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Signatur: D 910 Leonhard, W.

Leonhard, Wolfgang:
Die Revolution entläßt ihre Kinder / Wolfgang Leonhard. - 28. Auflage. - Köln : Kiepenheuer und Witsch, 2019. - XI, 697 Seiten.
ISBN 978-3-462-03498-1
Schlagworte: Deutscher Jugendlicher ; Kommunist ; Politische Verfolgung ; Funktionär ; Sowjetunion ; Deutschland ; Autobiographie 1935-1949

Dieser bewegende und authentische Bericht liefert eine bedrückende Innenansicht des Stalinismus und wurde nach seinem Erscheinen vor 50 Jahren in kurzer Zeit ein großer Bucherfolg - alleine in Deutschland eine Million Mal verkauft sowie in zehn Sprachen übersetzt. Wolfgang Leonhard war ein Junge von 13 Jahren, als er mit seiner Mutter das nationalsozialistische Deutschland verlassen musste und in die Sowjetunion emigrierte. Dort wuchs er nach der Verhaftung seiner Mutter in einem Heim für deutsche und österreichische Emigranten auf, studierte an der Moskauer Pädagogischen Hochschule für Fremdsprachen und trat dem Komsomol bei. Er erlebte den Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges in Moskau und wurde zwangsweise nach Karaganda umgesiedelt. Ein Jahr später wurde er in die Komintern-Schule einberufen und arbeitete nach Auflösung der Komintern im > Nationalkomitee Freies Deutschland< mit. Leonhard gehörte zu jenen zehn Funktionären, die unter Führung von Walter Ulbricht im April 1945 nach Deutschland entsandt wurden. Er lernte nicht nur die damaligen Repräsentanten der sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR persönlich kennen, sondern war auch an internen Entscheidungen der kommunistischen Partei und Administration beteiligt. Nachdem Tito den Bruch mit Moskau vollzogen hatte, flüchtete Leonhard nach Jugoslawien

 
  Art Nr. Signatur Standort Status bis Funktion
  Buch 070656969 D 910 Leonhard, W. SB Großräschen entleihbar
  Buch 11011265948 D 910 Leonhard, W. SB Perleberg entleihbar

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