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Fleißige Frauen arbeiten, schlaue steigen auf : Wie Frauen in Führung gehen

Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Autor:in: Schneider, Barbara, 1957- (VerfasserIn)
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Offenbach : GABAL-Verlag, 2010
Schriftenreihe:Management
Umfang:Online-Ressource
Gedruckte Ausgabe:Druckausg.: Schneider, Barbara, 1957 - : Fleißige Frauen arbeiten, schlaue steigen auf. - Offenbach : Gabal, 2010. - 222 S. 
Bibliogr. Zusammenhang:Print version: Fleißige Frauen arbeiten, schlaue steigen auf. - Wie Frauen in Führung gehen
ISBN:9783862001415
3862001415
9783897499126
3897499126
Anmerkungen:Description based upon print version of record
Schlagwörter:
Weibliche Führungskraft
Karriereplanung
Weibliche Führungskräfte
Karriereplanung
Führungspersönlichkeit
Führungsstil
Frauen
Karrieretipps für Frauen
Führung
Networking
Electronic books
Basisklassifikation:

85.05 Betriebssoziologie, Betriebspsychologie

85.62 Personalwesen

85.06 Unternehmensführung

Mehr zum Titel:9783862001415; 9783862001415
Zusammenfassung:Frauen haben in den letzten Jahren das fachliche Fundament gelegt und damit allerbeste Karriere-VorausSetzungen geschaffen. Die besseren Jobs bekommen aber nach wie vor die Männer. Leistung ohne Ende heißt für viele Frauen immer noch die Devise. Zu Karriere gehört aber längst mehr als Fleiß und Leistung. Effektives Selbstmarketing gepaart mit Netzwerkfähigkeit sind heute geradezu ein Qualifikationsausweis und im Berufsleben egal ob Sie angestellt oder selbstständig sind unerlässlich. Schneiders Buch ist ein Wegweiser durch den beruflichen Alltag für ambitionierte Frauen mit vielen Tipps und konkreten Hinweisen von Frauen und Männern aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Grundtenor: Gute Leistung muss mit guter Eigenwerbung ergänzt werden. Es reicht nicht, gut zu sein man muss konsequent dafür sorgen, dass dies die richtigen Leute auch erfahren. Frauen leiden oftmals am Dornröschen-Syndrom: Sie hoffen insgeheim, dass ihr Können und ihre Leistung irgendwann schon entdeckt werden. Doch der Prinz kommt im Business selten vorbei. Das Image der fleißigen Arbeitsbiene bringt Frauen nicht weiter. Daher lieber mal die Letzte an der Bar als die Erste im Büro. Denn gerade die informellen Treffen sind die wahren Kommunikations- und Informationsquellen.