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Wiener Ausgabe sämtlicher Werke Band 14
Zugangsbedingungen:
Restricted Access
Gespeichert in:
Unterreihe: | Der ewige Spießer / Ödön von Horváth; herausgegeben von Klaus Kastberger und Kerstin Reimann ; unter Mitarbeit von Julia Hamminger und Martin Vejvar |
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Autor:in: | |
Beteiligte: | |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: | Berlin : de Gruyter, 2011 |
Schriftenreihe: | Wiener Ausgabe sämtlicher Werke
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Umfang: | 1 Online-Ressource (VI, 937 Seiten) |
Gedruckte Ausgabe: | Erscheint auch als:
Horváth, Ödön von, 1901 - 1938 : Der ewige Spießer. - Berlin : De Gruyter, 2010
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ISBN: | 9783110252866 3110252864 9783110238037 3110238039 |
Schlagwörter: | |
Basisklassifikation: | |
DOI: | 10.1515/9783110252866 |
wird zitiert von: | 2 Titel im Zitationsindex COCI |
Zusammenfassung: | Biographical note: Klaus Kastberger und Kerstin Reimann, Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Österreich. Der Roman Der ewige Spießer (1930) begründete Horváths Ruf als scharfsinniger Kritiker seiner Zeit. Die historisch-kritische Edition bietet erstmals einen umfassenden Einblick in die komplexe Genese. Eigens entwickelte Grafiken verdeutlichen die hochmodernen Cut-and-Paste-Verfahren des Autors und weisen die umfangreichen Materialwanderungen nach, die von den ersten Fassungen desTextes (darunter der Roman Sechsunddreißig Stunden)bis hin zum Endtext führen. The novel The Eternal Philistine (1930) established Horváth’s reputation as a sharp-witted critic of his time. This historical critical edition for the first time provides comprehensive insight into Horváth’s creation process. Specially developed graphics show the ultramodern cut-and-paste technique of the author and demonstrate the extensive changes he made from the first versions (among them the novel Thirty-Six Hours) up to the final text version. Review text: "Die nun vorl. Edition macht den aus 12 Materialschichten verschiedener Arbeitsphasen rekonstruierten Schreibprozess H.s in seinem Monatgecharakter [...] sowie die ››Materialwanderung‹‹ und ››Fusionierung‹‹ zum Roman (vgl. Übersicht 917-20) in beeindruckender Weise nachvollziehbar."Jürgen Hein in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2 |