß durch Ägyptens internationale Gläubiger. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 341-366, 0815625014
    In: 0815625022
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_DGP1458935388
    Format: Lit.Hinw. S. 320-322
    ISBN: 0815625014
    Content: Eine kurze Erläuterung der innenpolitischen Situation Syriens 1985/86 ist Grundlage der weiteren Untersuchung der außenpolitischen Beziehungen Syriens in der Periode 1985-1989. Die 25-jährige stabile Herrschaft der Baath-Partei ist ein wichtiger Faktor für Syriens bedeutende Position im regionalen Machtgeflecht der östlichen arabischen Welt. Im einzelnen analysiert der Autor die syrischen Beziehungen zu den Staaten der Levante - Jordanien, Libanon, Palästina -, die Position Syriens gegenüber Israel sowie die außenpolitischen Interessen im Hinblick auf den Irak und Iran. Drei Ereignisse erschütterten die außenpolitischen Interessen Syriens 1988: der iranisch-irakische Friedensschluß stärkte Saddams Führungsanspruch; die Schwächung der syrischen Position im Libanon in den Querelen um die Nachfolge Gemayels; und die Erfolge Arafats auf dem Palästinensischen Nationalkongreß, die zur Hinwendung von Syrien unterstützter radikalerer Gruppen zur moderateren Politik Arafats führten. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 303-322, 0815625014
    In: 0815625022
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1458935337
    Format: Lit.Hinw. S. 181-182
    ISBN: 0815625014
    Content: Der geheime Waffenhandel zwischen Iran und den USA, die Iran-Contra-Affäre, hatte große Auswirkungen auf die iranische Außenpolitik. Er zeigte, daß die Regierung bei der Verfolgung nationaler Interessen auch entgegen ihrer islamischen Ideale agieren kann, dabei sogar fähig ist, einen Handel mit dem "Satan", den USA, einzugehen. Auch nach der Aufdeckung des Waffenhandels war die Normalisierung der Beziehungen zu den USA eine Option "realistischer" iranischer Außenpolitik, wie dieser Beitrag zeigt. Dies ist umso bemerkenswerter angesichts der Entscheidung Reagans, mit massiven Seestreitkräften in den Krieg zwischen Iran und Irak einzugreifen. Der Autor analysiert die Gründe für den neuen islamischen Realismus in der iranischen Außenpolitik im Zeitraum 1986-88 und beschreibt die Schwierigkeiten seiner Verwirklichung. Die Kluft zwischen den pragmatischen Realisten und den radikalen Idealisten im Iran scheint gerade in den Beziehungen zu den USA unüberbrückbar. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 167-182, 0815625014
    In: 0815625022
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP1458935396
    Format: Lit.Hinw. S. 339-340
    ISBN: 0815625014
    Content: Der Beitrag untersucht die Entwicklung im Libanon seit der Aufhebung des israelisch-libanesischen Vertrags 1984 unter besonderer Berücksichtigung der Rolle Syriens. Als Schlüssel zum Verständnis der Situation im Libanon analysiert der Autor zunächst die Standpunkte und Sichtweisen der verschiedenen Sekten im Hinblick auf ihre innen- und außenpolitischen Beziehungen. Syrien kommt in der politischen Entwicklung des Libanon eine besondere Rolle zu, es ist seit dem Rrückzug der internationalen UNO-Truppe die stärkste äußere Kraft im Land. So werden im zweiten Teil der Studie Asads Ziele und Strategien im Libanon untersucht. Im Gegensatz zu den verschiedenen libanesischen Fraktionen, die ein Ende des Konflikts herbeisehnen, vefolgt Asad mit der Entmachtung der meisten politischen Führer im Libanon die Aufrechterhaltung des Konflikts, um den Libanon weiterhin als Ausgangspunkt für seine Attacken gegen Israel zu nutzen. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 323-340, 0815625014
    In: 0815625022
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_DGP1458935353
    Format: Lit.Hinw. 232-233
    ISBN: 0815625014
    Content: Während der Regierung der Nationalen Einheit 1985 bis 1988 hatte Israel auf der einen Seite eine beeindruckende ökonomische Kehrtwendung zu verzeichnen, auf der anderen Seite sah es sich der schwierigsten innenpolitischen Herausforderung gegenüber, der palästinensischen Intifada. Allerdings gab es sonst wenig Bewegung in der Innen- und Außenpolitik. Außenpolitisch waren nur die Enthüllungen über Israels Rolle in der Iran-Contra-Affäre von Bedeutung. Der Beitrag zeigt entgegen der landläufigen Meinung von der ausschließlich sicherheitsorientierten politischen Strategie Israels das Land als vor allem von innenpolitischen Überlegungen bestimmt. Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die innenpolitische Situation Israels, um dann deren Auswirkungen auf die Regierung der Nationalen Einheit sowie die regionale und überregionale Diplomatie aufzuzeigen. Schließlich werden die gegenwärtigen Kontroversen und zukünftigen Entwicklungen des Staates Israel analysiert. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 207-233, 0815625014
