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  • 1
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    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224084
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658299453
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Der Realitätsschock erster Arbeitstag -- 2: Das Rüstzeug oder: Die Kompetenzen, die ich habe - und was ich sonst noch so alles bräuchte -- Was wir können -- Und was wir lernen -- Die Startposition -- Sortieren können - wie logisch wir doch sind -- Grundannahmen -- Gut, dass wir Sachen zweimal machen können, oder? -- Die Grenzen des Wissens -- Fragen hilft -- Stressfest -- Umgang mit Unbekanntem -- Die Grenzen unserer Ausbildung -- Der Blickwinkel -- Und der Schatz, aus dem wir schöpfen können - ein Beispiel -- Endlich ein Kunde -- Soft Skills - alles nur Geschwätz? -- Abgrenzungen -- Jetzt wird's ganz hart - ein Gedicht -- Der Mensch und das Team -- Die Mondlandung als Teamerfolg -- Teamtheorie und Teamzusammensetzung -- Teamrollen nach Belbin -- Rollenspiele -- Die Praxis ist oft anders -- Weitere Kompetenzen -- Die Aufgabe: Male ein Haus! -- Ein Lied ist ein Lied ist ... -- Das Gespräch -- Die Feinheit der Sprache -- Hören wir zu -- Interpretation des Gesagten -- Sprache lügt nicht -- Wenn Sprache und Handlungen zum Krieg führen -- Rückmeldung geben und nehmen -- Lob -- Tadel -- Schmerz, Trauer, Mitgefühl -- Abweichungen von der Norm -- Fremd- und Selbstbild -- Menschen führen -- Das Vorstellungsgespräch -- Kleine Zusammenfassung -- Was uns antreibt -- Treiber von Entscheidungen -- Grundsätze -- Annahmen -- Regeln -- Unerwünschte Nebenwirkungen -- Motive -- Sie müssen die Sprache der Wirtschaft erlernen -- Geld verdienen -- Kennzahlen und ihre Bedeutung -- Die Basis ist bereits vorhanden -- Kosten strukturieren -- Wirtschaft können Sie auf vielen Wegen lernen -- Welches Wissen für Sie dann wichtig wird - GuV und Bilanz -- Gewinn ist noch nicht alles - von der Rentabilität und den Opportunitätskosten , 3: Landkarte der Möglichkeiten - was man mit den Kompetenzen so alles anstellen kann (im studierten Fach und anderswo) -- Warum man sich über verschiedene Optionen Gedanken machen darf ... -- Beim Blick über den Tellerrand kann man in viele sehr unterschiedliche Richtungen blicken -- Tätigkeitsfeld - oder: Wie nah an meinem Fach möchte ich eingesetzt werden? -- Unternehmensumfeld - oder: Wie sollte die Struktur beschaffen sein, in der ich arbeite? -- Die vier Unternehmenstypen unterscheiden sich entlang vieler verschiedener Dimensionen -- Je nach Unternehmenstyp haben Sie einen ganz anderen Gestaltungsspielraum bzw. ein unterschiedlich eng definiertes Aufgabengebiet -- Die Strukturen und Prozesse, die Sie in den Unternehmen vorfinden, werden sehr unterschiedlich sein -- Auch Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind abhängig vom Unternehmenstyp -- Die Dynamik, mit der das Unternehmen auf dem Markt agiert, unterscheidet sich ebenfalls -- Das wirtschaftliche Risiko ist für die drei Typen von Unternehmen unterschiedlich zu bewerten -- Die Kultur in den drei Unternehmenstypen weist fundamentale Unterschiede auf -- Was Sie jetzt mit all dem Wissen anfangen könnten ... -- Do you speak intercultural? -- Eine Begriffsklärung und ihre Auswirkungen -- Lebensformen -- Kleine Blicke in die Geschichte der Mathematik -- Umgang mit uns selbst -- Traditionen -- Sprache und Überlieferung -- Handlungen -- Identität, Zeit und Raum -- Umgang mit anderen -- Ein Modell für kulturelle Unterschiede -- Praktische Beispiele -- Europa - eine interkulturelle Großbaustelle -- Andere Länder, andere Verhaltensmuster -- Aufmerksamkeit ist nötig -- 4: Und