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Ihre Aktion suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1742539181 | 1 Treffer
Bücher
PPN:
1742539181  Zitierlink
Titel:
Gott und die Welt : Gedanken zur Schöpfung für Gläubige und für jene, die auf dem Weg zu Gott sind / Eckehard Bamberger
Personen:
Körperschaft/en:
Olona Edition [Verlag] Corporation
Ort/Jahr:
Wien : Olona Edition [2021], [2021]
Sprache/n:
Deutsch
Umfang:
100 Seiten
ISBN:
978-3-9503499-5-5
3-9503499-5-2
Schlagwörter:
Klassifikation:
Dewey Decimal Classification: 231.765
Systematik für Bibliotheken: REL 40
Inhalt:
Wo ist Gott geblieben? Eckehard Bamberger, Philosoph und tief gläubiger Katholik, hinterlässt uns in seinem neuen Werk ?Gott und die Welt? eine beeindruckende philosophische Abrechnung mit der Gegenwart. Es ist eine kluge Rückschau und die Summe eines langen Lebens als gläubiger Mensch und Wissenschaftler. Seine Fragen sind so einfach wie die eines Kindes und damit in ihrer Klarheit so fordernd wie alles, was an die Grundfesten unserer Überzeugungen stöt︣. Die Gottlosigkeit unserer Zeit hat ihn veranlasst, dieses abgeklärte und doch streitbare Alterswerk zu schreiben. Ein Leben ohne Gott? IBM Eckehard Bamberger ist überzeugt: Unser aller Leben ist bedeutend mehr als bloss der Ablauf einer irgendwie durchlebten Zeitspanne. Im Aufbau der Welt wurde der Mensch von Anfang an von Gott erschaffen, als Ganzheit von Leib, Seele und Geist, um sein Dasein in und mit der Welt zu verwirklichen. Doch was bleibt am Ende eines langen Lebens von dieser Überzeugung übrig? Wo ist Gott geblieben in unserer modernen Welt? Das Buch ?Gott und die Welt? spricht das Thema auf ganz neue Art an. Nicht die christliche Glaubensgeschichte steht wie üblich im Mittelpunkt, sondern das Denken und der Glaube der Menschen in der Jetztzeit. Zu viele Menschen unserer Zeit vergessen auf Gottes universelle Liebe, verleugnen seine Existenz und damit auch die uns von Gott zugewiesene Verantwortung für seine Schöpfung. ?Der Mensch, der sich ansonsten gerne als das ?Mass aller Dinge? fühlt und begreift, ist nicht bereit, sich den Fragen nach Gott und dem Sinn seines Daseins immer wieder aufs Neue zu stellen. In vielen Gleichnissen, am eindringlichsten wohl in der Bergpredigt, hat Jesus Christus den Menschen vor Augen gehalten, dass Selbstsucht den Weg zu Gott nicht freimachen kann. Der Egoismus IBM das eitle und selbstgefällige Denken und Handeln des Menschen IBM wird zu einer fast unüberwindbaren Schranke
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