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Kompetenzfacetten literarästhetischer Sprachreflexion : Theoretische Verortung, empirische Analysen, Ansatzpunkte didaktischer Förderung

Rechteinformation: Attribution 4.0 International
Zugangsbedingungen: Open Access
Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Autor:in: Meier, Christel Erika, 1972- (VerfasserIn)
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Berlin : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, [2022]
Schriftenreihe:Positionen der Deutschdidaktik
Umfang:1 Online-Ressource (499 Seiten) : Illustrationen
Hochschulschrift:Habilitationsschrift, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2019
Gedruckte Ausgabe:Erscheint auch als: Meier, Christel, 1942 - : Kompetenzfacetten literarästhetischer Sprachreflexion. - Berlin : Peter Lang, 2022. - 499 Seiten 
ISBN:9783631859247
3631859244
9783631859254
3631859252
9783631852699
363185269X
Schlagwörter:
Basisklassifikation:

18.08 Deutsche Sprache und Literatur

17.41 Sprachdidaktik

DOI:

10.3726/b19114

Mehr zum Titel:Validierung eines Kompetenzmodells „literarästhetischer Sprachreflexion" – Testaufgaben zu „Sprachwahrnehmung", „Erfassen der Textstrategie", „formspezifischem Fachwissen" – Zusammenhänge mit Geschlecht, Schulform, Sprachhintergrund, motivationalen Aspekten, Wortschatz und allgemeiner Sprachbewusstheit
Zusammenfassung:Welche Fähigkeiten benötigt man für einen kompetenten Umgang mit Sprache in Literatur? Im Zentrum dieser Publikation steht ein Kompetenzmodell „literarästhetischer Sprachreflexion" mit den Teilfähigkeiten „Sprachwahrnehmung", „Erfassen der Textstrategie" und „formspezifisches Fachwissen". Im ersten Teil widmet sich die Autorin der theoretischen Verortung des Modells in Kognitionspsychologie, Literaturtheorie, Sprach- und Literaturdidaktik. Im zweiten Teil erfolgt die empirische Überprüfung des Modells an Daten von Schüler*innen der zehnten Jahrgangsstufe aus dem DFG-Projekt „Literarästhetische Urteilskompetenz" (Frederking/Meier/Stanat/Roick). Das methodische Vorgehen versteht sich dabei als exemplarisch für eine empirisch fundierte fachdidaktische Forschung. Diese Arbeit wurde mit dem Habilitationspreis der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ausgezeichnet.