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    Book
    Book
    Weilerswist :Velbrück Wissenschaft,
    UID:
    almafu_BV042361705
    Format: 538 Seiten.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-95832-043-7
    Note: Literaturverzeichnis Seite 490-524
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe
    Language: German
    Subjects: Philosophy , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1858-1917 Durkheim, Émile ; 1859-1941 Bergson, Henri ; Rezeption ; Soziologische Theorie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Delitz, Heike
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949339533102882
    Format: 540 S. , online resource
    Edition: 1. Auflage 2015
    ISBN: 9783958320437 , 9783845277523
    Content: Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das französische Denken generell kaum zu überschätzen ist?Die - oft impliziten, zuweilen auch absichtlich verdeckten - Bergson-Effekte im französischen soziologischen Denken werden entlang zweier konträrer Spuren aufgedeckt: Einerseits in den Aversionen gegen das (zunächst schlecht verstandene) bergsonsche Denken.Diese Aversionen waren konstitutiv, in ihnen hat sich thematisch und methodologisch die Bildung der französischen Soziologie ereignet. Andererseits werden die Attraktionen, die produktiven Übernahmen von Bergsons Denken in soziologischen Konzepten verfolgt, bei Autoren wie Gilles Deleuze, Cornelius Castoriadis, Gilbert Simondon oder GeorgesCanguilhem. Dabei erweist sich auch Bergsons Werk selbst als eines, das nicht nur philosophisch, sondern auch soziologisch neue Denkweisen bietet.Dieses Buch öffnet ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Soziologiegeschichte - und ein neues Register soziologischer Theorie. Es entfaltet im Durchgang durch die bergsonianischen Werke ein diskretes Paradigma: eine lebenssoziologische Denkweise. Diese verbindet eine singuläre Theorie der Differenz (als Differentiation, permanentes Anders-Werden) mit einer singulären Perspektive der Immanenz (Körper, Artefakte, Materialität, Affekte und Diskurse, Imaginäres und Symbolisches in ihren Verschränkungen und Eigenlogiken denkend). Sichtbar wird ein Neuer Vitalismus, der das Leben als Subjekt und Objekt des Denkens anerkennt. Wie Bergson sagte, liegt ,auf dem Grund des Sozialen' das Vitale; und daher ist es ,stets der Aufenthalt, der eine soziologische Erklärung verlangt, und nicht die Bewegung'.
    Note: Bergon-Effekte. Aversionen und Attraktionen im französischen soziologischen Denken -- Bergson im französischen soziologischen Denken Einführung in eine Spurensuche -- 1 Durkheims Verhältnis zu Bergson: ein merkwürdiges Nichtverhältnis -- 2 Soziologisierungen Bergsons: die Durkheimiens -- Zwischenschritt: Der Bruch mit Bergson und die Wende durch Neulektüren -- 1 Leben und Werk, Bergson und der Bergsonismus -- 2 Die Philosophie Bergsons -- 3 Die Soziologie Bergsons -- 1 Ein ›technologischer Vitalismus‹ der Gesellschaftstheorie (André Leroi-Gourhan) -- 2 Das Wissen des Lebens und dessen Normativität (Georges Canguilhem) -- 3 Theorie der psychisch-kollektiven Individuation und des Existenzmodus der technischen Dinge (Gilbert Simondon) -- 4 ›Gefüge‹ und ›differenzierende Aktualisierung‹ von Gesellschaften (Gilles Deleuze) -- 5 Ein ›Totemismus von Innen‹ - ein Strukturalismus von innen? (Claude Lévi-Strauss) -- 6 Gesellschaften-gegen-den-Staat anstelle von Gesellschaften-ohne-Staat (Pierre Clastres) -- 7 Die imaginäre und die unvorhersehbare Institution der Gesellschaft (Cornelius Castoriadis) -- 8 Ein punktueller Bergsonismus, ein nietzscheanischer Vitalismus (Georges Bataille) -- 1 Das ›Durkheim-Werden‹: Bergson-Aversionen in der französischen Schule der Soziologie -- 2 Der recht verstandene Bergson -- 3 Attraktionen: Kohärenz und Aktualität eines soziologischen Paradigmas -- Dank -- Literaturverzeichnis -- Autorenindex -- Sachindex
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783958320437
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Weilerswist : Velbrück Wissenschaft
    UID:
    gbv_87420805X
    Format: 1 Online-Ressource (1 online resource)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845277523 , 9783958320437
    Content: Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das französische Denken generell kaum zu überschätzen ist?Die – oft impliziten, zuweilen auch absichtlich verdeckten – Bergson-Effekte im französischen soziologischen Denken werden entlang zweier konträrer Spuren aufgedeckt: Einerseits in den Aversionen gegen das (zunächst schlecht verstandene) bergsonsche Denken.Diese Aversionen waren konstitutiv, in ihnen hat sich thematisch und methodologisch die Bildung der französischen Soziologie ereignet. Andererseits werden die Attraktionen, die produktiven Übernahmen von Bergsons Denken in soziologischen Konzepten verfolgt, bei Autoren wie Gilles Deleuze, Cornelius Castoriadis, Gilbert Simondon oder GeorgesCanguilhem. Dabei erweist sich auch Bergsons Werk selbst als eines, das nicht nur philosophisch, sondern auch soziologisch neue Denkweisen bietet.Dieses Buch öffnet ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Soziologiegeschichte – und ein neues Register soziologischer Theorie. Es entfaltet im Durchgang durch die bergsonianischen Werke ein diskretes Paradigma: eine lebenssoziologische Denkweise. Diese verbindet eine singuläre Theorie der Differenz (als Differentiation, permanentes Anders-Werden) mit einer singulären Perspektive der Immanenz (Körper, Artefakte, Materialität, Affekte und Diskurse, Imaginäres und Symbolisches in ihren Verschränkungen und Eigenlogiken denkend). Sichtbar wird ein Neuer Vitalismus, der das Leben als Subjekt und Objekt des Denkens anerkennt. Wie Bergson sagte, liegt ‚auf dem Grund des Sozialen‘ das Vitale; und daher ist es ‚stets der Aufenthalt, der eine soziologische Erklärung verlangt, und nicht die Bewegung‘
    Additional Edition: ISBN 9783958320437
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783958320437
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Weilerswist :Velbrück Wissenschaft,
    UID:
    edoccha_9961370783202883
    Format: 1 online resource (538 pages) : , illustrations
    Edition: Erste Auflage.