jetzt? - Was sich ab heute ändern soll, um diese Frage zu beantworten -- Nur wer das Ziel kennt, kann die Richtung bestimmen -- Um das Ziel zu bestimmen, sollten Sie sich selbst kennen lernen , Was Sie über sich herausfinden sollten -- Wie Sie all das über sich herausfinden könnten -- Ein Plädoyer für den tatsächlichen Einsatz dieser Methoden ... -- Was sollten Sie außerdem noch tun? -- Was sollten Sie am Ende haben? Wo sollten Sie stehen? -- Wie man über die Welt da draußen mehr erfährt -- 5: Was ich will - nicht, was man macht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe von Hippel, Lukas Von der Uni Ins Wahre Leben Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658299446
    Language: German
    Subjects: Engineering , Chemistry/Pharmacy , Economics , Natural Sciences , General works
    RVK:
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    Keywords: Naturwissenschaftler ; Ingenieur ; Karriereplanung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Daubenfeld, Thorsten
    Author information: Hippel, Lukas von 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224308
    Format: 1 Online-Ressource (225 Seiten)
    ISBN: 9783658306069
    Series Statement: Chefsache Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Die persönliche USP -- Zusammenfassung -- 1.1 Der zündende Funke -- 1.2 Die persönliche USP - was ist das? -- 1.3 Wofür ist die persönliche USP notwendig? -- 1.4 Gesellschaftliche Konditionierungen -- 1.5 Entwicklung einer persönlichen USP -- 1.5.1 Erkennen Sie die Unterschiede zwischen Eigenschaften und Alleinstellungsmerkmalen -- 1.5.2 Der Schlüssel für Ihre Alleinstellungsmerkmale -- 1.5.3 Lassen Sie sich Feedback geben -- 1.6 Transfer -- Literatur -- 2 Podcasts -- Zusammenfassung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Sichtbarkeit durch fremde Podcast-Medien -- 2.2.1 Werbung -- 2.2.2 Sponsoring -- 2.2.3 Audio Spot -- 2.2.4 Native Advertising -- 2.2.5 Interviews -- 2.3 Sichtbarkeit mit dem eigenen Podcast-Medienkanal -- 2.3.1 Content Marketing -- 2.3.2 Branded Podcasts -- 2.3.3 Corporate Podcasts -- 2.3.4 Externe Podcasts -- 2.3.5 Interne Podcasts -- 2.4 Ausblick -- Literatur -- 3 Sichtbarkeit durch Selbst(an)Erkennung -- Zusammenfassung -- 3.1 Um was es geht -- 3.2 Wer wird gesehen? -- 3.3 Der Weg -- 3.4 Was schon da ist -- 3.5 Die eigene limbische Prägung -- 3.6 Die Haupttypen -- 3.6.1 Der Balance-Typ -- 3.6.2 Der Dominanz-Typ -- 3.6.3 Der Stimulanz-Typ -- 3.7 Ideen zu Ihrer Kennung -- Literatur -- 4 Die Weite des Unsichtbaren -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die eigene Sichtbarkeit -- 4.3 Eine Inszenierung -- 4.3.1 Vergänglichkeit des Sichtbaren -- 4.3.2 Der Tanz der Wörter -- 4.3.3 Gedacht, gemacht -- 4.4 Menschlich sein -- 4.4.1 Ich sehe dich -- 4.4.2 Liebe - die innere Autonomie -- 4.4.3 Mitgefühl - ein Ort ohne Bewertung -- 4.4.4 Haltung - die innere Stärke -- 4.5 Die Weite des Unsichtbaren - unsere wahre Identität -- 4.5.1 Bewusstwerden -- 4.5.2 Unser Potenzial - denken mit dem Herzen -- 4.5.3 Sahnestücke für alle -- Weiterführende Literatur , 5 Raus aus der Vergleichbarkeit, hin zur Einzigartigkeit -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Standortbestimmung des eigenen Ich -- 5.3 INSIGHTS-MDI-Persönlichkeitstest als Orientierungshilfe -- 5.3.1 Wonach strebe ich? -- 5.3.2 Was ist es, was einen Menschen antreibt? -- 5.3.3 Motive identifizieren -- 5.4 Standortbestimmung des eigenen Ich -- 5.5 Neupositionierung: Aufmerksamkeit durch Regeln brechen -- 5.6 Der Wow-Effekt: Konsequent anders! -- 5.7 Image: Authentisch sein und Standpunkte vertreten -- 5.7.1 Welche Voraussetzungen sind für ein authentisches Leben erforderlich? -- 5.7.2 