    In: 0815625022
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_DGP1458935280
    Format: Lit.Hinw. S. 64-73
    ISBN: 0815625014
    Content: Der Autor analysiert Kontinuität und Wandel in der sowjetischen Politik unter Gorbatschow gegenüber dem Nahen und Mittleren Osten im Zeitraum 1985-1988. Trotz diplomatischer Flexibilität gegenüber Israel und dem Iran-Irak-Krieg scheint es mehr Kontinuität als Änderungen in der sowjetischen Politik gegeben zu haben. Die grundlegenden Ziele und Strategien der UdSSR im arabischen Raum sind trotz der für andere Regionen neuen sowjetischen Außenpolitik gleich geblieben: Ausweitung des sowjetischen Einflusses in der Region und Schwächung der westlichen, vor allem der amerikanischen Position; Mittel dieser Politik sind in erster Linie militärische Hilfe an die Verbündeten in der Region, in zweiter Linie Wirtschaftshilfe sowie Freundschafts- und Kooperationsverträge. Daneben schürte sie Ressentiments mit dem Hinweis auf westlichen Kolonialismus und westliche Drohungen gegen arabische Ölproduzenten. Gorbatschows Diplomatie hat hier vor allem im Nahost-Friedensprozeß zu einer Änderung der sowjetischen Konfrontationspolitik geführt. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 11-73, 0815625014
    In: 0815625022
    Language: English
    Author information: Freedman, Robert Owen 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_DGP145893537X
    Format: Lit.Hinw. S. 300-302
    ISBN: 0815625014
    Content: Jordaniens Stellung im Nahostkonflikt ist einerseits gekennzeichnet durch seine geographische, demographische und ökonomische Abhängigkeit, andererseits ist ohne jordanische Beteiligung weder eine friedliche noch kriegerische Lösung des Konflikts möglich. Der Beitrag untersucht die außenpolitischen Optionen Jordaniens und deren Auswirkungen in einem begrenzten Handlungsspielraum. Drei Faktoren bestimmen Husseins außenpolitische Aktionen: der hohe palästinensische Bevölkerungsanteil gegenüber den Haschemiten; die wirtschaftliche Abhängigkeit von Subventionen; die innen- und außenpolitischen Sicherheitsprobleme, die im Zusammenhang mit der palästinensischen Bevölkerungsmehrheit stehen. Wichtigste außenpolitische Forderung ist die Rückgabe des größten Teils der Westbank an Jordanien. Der Autor teilt die Entwicklung der jordanisch-palästinensischen Beziehungen und die jordanische Politik im Palästinakonflikt in vier verschiedene Phasen vor Beginn der Intifada ein. Die Politik Jordaniens im Verlauf der Intifada, seine Rolle für den palästinensischen Nationalkongreß in Algier und die amerikanische Nahostpolitik sind weitere Themen des Beitrags. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 268-302, 0815625014
    In: 0815625022
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_DGP1458935361
    Format: Lit.Hinw. S. 264-267
    ISBN: 0815625014
    Content: Untersuchung der palästinensischen Politik innerhalb und außerhalb der besetzten Gebiete im Zeitraum 1985 bis 1988. Ursprung und Entwicklung der Intifada sind bedingt durch bestimmte palästinensische Entwicklungen, bei deren Analyse die Frage im Vordergrund steht, warum der Aufstand so lange durchgehalten werden konnte. Die Beziehungen zwischen den Intifada-Führern in den besetzten Gebieten und der PLO-Führung außerhalb sind dabei von großer Bedeutung. Seit Ende der 70er Jahre hatte es eine Verschiebung des Schwerpunktes innerhalb der palästinensischen Bewegung weg von der PLO-Führung hin zum Widerstand innerhalb der besetzten Gebiete gegeben. Im einzelnen werden folgende Entwicklungen und Zeiträume untersucht: von November 1984 (nach dem 17. Palästinensischen Nationalkongreß) bis Juli 1986; die Eskalation des Widerstandes in den besetzten Gebieten von 1984 bis 1987; die Wiedervereinigung der PLO-Fraktionen von August 1986 bis November 1987; der Ausbruch der Intifada Ende 1987, seine Wurzeln und die Auswirkungen; die palästinensische politische Initiative von Juli bis Dezember 1988. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 234-267, 0815625014
    In: 0815625022
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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