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Zwischen Strukturgeschichte und Biographie : Probleme und Perspektiven einer neuen Römischen Kaisergeschichte zur Zeit von Augustus bis Commodus

Gespeichert in:
Bibliographische Angaben
Beteiligte: Winterling, Aloys,
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht:Berlin ;Boston : De Gruyter Oldenbourg, [2016]
Schriftenreihe:Schriften des Historischen Kollegs
Umfang:1 online resource (360p.)
Bibliogr. Zusammenhang:Available in another form:
ISBN:9783110446661
3110446669
9783486704549
3486704540
Schlagwörter:
DOI:

10.1515/9783110446661

Mehr zum Titel:Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- Verzeichnis der Tagungsteilnehmer -- -- Zu Theorie und Methode einer neuen Römischen Kaisergeschichte -- -- A. Quellen -- -- Kaiserbildnisse als Kaisergeschichte(n). Prolegomena zu einem medialen Konzept römischer Herrscherporträts -- -- Der Kaiser und die Inschriften -- -- Der Kaiser und seine Begrenzung durch die antike Literatur Betrachtungen zu Cassius Dio -- -- B. Strukturprobleme kaiserlicher Handlungfelder -- -- Moderne Konzeptionen des Kaisertums -- -- Der Kaiser, die republikanischen Institutionen und die kaiserliche Verwaltung -- -- Die Repräsentation des kaiserlichen Ranges -- -- Die Freundschaft der römischen Kaiser -- -- C. Fragestellungen und Deutungsmuster der biographischen Forschung -- -- Der Princeps als Produkt und Gestalter Augustus, Tiberius und ihre neueren Biographen -- -- Zwischen ratio und Wahn. Caligula, Claudius und Nero in der altertumswissenschaftlichen Forschung -- -- Rationalität und Irrationalität. Die Flavier in der Sicht der biographischen Forschung -- -- Trajan, Hadrian und Antoninus Pius. Deutungsmuster und Perspektiven -- -- Emperors and Empire. Marcus Aurelius and Commodus -- -- Register
Zusammenfassung:Die Geschichte der römischen Kaiser wurde im 20. Jahrhundert von der seriösen Historiographie meist vernachlässigt. Die in diesem Band versammelten Aufsätze loten die Möglichkeiten einer neuen, strukturgeschichtlich fundierte
Die Geschichte der römischen Kaiser wurde im 20. Jahrhundert von der seriösen Historiographie meist vernachlässigt. Die in diesem Band versammelten Aufsätze loten die Möglichkeiten einer neuen, strukturgeschichtlich fundierten und personalistische Erklärungsmuster vermeidenden Kaisergeschichte aus. Behandelt werden die Quellenproblematik, die strukturellen Bedingungen kaiserlicher Handlungsfelder und die biographische Forschung zu den Kaisern von Augustus bis Commodus (31 v. Chr. – 192 n. Chr.). Beiträge von Christer Bruun, Olivier Hekster, Ralf von den Hoff, Martin Hose, Christian Ronning, Dirk Schnurbusch, Gunnar Seelentag, Dieter Timpe, Uwe Walter, Aloys Winterling, Christian Witschel, Martin Zimmermann.
Medientyp:Mode of access: Internet via World Wide Web.