Denkmuster prägen Standpunkte -- 5.8 Selbstzweifel sind eine wertvolle Ressource -- 5.9 Das Dilemma der freien Wahl -- 5.10 Fazit - packen Sie es an! -- Literatur -- 6 Sichtbarkeit durch Inside-Out -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Wie entsteht ein festes Fundament? -- 6.2.1 Talente erkennen und wertschätzen -- 6.3 Sichtbarkeit und persönliche Meisterschaft -- 6.4 Wie lässt sich Selbstvertrauen entwickeln? -- 6.5 Wie lässt sich Selbstausdruck entwickeln? -- 6.6 Wie entsteht Anziehung? -- 6.7 Zurück zur spielerischen Leichtigkeit -- 6.8 Was sind die zu treffenden klaren Entscheidungen -- 6.9 Bewusstheit über die Ebenen des menschlichen Seins -- Literatur -- 7 Top-Liga -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Step 1: Erfolgreich und sichtbar - die Vision -- 7.3 Step 2: Erfolgreich und sichtbar - die Zielgruppe -- 7.4 Step 3: Erfolgreich und sichtbar - die Strategie -- 7.5 Step 4: Erfolgreich und sichtbar - die Struktur und das System -- 7.6 Step 5: Erfolgreich und sichtbar - die Kultur -- 7.7 Step 6: Erfolgreich und sichtbar - die Messlatte -- Weiterführende Literatur -- 8 Nehmen Sie sich Ihre Bühne! -- Zusammenfassung -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Die Sichtbarkeitskiller -- 8.3 Die Angst hat uns am Wickel -- 8.4 Ihr ganz persönlicher Wow-Effekt , 8.5 Die Hauptrolle spielen -- 8.6 Jede Bühne füllen -- 8.6.1 Die Achse -- 8.6.2 Der Raum -- 8.6.3 Der Kontakt -- 8.7 Authentisch begeistern -- Weiterführende Literatur -- 9 Die Magie der Anziehungskraft -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Die Magie der Sichtbarkeit und Anziehungskraft -- 9.2.1 Sichtbarkeit: Die Summe aus Unterbewusstsein und Bewusstsein -- 9.2.2 Sichtbarkeit: Was sehe ich, was sehe ich nicht? -- 9.2.3 Anziehungskraft: Was ziehe ich an? Alles, was sichtbar ist? -- 9.3 Das Geheimnis der Sichtbarkeit und Wirksamkeit -- 9.3.1 Wirksamkeit des Menschen: Was steckt genau dahinter? -- 9.3.2 Ausstrahlung und Anziehung: Das Gesetz der Resonanz -- 9.3.3 Authentizität: Die wahre, echte, glaubwürdige, zuverlässige Sichtbarkeit -- 9.4 Der Zauber von Sichtbarkeit und Erfolg -- 9.4.1 Warum werde ich nicht gesehen und habe keine Erfolge? -- 9.4.2 Mein Wachstum ist sichtbar -- 9.4.3 Alles in allem: wie im Innen, so im Außen -- Literatur -- 10 Die Faszination des Dreiklangs -- Zusammenfassung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Selbst-Annahme -- 10.2.1 Erkennen -- 10.2.2 Akzeptanz -- 10.2.3 Wille -- 10.3 Selbst-Vertrauen -- 10.3.1 Mut -- 10.3.2 Handlung -- 10.3.3 Intuition -- 10.4 Selbst-Bewusstsein -- 10.4.1 Körper -- 10.4.2 Seele -- 10.4.3 Geist -- 10.5 Sichtbarkeit -- Literatur -- 11 Man is(s)t nicht gern allein -- Zusammenfassung -- 11.1 Warum ein Netzwerk sinnvoll ist -- 11.2 Suchen Sie die Gruppe, die zu Ihnen passt -- 11.3 "Gute Geschäfte werden auf dem Golfplatz gemacht" -- 11.4 Besuchen Sie nicht wahllos jedes Netzwerktreffen -- 11.5 Wie finde ich m e i n passendes Netzwerk? -- 11.6 Nachhaltig netzwerken! -- 11.7 Warum eigenen sich Küchenpartys so gut für entspannte Kontaktaufnahme? -- 11.8 Epilog: Kochen ist sinnlich! -- Literatur -- 12 Ich bin da - werde sichtbar auf dem Boulevard des 21. Jahrhunderts -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung , 12.2 Unternehmer machen Radio - Unternehmer machen TV -- 12.2.1 Der Unterschied ... -- 12.2.2 Mein sichtbares Erlebnis -- 12.2.3 Installieren Sie noch Bäder oder machen Sie nur noch TV? -- 12.2.4 Bewegung boomt -- 12.2.5 Ausschreibung gewonnen trotz höherer Preise -- 12.3 Meine eigene Mediathek -- 12.3.1 So oft erlebt -- 12.3.2 Das bin ich nicht -- 12.3.3 Besondere Medienworkshops -- 12.3.4 Rolle vorwärts durch Sport -- 12.4 Zeitfrage -- 12.4.1 Produktpräsentation -- 12.4.2 Mitarbeiter -- 12.4.3 Reichweite -- 12.5 Mehr Sichtbarkeit für mein Unternehmen durch bewegte Bilder -- 12.5.1 Mein Fazit -- 12.5.2 Respekt -- Literatur -- Über den Initiator der Chefsache Reihe
