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K10plusPPN: 
1737817691     Zitierlink
Titel: 
Die Coronakrise 2020 : unterschiedliche Strategien zu deren Eindämmung im Vergleich / Gunther Hauser
Autorin/Autor: 
Hauser, Gunther, 1968- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Staack, Michael, 1959- [Herausgeberin/-geber] info
Erschienen: 
Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich, 2021
Umfang: 
85 Seiten ; 21 cm x 14.8 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Hrsg. Der Serie und von Bd 66: Michael Staack. - Literaturverzeichnis: Seiten 79-85
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Die Coronakrise 2020 / Hauser, Gunther (Online-Ausgabe)
Erscheint auch als: Die Coronakrise 2020 / Hauser, Gunther (Online-Ausgabe)
Erscheint auch als: Die Coronakrise 2020 / Hauser, Gunther (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8474-2473-4 (Paperback : EUR 7.90 (DE), EUR 8.20 (AT))
978-3-8474-1622-7 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1220574813
WV-Nr.: 
20,N45
EAN: 
9783847424734
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1232513869     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.3224/84742473


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
In der Coronakrise kristallisierte sich jener Grundsatz heraus, der für den Erfolg eines Krisenmanagements entscheidend ist: Je später und zögerlicher die Reaktion, umso größer erweist sich der Schaden. Nicht alle Strategien, die zur Eindämmung der Coronapandemie angewandt wurden, erwiesen sich als erfolgreich. Der Autor vergleicht das Krisenmanagement einzelner Staaten und Organisationen sowie deren Ansätze und erörtert mögliche Defizite bei der Bewältigung der Coronakrise. Darüber hinaus werden auch die geopolitischen Auswirkungen der Krise analysiert. Die Coronakrise legte die Resilienzschwachstellen der internationalen Gesellschaften offen: Kommunikations- und Vernetzungsprobleme einzelner Ministerien, Verharmlosung und sogar Vertuschung der möglichen Gefahr seitens der Politik aus nationalen (Prestige-)Gründen, Probleme bei der Versorgung mit Schutzausrüstung, sogar Verweigerungen der Grenzbehörden, dringend benötigte Schutzausrüstungen, die bereits von den Empfänger*innen bezahlt wurden, den dafür vorgesehenen EU-Mitgliedstaaten zukommen zu lassen. Zudem gab es auch Probleme bei der Internetversorgung der Bevölkerung. Dadurch kam eine „digitale Ungleichheit“ zum Ausdruck: Bereits zu Beginn des Ausbruchs der Corona-Pandemie konnten Millionen von Kindern Schulaufgaben oder vorwissenschaftliche Arbeiten auf elektronischem Weg nicht fertigstellen, aber auch viele Arbeitnehmer*innen waren davon betroffen, da es an heimischen Computern und an Internetverbindungen gemangelt hatte. Viele Menschen weltweit wurden durch die Coronakrise arbeitslos. Die Auswirkungen dieser Krise werden noch Jahre danach spürbar sein. Der Autor leistet mit seiner vergleichenden Analyse unterschiedlicher Bewältigungsstrategien einen wichtigen Beitrag, die Krise in ihrer geopolitischen Tragweite besser zu verstehen.


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