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Reichswehrminister Otto Geßler : eine Studie zu "unpolitischer" Militärpolitik in der Weimarer Republik / Heiner Möllers

Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Autor:in: Möllers, Heiner, 1965- (VerfasserIn)
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Frankfurt am Main : Lang, 1998
Schriftenreihe:Europäische Hochschulschriften / 3 ; ZDB-ID: 510545-6 ; 794
Umfang:XXXVI, 439 S.
Hochschulschrift:Teilw. zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 1995, u.d.T.: Möllers, Heiner: Reichswehrpolitik gegen die Weimarer Republik
Bibliogr. Zusammenhang:Rezensiert in: Spivak, Marcel : [Rezension von: Heiner Möllers, Reichswehrminister Otto Geßler. Eine Studie zu "unpolitischer" Militärpolitik in der Weimarer Republik]. - Sigmaringen : Jan Thorbecke Verlag, 2001 
Rezension: Spivak, Marcel : [Rezension von: Möllers, Heiner, Reichswehrminister Otto Geßler, eine Studie zu "unpolitischer" Militärpolitik in der Weimarer Republik]. - 2001. - Online-Ressource
ISBN:3631331916
9783631331910
Anmerkungen:Literaturverz. S. 409 - 439
Schlagwörter:
Basisklassifikation:

15.43 Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart

89.80 Militärwesen: Allgemeines

Zusammenfassung:Klappentext: Reichswehrminister Otto Geßler war der dienstälteste Minister der Weimarer Republik. Trotz dieses Umstandes ist er bislang von der historischen Forschung noch nicht erfaßt. Die Arbeit will nicht nur den Minister, sondern auch den Politiker Geßler vorstellen und ihn anhand seiner Tätigkeit in die politische Landschaft der Weimarer Republik einordnen. Dabei soll sein Wirken an der Spitze der Reichswehr im Spannungsdreieck zwischen Parteipolitik, Reichspräsident und Generalität beschrieben werden. Neben einer umfassenden, wenn auch nicht vollständigen Charakteristik Geßlers gewährt diese Arbeit auch Einblicke in die parteipolitische Landschaft Weimars sowie der Nachlässigkeiten der politischen Führung gegenüber der Reichswehr. Die Reichswehr als "Staat im Staate" war keine Schöpfung des Generals Hans von Seeckt, sondern eine aus der Not geborene und durch die Nachlässigkeiten zahlreicher politischer Entscheidungsträger teilweise bewußt geförderte Unzulänglichkeit des Weimarer Systems.