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Buchenau, Peter Chefsache Sichtbarkeit Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306052
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Führungskraft ; Selbstständiger ; Imagepolitik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    b3kat_BV048323742
    Format: 1 Online-Ressource (208 Seiten)
    ISBN: 9783631861943
    Series Statement: Europaeische Hochschulschriften Recht Ser. v.E2012151039
    Content: Die Arbeit betrifft die historische Entwicklung, dogmatischeVerortung sowie verfassungsrechtliche Bewertung vor allem einer Impfpflicht. DieVerfasserin nimmt das Reichsimpfgesetz 1874 bis zur Impfgesetzgebung 2019/2020 in den Blick, wobei sozial- und krankenversicherungsrechtliche Fragen, Schul-und Kita-, Zivil- und Strafrecht einbezogen werden
    Note: Cover -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Kapitel - Einleitung -- A. Anlass der Untersuchung -- B. Allgemeines zu Schutzimpfungen -- I. Kurzer Überblick über die Entstehung von Schutzimpfungen -- II. Schutzimpfungen aus medizinischer Sicht -- III. Herdenimmunität und Musketierprinzip -- IV. Teufelskreis -- V. Nebenwirkungen und Impfschäden -- VI. Ungeimpfte -- VII. Schutzimpfungen aus rechtlicher Sicht -- C. Gang der Untersuchung -- 2. Kapitel - Überblick über die gesetzlichen Regelungen zu Schutzimpfungen und Stellungnahmen zu Schutzimpfungen -- A. Kurze Geschichte der Impfregelungen und -praxis -- I. Die Pockenschutzimpfung nach dem Reichsimpfgesetz von 1874 -- II. Impfregelungen und -praxis in der DDR (1949 bis 1990) -- III. Impfregelungen und -praxis in der BRD (1949 bis 2000) -- IV. Zusammenfassung -- B. Überblick über die gesetzlichen Regelungen zu Schutzimpfungen bis zum 01.03.2020 -- I. Jedermann betreffende Regelungen89 -- 1.  3, 20 Abs. 1,  34 Abs. 10 IfSG - Information und Aufklärung -- a.  3 IfSG -- b.  20 Abs. 1 IfSG -- c.  34 Abs. 10 IfSG -- 2.  20 Abs. 2, 3 IfSG - Impfempfehlungen -- a.  20 Abs. 2 IfSG und Geschäftsordnung der Ständigen Impfkommission (GO-STIKO) -- b.  20 Abs. 3 IfSG -- 3.  20 Abs. 4 S. 1, Abs. 5 IfSG - Kostenregelungen -- 4.  21, 22 IfSG - Impfstoffe und Impfausweis -- 5. Notfallermächtigung nach  20 Abs. 6, 7 IfSG: Impfpflicht im bevorstehenden Epidemiefall -- a. Voraussetzungen des  20 Abs. 6 S. 1 1. Fall IfSG -- aa. Übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen -- bb. Mit epidemischer Verbreitung zu rechnen -- cc. Wirksamer Impfstoff vorhanden -- b. Rechtsfolge: Rechtsverordnung gerichtet an bedrohte Teile der Bevölkerung -- c. Zustimmung des Bundesrates -- d. Mögliche Eilbedürftigkeit -- e. Zuwiderhandlung der Adressaten -- f. Ergebnis , 6.  2 Nr. 11, 6 Abs. 1 Nr. 3, 60 IfSG - Impfschäden -- II. Speziell Kinder betreffende Regelungen -- 1.  34 Abs. 10a IfSG - Nachweis einer Impfberatung -- 2. Kita-Gesetze der Länder -- 3.  34 Abs. 11 IfSG - Impfstatuserhebung bei Grundschulanmeldung -- III. Besondere Regelungen bezüglich Masern:  28 Abs. 2 IfSG -- IV. Gesetzlich Krankenversicherte betreffende Regelungen: Regelungen im Sozialgesetzbuch Fünftes Buch - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) -- 1.  20d SGB V - Nationale Präventionsstrategie -- 2.  20i, 132e SGB V - Leistungsanspruch auf Schutzimpfungen -- 3.  25 Abs. 1 S. 1, 26 Abs. 1 SGB V - Ansprüche auf Gesundheitsuntersuchungen -- 4.  