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  • 1
    Book
    Book
    Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges.
    UID:
    b3kat_BV039541795
    Format: 386 S. , 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783832968069
    Series Statement: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorien und Ideengeschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft 20
    Note: Teilw. zugl.: Greifswald, Univ., Habil.-Schr., 2009
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
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    Keywords: Demokratie ; Politische Theorie ; Politisches Handeln ; Kritik ; Ideengeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Jörke, Dirk 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    gbv_79394225X
    Format: Online-Ressource (1 online resource)
    Edition: 1. Auflage
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 9783845232423 , 9783832968069
    Series Statement: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft 20
    Content: In der vorliegenden Studie wird gezeigt, wie zentrale Autoren der Ideengeschichte – darunter Thukydides, Platon, Aristoteles, Burke, die Autoren der Federalist Papers, Sieyes, Tocqueville und Weber – demokratische Praktiken wie Wahlen, Volksversammlungen und Beratungsprozesse beschrieben und kritisiert haben. Die grundlegende These der Arbeit ist, dass diese Kritik auf eine Veränderung der demokratischen Praktiken abzielt. Damit schließt der Autor an die Überlegungen der Cambridge-School zum begriffspolitischen Charakter bedeutender ideengeschichtlicher Werke an. Indem nämlich die ideengeschichtlichen Autoren demokratische Praxis beschreiben und darstellen, greifen sie immer auch politisch in den Kampf um die semantische Hegemonie ein. Im Ergebnis wird deutlich, dass unser gegenwärtiges Demokratieverständnis wesentlich von ideengeschichtlichen Kritikern demokratischer Praxis geprägt worden ist. Insofern ist diese Studie ein Beitrag zur Geschichte des stets umstrittenen Demokratiebegriffs
    Content: In der vorliegenden Studie wird gezeigt, wie zentrale Autoren der Ideengeschichte – darunter Thukydides, Platon, Aristoteles, Burke, die Autoren der Federalist Papers, Sieyes, Tocqueville und Weber – demokratische Praktiken wie Wahlen, Volksversammlungen und Beratungsprozesse beschrieben und kritisiert haben. Die grundlegende These der Arbeit ist, dass diese Kritik auf eine Veränderung der demokratischen Praktiken abzielt. Damit schließt der Autor an die Überlegungen der Cambridge-School zum begriffspolitischen Charakter bedeutender ideengeschichtlicher Werke an. Indem nämlich die ideengeschichtlichen Autoren demokratische Praxis beschreiben und darstellen, greifen sie immer auch politisch in den Kampf um die semantische Hegemonie ein. Im Ergebnis wird deutlich, dass unser gegenwärtiges Demokratieverständnis wesentlich von ideengeschichtlichen Kritikern demokratischer Praxis geprägt worden ist. Insofern ist diese Studie ein Beitrag zur Geschichte des stets umstrittenen Demokratiebegriffs
    Additional Edition: ISBN 9783832968069
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783832968069
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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