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Die Österreichische Schule der Nationalökonomie

von Reinhard Neck (Band-Herausgeber:in)
©2009 Sammelband 224 Seiten

Zusammenfassung

Im letzten Drittel des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wurde von Carl Menger, Eugen von Böhm-Bawerk, Ludwig von Mises, Friedrich August von Hayek und zahlreichen anderen Wirtschaftswissenschaftern die Österreichische Schule der Nationalökonomie begründet, die auf die Entwicklung der Wirtschaftstheorie und der Theorie der Wirtschaftspolitik beträchtlichen Einfluss ausübte. Derzeit sind die «Austrians» vor allem im angelsächsischen Sprachraum aktiv; sie vertreten in ihrer betont marktwirtschaftlichen Ausrichtung eine unverwechselbare und in der aktuellen Diskussion relevante wirtschaftspolitische Position. Auch Politiker des deutschen Sprachraums nehmen bei der Begründung marktwirtschaftlich orientierter Reformvorschläge oft auf die Österreichische Schule der Nationalökonomie Bezug. In diesem Buch werden Positionen und Themen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie dargestellt und diskutiert, wobei wirtschaftspolitische Fragen im Vordergrund stehen.

Details

Seiten
224
Jahr
2009
ISBN (PDF)
9783653012125
ISBN (Paperback)
9783631546680
DOI
10.3726/978-3-653-01212-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (März)
Schlagworte
Wiener Schule (Wirtschaftswissenschaften) Aufsatzsammlung Neoliberalismus Wirtschaftstheorie Wirtschaftspolitik Sozialismus
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 223 S., 2 Graf.

Biographische Angaben

Reinhard Neck (Band-Herausgeber:in)

Der Herausgeber: Reinhard Neck, geboren 1951 in Wien; Studium der Volkswirtschaft und Statistik an der Universität Wien (Promotion 1975); Habilitation an der Wirtschaftsuniversität Wien 1991; Professor an den Universitäten Bielefeld, Osnabrück und Klagenfurt; Präsident der Karl Popper Foundation Klagenfurt.

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Titel: Die Österreichische Schule der Nationalökonomie