65a Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGB V - Boni für Schutzimpfungen -- V. Asylsuchende und Sich-illegal-Aufhaltende betreffende Reglungen -- VI. Bestimmte Berufsgruppen betreffende Regelungen -- 1. Allgemein -- 2. Soldaten -- VII. Zusammenfassung -- C. Stellungnahmen zum Thema Schutzimpfungen und zur Gesetzeslage in Deutschland bis zum 01.03.2020 -- I. Vereinte Nationen -- II. Weltgesundheitsorganisation -- III. Bundesärztekammer und Deutscher Ärztetag -- IV. Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. -- V. Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. und Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte Deutschland -- VI. Eigene Stellungnahme zu den gesetzlichen Regelungen -- 1. Freiwilligkeit -- 2. Information über Impfungen gemäß  20 Abs. 1 IfSG -- 3. Impfberatung nach  34 Abs. 10a IfSG -- 4. Impfstatuserhebung bei der Grundschulanmeldung nach  34 Abs. 11 IfSG -- 5. Ausschluss Nichtgeimpfter nach  28 Abs. 2 IfSG -- 6. Fehlende gesetzliche Grundlage für statistische Erhebungen -- 7. Zusammenfassung -- VIII. Ergebnis -- 3. Kapitel - Verfassungsrechtliche Untersuchung der Gesetzeslage bis zum 01.03.2020 -- A. Einzelne Impfgesetze mit Eingriffscharakter , I.  20 Abs. 6, 7 IfSG - Anordnung einer Impfpflicht im Notfall -- 1. Grundrechte des erwachsenen Impfpflichtigen -- a. Schutzbereiche und Grundrechtseingriffe -- aa. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG - Körperliche Unversehrtheit -- (1) Schutzbereich -- (2) Eingriff -- bb. Art. 4 Abs. 1, 2 GG - Glaubens- und Gewissenfreiheit -- (1) Schutzbereich -- (a) Glaubensfreiheit -- (b) Gewissensfreiheit -- (2) Eingriff -- cc. Art. 2 Abs. 1 GG - Allgemeine Handlungsfreiheit -- (1) Schutzbereich -- (2) Subsidiarität -- (3) Eingriff -- b. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung -- aa. Grundrechtsschranken -- (1) Schranken des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- (2) Schranken des Art. 4 Abs. 1 und 2 GG -- (a) Schranken der Glaubensfreiheit -- (b) Schranken der Gewissenfreiheit -- (3) Schranken des Art. 2 Abs. 1 GG -- bb. Formelle Verfassungsmäßigkeit des  20 Abs. 6, 7 IfSG -- cc. Materielle Verfassungsmäßigkeit des  20 Abs. 6, 7 IfSG -- (1) Verhältnismäßigkeit -- (2) Sonstige Anforderungen -- c. Zwischenergebnis -- 2. Grundrechte des minderjährigen Impfpflichtigen -- a. Grundrechtsträgerschaft des Kindes -- b. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- c. Art. 4 Abs. 1 und 2 GG -- d. Art. 2 Abs. 1 GG -- e. Zwischenergebnis -- 3. Grundrechte der Eltern bezüglich einer verpflichtenden Impfung ihres minderjährigen Kindes -- a. Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG - Elterliches Pflege- und Erziehungsrecht -- aa. Schutzbereich -- bb. Eingriff durch eine Impfpflicht -- cc. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung -- (1) Schranken des Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG -- (2) Materielle Verfassungsmäßigkeit369 -- b. Art. 4 Abs. 1 i. V. m. Art. 6 Abs. 1 und 2 GG - Elterliches Recht auf religiöse Erziehung ihrer Kinder -- II.  17a Abs. 2 S. 1 Nr. 1 SoldG - Impfpflicht nach dem Soldatengesetz -- III.  28 Abs. 2 IfSG - Betretungsverbot im Masernfall -- 1. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- 2. Art. 11 Abs. 1 oder Art. 2 Abs. 1 GG -- 3. Art. 3 GG. , 4. Art. 7 GG -- IV.  34 Abs. 10a S. 1 IfSG und KiTa-Ländergesetze - Beratungsnachweise -- V.  34 Abs. 10a S. 2 IfSG - Ladung der Sorgeberechtigten -- VI.  34 Abs. 11 IfSG - Impfdaten bei Schulanmeldung -- VII. Ergebnis -- B. Freiwilligkeit des Impfens im Hinblick auf die staatliche Schutzpflicht und das Wächteramt der staatlichen Gemeinschaft -- I. Grundrechtsfunktionen und staatliche Schutzpflicht -- II. Staatliche Schutzpflicht bezüglich der Ansteckung mit einer übertragbaren Krankheit -- 