Format:
Online-Ressource
ISBN:
9783110240382
,
9783110240399
Content:
Narratology from the Perspective of Medieval Studies systematically compiles research on the 'otherness' of medieval narratives. It places a particular focus on the way that narrative forms are always linked to the meaning of narrative content. Key topics include genre, narrative patterns, connections to contemporary world knowledge, models of time and space, plot structure, andnarrator concepts.The book is primarily intended for medievalists and advanced students. Armin Schulz, Universität Konstanz.
Content:
Narratology from the Perspective of Medieval Studies systematically compiles research on the "otherness" of medieval narratives. It places a particular focus on the way that narrative forms are always linked to the meaning of narrative content. Key topics include genre, narrative patterns, connections to contemporary world knowledge, models of time and space, plot structure, andnarrator concepts.The book is primarily intended for medievalists and advanced students
Note:
Erscheint März 2012 ; 20.6.11 UBA
,
1. Vorwort; 2. Interpretation und Anthropologie: Konzeptionen von Figuren und ihren Interaktionen; 2.1 Echte Menschen und literarische Figuren; Charaktere und Typen; 2.1.1 Textinterpretation und die Frage nach dem Warum; 2.1.2 Zum Begriff der Figur; 2.1.3 Ein ‚technischer Blick' auf Figurenattribute und Figurenbeziehungen; 2.1.4 Handlungsprinzipien und Figuren, abstrakt: Das Konzept der Aktanten; 2.1.5 Handlungsprinzipien und Figuren, historisch: Transpersonale Identität, Einleiblichkeit, Merkmalsgleichheit; 2.2 Text und Kontext; 2.2.1 Kulturelle Kontexte
,
2.2.2 Zur Relevanz kulturellen Wissens für die Textinterpretation2.2.3 Interpretation und die Hierarchie der Textebenen; 2.3 Kulturelle Voraussetzungen des Verständnisses mittelalterlicher Literatur; 2.3.1 Mikrokosmos und Makrokosmos: Der Mensch als Zwischenwesen; 2.3.1.1 Gelehrtes Wissen; 2.3.1.2 Mensch und Engel: Höfische Lichtkörper; 2.3.1.3 Mensch und Tier 1: Der Krieger und die animalische Gewalt; 2.3.1.4 Mensch und Tier 2: Das Unhöfische als Nicht-Menschliches; 2.3.2 Humoralpathologie und Temperamentenlehre; 2.3.2.1 Gelehrtes Wissen
,
2.3.2.2 Kuren gegen Wahnsinn in der höfischen Dichtung2.3.3 Wahrnehmen und Erkennen; 2.3.3.1 Die gelehrte Hierarchie der Sinne; 2.3.3.2 Synästhetische Komplementärmodelle; 2.3.3.3 Wahrnehmung im sozialen Feld; 2.3.4 Feudale Identität: Handlungs- und Verhaltenssemantiken; 2.3.4.1 Höfische Interaktion: Agon, Reziprozität und ,Ausdruck'; 2.3.4.2 Höfische Minne; 2.3.4.2.1 Liebe als Kunst und ihre Paradoxien; 2.3.4.2.2 Gattungszusammenhänge; 2.3.4.2.3 Feudale Paarbildungslogiken; 2.3.4.2.4 Magischer Zwang; 2.3.4.2.5 Übergänge zwischen Magie und Kognition
,
2.3.4.2.6 Rekurrente Bildfelder und Interaktionsmuster2.3.4.3 Zeichen, Repräsentation und Partizipation; 2.3.4.3.1 Ein metonymisches Verhältnis zur Welt; 2.3.4.3.2 Höfische Repräsentation; 2.3.4.4 Rituale; 2.3.4.4.1 Zur ordnungssetzenden Funktion von Ritualen; 2.3.4.4.2 Literarische Thematisierung und Funktionalisierung von Ritualen; 2.3.4.5 Gewalt; 2.3.4.5.1 Felder der Gewalt; 2.3.4.5.2 Kategorien der Gewalt: lozierend, raptiv, autotelisch; 2.3.4.6 Kern und Hülle, Heimlichkeit und Öffentlichkeit; 2.3.4.6.1 Das Böse, die Gewalt und die Falschheit
,
2.3.4.6.2 Prekäre Wahrnehmung im öffentlichen Raum2.3.4.6.3 Kritik und Immunisierung der sozialen Wahrnehmung; 2.3.4.7 Altersstufenlehre und Verhaltenssemantik; 2.3.5 Determinanten adeliger Identität: Der Körper, das Selbst und die anderen; 2.3.5.1 Identität und Individualität; 2.3.5.1.1 Brüchige und widersprüchliche Figurationen des Selbst; 2.3.5.1.2 Soziale Inklusion und soziale Exklusion; 2.3.5.1.3 Körper, Kleidung und Identität; 2.3.5.1.4 Individualitätsgeneratoren: Religion und Minne; 2.3.5.2 Genealogie; 2.3.5.2.1 Sippenkörper und Adelskörper
