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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1694055736Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Wiesbaden ; [Heidelberg] : Springer, [2020]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
2020
Umfang: 
1 Online-Ressource (XIII, 402 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturangaben
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 9783658286330
Hochschulschrift: 
Dissertation, Erasmus-Universität Rotterdam, 2019
ISBN: 
978-3-658-28634-7
Weitere Ausgaben: 978-3-658-28633-0 (Druckausgabe)
Identifier: 
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 330.1509;
Book Industry Communication: KCZ
bisacsh: BUS069000
Inhalt: 
Einleitung -- Ende der Hyperinflation -- Konjunkturelle Erholung auf Sand gebaut (19241930) -- Außenpolitik, Handel, Geld und Kapital -- Die große Wirtschaftskrise (1930-1933) -- Kurze wirtschaftliche Erholung unter Hitler (1933-1939) -- Schachts Kommentare zur Geldpolitik der Nachkriegszeit -- Nachwort. - Anhang 1 - Statistisches Material -- Anhang 2 - Bankenkrise.
Hjalmar Schacht gilt auf Grund seiner Rolle als Präsident der Reichsbank bis heute als umstrittene Figur in der Wirtschaftsgeschichte. Gleichwohl er nach dem Zweiten Weltkrieg umfassende Kritik an der Geld-, Finanz- und Wirtschaftspolitik der Bundesbank und der Bundesregierung übte, fanden seine theoretischen Ansichten bisher wenig Beachtung. Dabei ist sein Beitrag zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung bemerkenswert. Dieses Buch diskutiert daher erstmals systematisch Schachts Ansichten zur Geld- und Konjunkturpolitik. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Bedeutung Schachts Analysen für die Gestaltung von geld- und konjunkturpolitischen Systemen haben, die inhärent eine Preis- und Wechselkursstabilität fördern. Vergleicht man seine Analysen mit denen anderer Teilnehmer der wirtschaftlichen Debatte in der Nachkriegszeit, sind sie in Tiefgang und Treffsicherheit kaum übertroffen. Der Autor Dr. Arie van der Hek war in den 70er und 80er Jahren Mitglied des niederländischen Parlaments und in den 70er Jahren Mitglied des Europaparlaments. Er beschäftigte sich mit handels-, wirtschafts- und währungspolitischen Fragen. Außerdem war er Geschäftsführer einer Investitions- und Entwicklungsbank, Vorsitzender des Vereins der Hochschulen und des Vorstands der Universität Twente, zudem Mitglied des Aufsichtsrates verschiedener Unternehmen. Arie van der Hek promovierte an der Erasmus Universität Rotterdam. .
 
Anmerkung: 
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