1. Schutz des Lebens -- 2. Schutz der körperlichen Unversehrtheit -- 3. Rechtswidriger Eingriff von Seiten anderer -- 4. Grundrechtsgefährdung -- 5. Schutzverzicht und Einwilligung -- 6. Zwischenergebnis -- III. Untersuchung der konkreten Schutzpflichterfüllung -- 1. Mehrpolige Verfassungsrechtsverhältnisse -- a. Grundrechte Erwachsener -- b. Elternrecht und Kinderrechte -- aa. Grundrechte des eigenen Kindes -- (1) Kind erkrankt nicht -- (2) Kind infiziert sich -- (a) Vergleich: Gabe einer Bluttransfusion -- (b) Vergleich: Rituelle Beschneidung des männlichen Kindes -- (c) Vergleich: Besuch eines Sonnenstudios -- (d) Vergleich: Andere medizinische Entscheidungen der Eltern -- (e) Vergleich: Einführung des  1631 Abs. 2 S. 2 BGB -- (f) Auflösung der Kollisionen -- (g) Impffrage -- bb. Grundrechte eines fremden Kindes -- c. Pflichtimpfung als Lösung? -- d. Zwischenergebnis -- 2. Schutzbedarf -- a. Grundrechtliches Schutzgut -- b. Gefahr -- c. Subsidiarität -- d. Zwischenergebnis -- 3. Gesetzgebungsauftrag aus der Schutzpflicht -- a. Gestaltungsfreiraum -- b. Impfgesetze -- c. Strafrecht -- aa. Strafbarkeiten nach dem IfSG -- bb. Strafbarkeiten nach dem StGB des "Ansteckenden" -- (1) Strafbarkeit gemäß  223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 1 2. Alt. StGB wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung -- Objektiver Tatbestand -- Qualifikation , Kausalität und objektive Zurechnung -- Subjektiver Tatbestand -- Rechtswidrigkeit -- Schuld -- (2) Strafbarkeit gemäß  229 StGB wegen fahrlässiger Körperverletzung -- (3) Strafbarkeit gemäß  227 StGB wegen Körperverletzung mit Todesfolge -- (4) Strafbarkeit gemäß  222 StGB wegen fahrlässiger Tötung -- cc. Strafbarkeit von Eltern -- (1) Bei Erkrankung des eigenen Kindes -- (2) Bei Erkrankung eines Dritten -- dd. Beweiswürdigung im Strafverfahren -- ee. Zwischenergebnis -- d. Zivilrecht -- aa. Gefährdungshaftung des Ansteckenden nach  833 S. 1 BGB -- bb. Verschuldenshaftung des Ansteckenden nach  823 Abs. 1 BGB -- cc. Verschuldenshaftung des Ansteckenden nach  823 Abs. 2 BGB -- dd. Vermutete Verschuldenshaftung des Aufsichtspflichtigen nach  832 Abs. 1 S. 1 BGB -- ee. Anscheinsbeweis im Zivilprozess nach  286 Abs. 1 S. 1 ZPO -- ff. Zwischenergebnis -- e. Zwischenergebnis -- 4. Verhältnismäßigkeitskontrolle des Schutzes -- a. Straf- und zivilrechtliche Regelungen -- b. Regelungen des IfSG -- aa. Einzelner Erwachsener -- bb. Einzelnes Kind -- cc. Einzelne Nichtimpfbare -- dd. Impfquote als Anknüpfungspunkt -- c. Zwischenergebnis -- 5. Ergebnis -- IV. Vergleich: Schutzpflichterfüllung durch Information -- 1. Schutzhelm- und Sicherheitsgurtpflicht -- 2. Aids-Gesetzgebung -- 3. Ergebnis -- V. Das Wächteramt der staatlichen Gemeinschaft -- 1. Besondere staatliche Schutzpflicht aus Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG -- 2. Schutzpflichtverletzung -- a. Elterliches Fehlverhalten -- b. Kindeswohlgefährdung -- c. Umsetzung durch  1666 und 1628 BGB -- 3. Ergebnis -- VI. Ergebnis -- C. Ergebnis -- 4. Kapitel - Möglichkeiten zur Erhöhung der Impfquote und deren verfassungsrechtliche Bewertung -- A. Impfpflicht für Jedermann -- B. Impfpflicht für Kinder -- C. Dauerhafte Betretungsverbote für Nichtgeimpfte in Kindertageseinrichtungen oder Schulen , D. Impfpflicht mit Ausnahmen / Widerspruchslösung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Staudinger, Marleen Verfassungsrechtliche Untersuchung der Impfgesetzgebung in Deutschland Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2021 ISBN 9783631847480
    Language: English
    Keywords: Deutschland ; Impfung ; Verfassungsrecht ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048227399
