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  • 1
    UID:
    b3kat_BV044339688
    Umfang: 914 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783869711447 , 3869711442
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Gerlach, Heinrich 1908-1991 ; Russlandfeldzug ; Geschichte 1943-1945 ; Erlebnisbericht ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Gansel, Carsten 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_873079590
    Umfang: 914 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 3869711442 , 9783869711447
    Inhalt: "Hitler muss fallen, damit Deutschland lebe!" Nach dem Riesenerfolg des Spiegel-Bestsellers 'Durchbruch bei Stalingrad': die Wiederentdeckung von Heinrich Gerlachs monumentalem Werk über seine Zeit in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und den Versuch des Bundes Deutscher Offiziere, Hitler zu stürzen. Von den über drei Millionen Wehrmachtssoldaten, die zwischen 1941 und 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerieten, starben mehr als eine Million. Heinrich Gerlach überlebte. Das Grauen von Stalingrad hatte er in einem Roman verarbeitet, seinen schier endlosen Weg durch sowjetische Arbeits- und Gefangenenlager beschreibt er in seinem autobiografischen Bericht "Odyssee in Rot". Im Lager Lunjowo war Gerlach aber auch Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Offiziere (BDO), eines Verbands kriegsgefangener Wehrmachtsoffiziere, die ab 1943 aus der Gefangenschaft deutsche Soldaten zur Desertion und zum Kampf gegen Hitler aufriefen - in aufgezwungener Zusammenarbeit mit Exilkommunisten wie Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht oder Erich Weinert. 1944 wurde in Nazi-Deutschland in Abwesenheit gegen Gerlach ein Verfahren wegen Hochverrats eingeleitet, seine Familie kam in Sippenhaft. In seinem materialreichen Nachwort liefert Herausgeber Carsten Gansel zu Gerlachs aufwühlendem Bericht Hintergrundmaterial aus russischen Archiven - etwa zu den Plänen, die die sowjetische Führung für die BDO-Mitglieder im Nachkriegsdeutschland hatte. Gansel skizziert die Versuche des Geheimdienstes, Heinrich Gerlach und andere Führungsmitglieder zu Agenten zu machen - und wertet erstmalig die Nachkriegstagebücher Gerlachs aus, die dieser von 1951 bis 1991 führte. So rekonstruiert er den Entstehungsprozess der "Odyssee in Rot" und erzählt anhand der Leitfigur Gerlach, wie die BDOler, die nach dem Krieg in den Westen gingen, keinesfalls als Widerstandshelden gefeiert wurden, sondern sich gegen die Brandmarkung als Kommunistenfreunde und Verräter wehren mussten
    Anmerkung: "© 2017, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln" (Impressum). - Der Verlag Galiani Berlin ist ein Imprint des Verlages Kiepenheuer & Witsch, Köln , Begegnungen mit der Sphinx -- Nebel und roter Dunst -- Zellforschungen -- Salzfische, Schokolade und ein Manneswort -- Unter Klosterbrüdern -- Das Haus der grossen Träume -- Beziehungen zu einem Objekt -- Tauroggen -- "Seydlitz und Genossen" -- Und dann sprach Ulbricht -- Noch einmal Stalingrad -- "Wie viele sind's, die deutsche Namen tragen" -- Zu spät -- Bedingungslose Kapitulation -- Kehraus -- Die Medusa lächelt -- Helden I : oder wie man vor die Hunde geht -- Helden II : oder wie man über die Runden kommt -- Wo die Grenze verläuft -- Ausblick vom hohen Turm -- Kriegsverbrecher -- Herr Stern und die Freiheit -- Anhang. , Begegnungen mit der Sphinx -- Nebel und roter Dunst -- Zellforschungen -- Salzfische, Schokolade und ein Manneswort -- Unter Klosterbrüdern -- Das Haus der grossen Träume -- Beziehungen zu einem Objekt -- Tauroggen -- "Seydlitz und Genossen" -- Und dann sprach Ulbricht -- Noch einmal Stalingrad -- "Wie viele sind's, die deutsche Namen tragen" -- Zu spät -- Bedingungslose Kapitulation -- Kehraus -- Die Medusa lächelt -- Helden I : oder wie man vor die Hunde geht -- Helden II : oder wie man über die Runden kommt -- Wo die Grenze verläuft -- Ausblick vom hohen Turm -- Kriegsverbrecher -- Herr Stern und die Freiheit -- Anhang.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsgefangenschaft ; Sowjetunion ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsgefangenschaft ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Gansel, Carsten 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_HFS0026126
    Umfang: 914 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-86971-144-7 , 3-86971-144-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag Galiani
    UID:
    kobvindex_ZLB16268481
    Umfang: 914 Seiten , Illustration , 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783869711447
    Inhalt: In Fortsetzung seines 2016 neu aufgelegten autobiografischen Romans "Durchbruch bei Stalingrad 1944" schildert der Autor seine Erlebnisse in sowjetischer Gefangenschaft als Gründungsmitglied des antinazistischen "Bundes Deutscher Offiziere" und beim "Nationalkomitee Freies Deutschland".
