PPN: | 1656016451 |
Titel: | |
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Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Wiesbaden : Springer VS, 2017 |
Umfang: | Online-Ressource (VII, 50 S, online resource) |
Schriftenreihe: | |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
ISBN: | 978-3-658-16543-7 |
Identifier: | |
Schlagwörter: | |
Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | Klassifikation der Library of Congress: P87-96Dewey Dezimal-Klassifikation: 300; ; 302.2; Book Industry Communication: GTC |
Inhalt: | Dieses essential befasst sich mit dem aktuellen Stand der Forschung und der Theoriediskussion zu den Wirkungen von Mediengewalt. Der Autor diskutiert hierfür auch die Befunde zum Erfolgspotenzial unterschiedlicher medienpädagogischer Maßnahmen von Eltern und die Probleme schulischer Medienpädagogik. Michael Kunczik geht der Frage nach, welche Gruppen besonders gefährdet sind und dokumentiert, dass die Medien-und-Gewalt-Forschung eine lange Tradition besitzt. Das Resümee ist, dass trotz des Gefahrenpotenzials kein Anlass zum Kulturpessimismus besteht: Die Mehrheit der Rezipienten wird nicht negativ beeinflusst. Der Inhalt Wirkungen von Mediengewalt und Inhaltsanalysen Geschichte der Diskussion um Mediengewalt Theorien, Befunde und Problemgruppen Medienpädagogische Maßnahmen gegen negative Wirkungen von Mediengewalt Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Publizistik, Kommunikationswissenschaften und der Pädagogik Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Erwachsenenbildung, Jugendarbeit und Jugendschutz sowie Journalisten und in der Medienunterhaltung Tätige Der Autor Dr. Michael Kunczik ist Professor (em.) am Institut für Publizistik der Universität Mainz. Er befasst sich seit den 70er-Jahren auch mit der Medien-und-Gewalt-Forschung Wirkungen von Mediengewalt und Inhaltsanalysen -- Geschichte der Diskussion um Mediengewalt -- Theorien, Befunde und Problemgruppen -- Medienpädagogische Maßnahmen gegen negative Wirkungen von Mediengewalt |
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