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783748930860
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil I: Allgemeine Grundlagen -- Kapitel 1: Recht und Rechte -- I. Ein paar Grundbegriffe des Rechts - Worüber wir hier reden... -- II. Rechtsquellen - Wo Recht her kommt... -- III. Systematisierungen - ... und wie man sich darin orientieren kann -- Kapitel 2: Die Arbeit mit dem Recht - Das juristische Handwerkszeug -- I. Die juristische Methode -- 1. Die Rechtsanwendung (Subsumtion) -- 2. Die Herangehensweise an die Rechtsprüfung: Rechtsanalyse oder Anspruchsprüfung? -- 3. Die Anspruchsprüfung -- a) Schritt 1: Die Rechtsfrage: Wer will was von wem ... - Der Prüfgegenstand -- b) Schritt 2: ... woraus? - Der Einstieg in die Anspruchsprüfung -- c) Schritt 3: Die Subsumtion - Der Kern der Rechtsprüfung -- d) Schritt 4: Ergebnis festhalten -- e) Und wenn es komplexer wird .... -- II. Die Gesetzesauslegung - wie dehnbar Begriffe sein können ... -- 1. Definitionen und unbestimmte Rechtsbegriffe - Ein bisschen juristische Methodenlehre -- 2. Analogie -- Teil II: Grundlagen des Zivilrechts -- Kapitel 1: Grundlagen des Bürgerlichen Rechts -- I. Überblick über das BGB -- II. Rechtsfähigkeit - Der Mensch und andere Personen -- 1. Übungsfall 1 -- 2. Begriff und Überblick -- 3. Natürliche Person -- a) Beginn der Rechtsfähigkeit -- b) Ende der Rechtsfähigkeit -- 4. Juristische Person -- a) Begriff und Abgrenzung -- b) Eingetragener Verein -- c) Rechtsfähige Personengesellschaft -- 5. Lösungshinweise zum Übungsfall 1 (Rn 27) -- Kapitel 2: Das rechtsgeschäftliche Handeln -- I. Übungsfall 2 -- II. Überblick und Grundbegriffe der Rechtsgeschäftslehre -- III. Die Willenserklärung - Das Herz eines Rechtsgeschäfts -- 1. Überblick -- 2. Der objektive Erklärungstatbestand einer Willenserklärung -- 3. Der subjektive Erklärungstatbestand einer Willenserklärung -- a) Handlungswille -- b) Erklärungswille -- c) Geschäftswille , 4. Die Auslegung von Willenserklärungen - Was ist gewollt? -- 5. Irrtümer und andere Willensmängel -- IV. Sonstiges -- 1. Arten und Wirksamwerden einer Willenserklärung -- 2. Bedingungen und Befristungen - Eine Hintertür für Verbindlichkeiten -- 3. Formvorschriften -- V. Der Vertrag -- 1. Begriff und Überblick -- 2. Angebot -- 3. Annahme -- 4. Inhaltsgleichheit von Angebot und Annahme -- 5. Ungültige Rechtsgeschäfte - Was nicht vereinbart werden darf ... -- VI. Die Durchführung von Verträgen -- 1. Haupt- und Nebenpflichten -- 2. Vertragliche Schadensersatzansprüche -- 3. Gesetzlich geregelte Verträge -- a) Allgemeines -- b) Austauschverhältnisse -- c) Überlassung einer Sache -- d) Tätigkeiten für andere -- VII. Die Vertretung - Handeln für andere -- VIII. Die Verjährung - Ein allgemeines Leistungsverweigerungsrecht -- IX. Prüfschema und Lösungshinweise zum Übungsfall 2 -- X. Die Geschäftsfähigkeit - Kinder und andere "unmündige" Personen -- 1. Begriff und Überblick -- 2. Einschränkungen der Geistestätigkeit -- a) Geschäftsunfähige (Volljährige) -- b) Punktuelle Störungen der Geistestätigkeit geschäftsfähiger Personen - Der "Aussetzer" -- 3. Minderjährige -- a) Übungsfall 3 -- b) Geschäftsunfähigkeit -- c) Beschränkte Geschäftsfähigkeit -- d) Haftungsbeschränkungen - Der Schutz des Kindes vor seinen Eltern -- e) Übersicht, Prüfschema und Lösungshinweise zum Übungsfall 3 -- XI. Die Rückabwicklung fehlgeschlagener Verträge -- Kapitel 3: Unerlaubte Handlungen -- I. Die Haftung aus unerlaubter Handlung - Der Grundtatbestand der Haftung I. -- 1. Übungsfall 4 -- 2. Objektiver Tatbestand der unerlaubten Handlung -- a) Rechtsgutsverletzung -- b) Geschützter Personenkreis -- c) Verletzungshandlung -- d) Schaden -- e) Kausalität -- f) Die