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  • 1
    UID:
    b3kat_BV044724669
    Format: 664 Seiten , Illustrationen, Karten
    ISBN: 9783406719691
    Content: Stand der Ausgang des Ersten Weltkriegs auf Messers Schneide? 100 Jahre nach der deutschen Niederlage zeichnet Holger Afflerbach die militärischen Entwicklungen nach, analysiert die politisch-strategischen Entscheidungen und zeigt, dass der Krieg auch anders hätte ausgehen können. Ein deutscher Sieg war schon nach dem Scheitern der Westoffensive im Herbst 1914 in weite Ferne gerückt. Doch gibt es nicht nur Sieg oder Niederlage. In seinem dicht argumentierenden, auf zahlreichen neuen Archivrecherchen basierenden Buch zeigt Holger Afflerbach, dass ein Unentschieden das logische Ergebnis des Ersten Weltkriegs gewesen wäre - wenn die deutsche Führung nicht schwere Fehler begangen hätte. Doch auch die Politik der Alliierten muss sehr viel kritischer gesehen werden, als es heute geschieht. Die deutsche Politik war nicht so eindeutig auf umfassende Eroberungen festgelegt, wie es dem allgemeinen Urteil entspricht, und die deutschen Friedensvorstöße hätten die Möglichkeit geboten, den Krieg zu beenden, bevor er Europa in den Abgrund riss. Doch die Alliierten gingen nicht auf sie ein, weil sie auf den Sieg gegen Deutschland fixiert waren und an ihren eigenen imperialistischen Plänen festhielten. - Holger Afflerbach ist Professor für Europäische Geschichte an der Universität Leeds. Er ist Autor zahlreicher Studien zum Ersten Weltkrieg und zieht nun die Summe seiner jahrzehntelangen Forschungen.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Erster Weltkrieg ; Niederlage ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Afflerbach, Holger 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_SLB819128
    Format: 664 Seiten , Illustrationen, Karten , schwarz-weiß , 23 cm
    ISBN: 9783406719691
    Content: Helmut Lange
    Content: Der Autor ist Professor für europäische Geschichte (Universität Leeds) und beschäftigt sich schon länger mit dem 1. Weltkrieg (u.a. "Die Kunst der Niederlage", ID-B 18/13). Obwohl Titel und Klappentext assoziieren, es gehe speziell um die Frage, ob die Niederlage des Kaiserreichs und Österreich-Ungarns 1918 zwangsläufig war, hat er vielmehr mit diesem Titel eine umfassende Darstellung des 1. Weltkriegs vorgelegt - vom Anfang der Juli-Krise 1914 bis zur Abdankung des Kaisers 1918. Dabei berücksichtigt er ausführlich alle Kriegsschauplätze, nicht nur die Westfront, und alle beteiligten Staaten in Europa, z.B. Rumänien und Bulgarien. Er nimmt auch die Perspektive der Entente ein, insbesondere Russlands. Hin und wieder vertieft er die militärischen Aspekte und Schlachten, es dominieren aber die innen- und außenpolitischen Verläufe. - Sein Detailreichtum erfordert schon interessierte Leser, sprachlich bleibt er aber angenehm verständlich. Die große Bibliografie, der wissenschaftliche Apparat ermöglichen eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema und machen aus dem Titel ein Standardwerk.
    Content: Umfassende und ausführliche Darstellung des I. Weltkriegs unter Berücksichtigung aller beteiligten Staaten in Europa. Auch sogenannte "Nebenkriegsschauplätze" wie in Bulgarien und Rumänien werden beschrieben.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_BAB000742474
    Format: 664 S. : , Ill., Kt.
    ISBN: 978-3-406-71969-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783406719691
    Format: 664 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783406719691
    Content: Stand der Ausgang des Ersten Weltkriegs auf Messers Schneide? 100 Jahre nach der deutschen Niederlage zeichnet Holger Afflerbach die militärischen Entwicklungen nach, analysiert die politisch-strategischen Entscheidungen und zeigt, dass der Krieg auch anders hätte ausgehen können. Ein deutscher Sieg war schon nach dem Scheitern der Westoffensive im Herbst 1914 in weite Ferne gerückt. Doch gibt es nicht nur Sieg oder Niederlage. In seinem dicht argumentierenden, auf zahlreichen neuen Archivrecherchen basierenden Buch zeigt Holger Afflerbach, dass ein Unentschieden das logische Ergebnis des Ersten Weltkriegs gewesen wäre - wenn die deutsche Führung nicht schwere Fehler begangen hätte. Doch auch die Politik der Alliierten muss sehr viel kritischer gesehen werden, als es heute geschieht. Die deutsche Politik war nicht so eindeutig auf umfassende Eroberungen festgelegt, wie es dem allgemeinen Urteil entspricht, und die deutschen Friedensvorstöße hätten die Möglichkeit geboten, den Krieg zu beenden, bevor er Europa in den Abgrund riss. Doch die Alliierten gingen nicht auf sie ein, weil sie auf den Sieg gegen Deutschland fixiert waren und an ihren eigenen imperialistischen Plänen festhielten.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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