    Anmerkung: StO Geschichte groß , Gerlach war Offizier in Stalingrad, wurde in sowjetischer Gefangenschaft Gründungsmitglied des antinazistischen "Bundes Deutscher Offiziere" (BDO) und schließlich zum Spion umgepolt. Mit dem schonungslosen Realismus seines Bestsellers "Die verratene Armee", 2016 als "Durchbruch bei Stalingrad 1944" neu aufgelegt (ID-B 20/16), brachte er einen neuen Ton in die Kriegsliteratur der 50er-Jahre. Dem folgt nun, gleich aufgemacht, die Neuauflage der zeitlich anknüpfenden "Odyssee in Rot", die autobiografisch unterlegt vom Lebensweg der Hauptperson durch die sowjetischen Gefangenenlager, beim BDO und dem "Nationalkomitee Freies Deutschland" erzählt. O. Engelbert urteilte 1966 treffend: "Nicht minder überzeugend als dieses zeitgeschichtlich bedeutsame Kernstück ist die menschliche Seite des Berichts, die Schilderung des Gefangenenschicksals bis zur Heimkehr 1951" (BA 222/23,40). Wie schon beim Vorgänger klärt das 224 Seiten starke Nachwort des Gießener Germanistikprofessors Gansel die Editionsgeschichte und untermauert unter Rückgriff auf Archivquellen die Detailtreue dieser bemerkenswerten Wiederentdeckung. (2) Engelbrecht Boese
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Gerlach, Heinrich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag Galiani
    UID:
    kobvindex_SLB792995
    Umfang: 914 Seiten , Illustrationen , schwarz-weiß , 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783869711447
    Inhalt: Engelbrecht Boese
    Inhalt: Gerlach war Offizier in Stalingrad, wurde in sowjetischer Gefangenschaft Gründungsmitglied des antinazistischen "Bundes Deutscher Offiziere" (BDO) und schließlich zum Spion umgepolt. Mit dem schonungslosen Realismus seines Bestsellers "Die verratene Armee", 2016 als "Durchbruch bei Stalingrad 1944" neu aufgelegt (ID-B 20/16), brachte er einen neuen Ton in die Kriegsliteratur der 50er-Jahre. Dem folgt nun, gleich aufgemacht, die Neuauflage der zeitlich anknüpfenden "Odyssee in Rot", die autobiografisch unterlegt vom Lebensweg der Hauptperson durch die sowjetischen Gefangenenlager, beim BDO und dem "Nationalkomitee Freies Deutschland" erzählt. O. Engelbert urteilte 1966 treffend: "Nicht minder überzeugend als dieses zeitgeschichtlich bedeutsame Kernstück ist die menschliche Seite des Berichts, die Schilderung des Gefangenenschicksals bis zur Heimkehr 1951" (BA 222/23,40). Wie schon beim Vorgänger klärt das 224 Seiten starke Nachwort des Gießener Germanistikprofessors Gansel die Editionsgeschichte und untermauert unter Rückgriff auf Archivquellen die Detailtreue dieser bemerkenswerten Wiederentdeckung.
    Inhalt: In Fortsetzung seines 2016 neu aufgelegten autobiografischen Romans "Durchbruch bei Stalingrad 1944" schildert der Autor seine Erlebnisse in sowjetischer Gefangenschaft als Gründungsmitglied des antinazistischen "Bundes Deutscher Offiziere" und beim "Nationalkomitee Freies Deutschland".
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838697114470686
    Umfang: 686 S., geb.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783869711447
    Inhalt: Von den über drei Millionen Wehrmachtssoldaten, die in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerieten, starben mehr als eine Million. Heinrich Gerlach überlebte. Anfang 1943 war er in das Sonderlager Lunjowo gekommen, wo von Hitler abgefallene Wehrmachtsoffiziere und die deutschen Exilkommunisten um Ulbricht, Pieck etc. zusammen gegen Nazideutschland paktierten. Nach der Niederlage Deutschlands und einer negativen Beurteilung durch Ulbricht wurde Gerlach auf eine lange Odyssee durch verschiedene Straflager geschickt. Erst nachdem er zum Schein zustimmte, für den russischen Geheimdienst zu berichten, kam er 1950 frei. Er setzte sich sofort in den Westen ab.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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