    ISBN: 3-8452-7752-1
    Content: Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das französische Denken generell kaum zu überschätzen ist?Die - oft impliziten, zuweilen auch absichtlich verdeckten - Bergson-Effekte im französischen soziologischen Denken werden entlang zweier konträrer Spuren aufgedeckt: Einerseits in den Aversionen gegen das (zunächst schlecht verstandene) bergsonsche Denken.Diese Aversionen waren konstitutiv, in ihnen hat sich thematisch und methodologisch die Bildung der französischen Soziologie ereignet. Andererseits werden die Attraktionen, die produktiven Übernahmen von Bergsons Denken in soziologischen Konzepten verfolgt, bei Autoren wie Gilles Deleuze, Cornelius Castoriadis, Gilbert Simondon oder GeorgesCanguilhem. Dabei erweist sich auch Bergsons Werk selbst als eines, das nicht nur philosophisch, sondern auch soziologisch neue Denkweisen bietet.Dieses Buch öffnet ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Soziologiegeschichte - und ein neues Register soziologischer Theorie. Es entfaltet im Durchgang durch die bergsonianischen Werke ein diskretes Paradigma: eine lebenssoziologische Denkweise. Diese verbindet eine singuläre Theorie der Differenz (als Differentiation, permanentes Anders-Werden) mit einer singulären Perspektive der Immanenz (Körper, Artefakte, Materialität, Affekte und Diskurse, Imaginäres und Symbolisches in ihren Verschränkungen und Eigenlogiken denkend). Sichtbar wird ein Neuer Vitalismus, der das Leben als Subjekt und Objekt des Denkens anerkennt. Wie Bergson sagte, liegt 'auf dem Grund des Sozialen' das Vitale; und daher ist es 'stets der Aufenthalt, der eine soziologische Erklärung verlangt, und nicht die Bewegung'.
    Additional Edition: ISBN 3-95832-043-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Weilerswist :Velbrück Wissenschaft,
    UID:
    edocfu_9961370783202883
    Format: 1 online resource (538 pages) : , illustrations
    Edition: Erste Auflage.
    ISBN: 3-8452-7752-1
    Content: Welche Spuren hat Henri Bergson im französischen soziologischen Denken hinterlassen, was sind die sozial- und gesellschaftstheoretischen Effekte jenes Autors, dessen Bedeutung für das französische Denken generell kaum zu überschätzen ist?Die - oft impliziten, zuweilen auch absichtlich verdeckten - Bergson-Effekte im französischen soziologischen Denken werden entlang zweier konträrer Spuren aufgedeckt: Einerseits in den Aversionen gegen das (zunächst schlecht verstandene) bergsonsche Denken.Diese Aversionen waren konstitutiv, in ihnen hat sich thematisch und methodologisch die Bildung der französischen Soziologie ereignet. Andererseits werden die Attraktionen, die produktiven Übernahmen von Bergsons Denken in soziologischen Konzepten verfolgt, bei Autoren wie Gilles Deleuze, Cornelius Castoriadis, Gilbert Simondon oder GeorgesCanguilhem. Dabei erweist sich auch Bergsons Werk selbst als eines, das nicht nur philosophisch, sondern auch soziologisch neue Denkweisen bietet.Dieses Buch öffnet ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Soziologiegeschichte - und ein neues Register soziologischer Theorie. Es entfaltet im Durchgang durch die bergsonianischen Werke ein diskretes Paradigma: eine lebenssoziologische Denkweise. Diese verbindet eine singuläre Theorie der Differenz (als Differentiation, permanentes Anders-Werden) mit einer singulären Perspektive der Immanenz (Körper, Artefakte, Materialität, Affekte und Diskurse, Imaginäres und Symbolisches in ihren Verschränkungen und Eigenlogiken denkend). Sichtbar wird ein Neuer Vitalismus, der das Leben als Subjekt und Objekt des Denkens anerkennt. Wie Bergson sagte, liegt 'auf dem Grund des Sozialen' das Vitale; und daher ist es 'stets der Aufenthalt, der eine soziologische Erklärung verlangt, und nicht die Bewegung'.
    Additional Edition: ISBN 3-95832-043-0
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