,
2.3.5.2.2 Gelehrte und feudale Vorstellungen über menschliche Fortpflanzung
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1. Vorwort; 2. Interpretation und Anthropologie: Konzeptionen von Figuren und ihren Interaktionen; 2.1 Echte Menschen und literarische Figuren; Charaktere und Typen; 2.1.1 Textinterpretation und die Frage nach dem Warum; 2.1.2 Zum Begriff der Figur; 2.1.3 Ein ‚technischer Blick' auf Figurenattribute und Figurenbeziehungen; 2.1.4 Handlungsprinzipien und Figuren, abstrakt: Das Konzept der Aktanten; 2.1.5 Handlungsprinzipien und Figuren, historisch: Transpersonale Identität, Einleiblichkeit, Merkmalsgleichheit; 2.2 Text und Kontext; 2.2.1 Kulturelle Kontexte
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2.2.2 Zur Relevanz kulturellen Wissens für die Textinterpretation2.2.3 Interpretation und die Hierarchie der Textebenen; 2.3 Kulturelle Voraussetzungen des Verständnisses mittelalterlicher Literatur; 2.3.1 Mikrokosmos und Makrokosmos: Der Mensch als Zwischenwesen; 2.3.1.1 Gelehrtes Wissen; 2.3.1.2 Mensch und Engel: Höfische Lichtkörper; 2.3.1.3 Mensch und Tier 1: Der Krieger und die animalische Gewalt; 2.3.1.4 Mensch und Tier 2: Das Unhöfische als Nicht-Menschliches; 2.3.2 Humoralpathologie und Temperamentenlehre; 2.3.2.1 Gelehrtes Wissen
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2.3.2.2 Kuren gegen Wahnsinn in der höfischen Dichtung2.3.3 Wahrnehmen und Erkennen; 2.3.3.1 Die gelehrte Hierarchie der Sinne; 2.3.3.2 Synästhetische Komplementärmodelle; 2.3.3.3 Wahrnehmung im sozialen Feld; 2.3.4 Feudale Identität: Handlungs- und Verhaltenssemantiken; 2.3.4.1 Höfische Interaktion: Agon, Reziprozität und ,Ausdruck'; 2.3.4.2 Höfische Minne; 2.3.4.2.1 Liebe als Kunst und ihre Paradoxien; 2.3.4.2.2 Gattungszusammenhänge; 2.3.4.2.3 Feudale Paarbildungslogiken; 2.3.4.2.4 Magischer Zwang; 2.3.4.2.5 Übergänge zwischen Magie und Kognition
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2.3.4.2.6 Rekurrente Bildfelder und Interaktionsmuster2.3.4.3 Zeichen, Repräsentation und Partizipation; 2.3.4.3.1 Ein metonymisches Verhältnis zur Welt; 2.3.4.3.2 Höfische Repräsentation; 2.3.4.4 Rituale; 2.3.4.4.1 Zur ordnungssetzenden Funktion von Ritualen; 2.3.4.4.2 Literarische Thematisierung und Funktionalisierung von Ritualen; 2.3.4.5 Gewalt; 2.3.4.5.1 Felder der Gewalt; 2.3.4.5.2 Kategorien der Gewalt: lozierend, raptiv, autotelisch; 2.3.4.6 Kern und Hülle, Heimlichkeit und Öffentlichkeit; 2.3.4.6.1 Das Böse, die Gewalt und die Falschheit
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2.3.4.6.2 Prekäre Wahrnehmung im öffentlichen Raum2.3.4.6.3 Kritik und Immunisierung der sozialen Wahrnehmung; 2.3.4.7 Altersstufenlehre und Verhaltenssemantik; 2.3.5 Determinanten adeliger Identität: Der Körper, das Selbst und die anderen; 2.3.5.1 Identität und Individualität; 2.3.5.1.1 Brüchige und widersprüchliche Figurationen des Selbst; 2.3.5.1.2 Soziale Inklusion und soziale Exklusion; 2.3.5.1.3 Körper, Kleidung und Identität; 2.3.5.1.4 Individualitätsgeneratoren: Religion und Minne; 2.3.5.2 Genealogie; 2.3.5.2.1 Sippenkörper und Adelskörper
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2.3.5.2.2 Gelehrte und feudale Vorstellungen über menschliche Fortpflanzung
Additional Edition:
Druckausg. u.d.T. Schulz, Armin, 1966 - 2010 Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive Berlin [u.a.] : De Gruyter, 2012 ISBN 3110240386
Additional Edition:
ISBN 9783110240382
Additional Edition:
ISBN 9783110288865
Language:
German
Subjects:
German Studies
Keywords:
Altgermanistik
;
Erzähltheorie
;
Electronic books
DOI:
10.1515/9783110240399
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