Haftung für Unterlassen -- 3. Rechtswidrigkeit -- a) Notwehr -- b) Notstand , c) Selbsthilfe -- d) Einwilligung -- 4. Verantwortlichkeit -- a) Verschulden -- b) Verschuldensfähigkeit -- 5. Mitverschulden -- 6. Ein Sonderproblem: Dritte kompensieren den Schaden -- 7. Prüfschema und Lösungshinweise zum Übungsfall 4 -- II. Haftung für den Verrichtungsgehilfen -- III. Die Aufsichtspflicht -- 1. Inhalt und Bedeutung der Aufsichtspflicht -- a) Überblick -- b) Aufsichtsbedürftige -- c) Begründung der Aufsichtspflicht -- d) Anforderungen der Aufsichtspflicht -- 2. Die Haftung des Aufsichtspflichtigen -- a) Übungsfall 5 -- b) Konsequenzen von Aufsichtspflichtverletzungen -- c) Die Haftung des Aufsichtspflichtigen für Schäden bei Dritten -- d) Übersicht, Prüfschemata und Lösungshinweise zum Übungsfall 5 -- IV. Haftung aus Amtspflichtverletzung -- V. Schädigermehrheit -- VI. Unterlassung -- Kapitel 4: Gewalt im sozialen Nahraum -- I. Überblick -- II. Der strafrechtliche Schutz -- III. Der polizeirechtliche Schutz -- IV. Der zivilrechtliche Schutz -- 1. Übungsfall 6 -- 2. Überblick -- 3. Der Schutz des Gewaltschutzgesetzes -- a) Überblick und Anwendungsbereich -- b) Schutzanordnungen -- c) Die Wohnungsüberlassung -- 4. Der allgemeine zivilrechtliche Schutz -- 5. Der eherechtliche Schutz -- a) Der Schutzmechanismus -- b) Tatbestandsvoraussetzungen -- c) Zeitliche Fristen für die Geltendmachung des Anspruchs -- d) Modalitäten der Zuweisung -- 6. Lösungshinweise zum Übungsfall 6 (Rn 160) -- Teil III: Grundlagen des Familienrechts -- Kapitel 1: Abstammungsrecht -- I. Übungsfall 7 -- II. Begriffe und Bedeutung -- III. Mutterschaft -- IV. Vaterschaft -- 1. Überblick -- 2. Vaterschaft kraft Ehe -- 3. Vaterschaft kraft Anerkennung -- a) Formale Erfordernisse -- b) Inhaltliche Erfordernisse -- 4. Die Korrektur der Vaterschaftszurechnung -- a) Überblick , b) Allgemeine Anfechtungsvoraussetzungen -- c) Besonderheiten für Scheinvater und Mutter -- d) Besonderheiten für den leiblichen Vater -- e) Besonderheiten für das Kind -- f) Der "fliegende" Vaterschaftswechsel -- 5. Vaterschaft kraft gerichtlicher Feststellung -- V. Prüfschema und Lösungshinweise zum Übungsfall 7 -- Kapitel 2: Elterliche Sorge -- I. Grundlagen -- 1. Gegenstand und Bedeutung elterlicher Sorge -- 2. Strukturen elterlicher Sorge -- a) Befugnisse -- b) Personen- und Vermögenssorge -- c) Tatsächliche und gesetzliche Sorge -- II. Die Ausübung elterlicher Sorge -- 1. Übungsfall 8 -- 2. Einführung -- 3. Die Erziehung des Kindes -- a) Allgemeines -- b) Das Wohl des Kindes als Richtschnur der Erziehung -- c) Erziehungsziel -- d) Leitlinien für die Erziehung -- e) Durchsetzung gegenüber dem Kind -- 4. Grenzen elterlicher Sorge -- a) Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit -- b) Freiheitsentziehende Maßnahmen -- c) Beschränkung der gesetzlichen Vertretungsmacht im Geschäftsverkehr -- d) Teilmündigkeit des Minderjährigen -- e) Öffentlich-rechtliche Beschränkungen -- 5. Lösungshinweise zum Übungsfall 8 (Rn 231) -- III. Befugnisse gegenüber Dritten -- 1. Der deliktische Schutz des Elternrechts -- 2. Der Herausgabeanspruch -- a) Übungsfall 9 -- b) Voraussetzungen -- c) Lösungshinweise zum Übungsfall 9 (Rn 262) -- 3. Das Umgangsbestimmungsrecht -- IV. Sonstige Rechtswirkungen des Eltern-Kind-Verhältnisses -- 1. Der Kindesname -- 2. Der Wohnsitz des Kindes -- 3. Allgemeine Rechtswirkungen des Eltern-Kind-Verhältnisses -- V. Die Inhaber der elterlichen Sorge -- 1. Gemeinsame Sorge - Das Problem der Koordination zweier Sorgerechte -- a) Übungsfall 10 -- b) Zusammenlebende Eltern -- c) Getrennt lebende Eltern -- d) Lösungshinweise zum Übungsfall 10 (Rn 276) -- 2. Die Aufhebung der gemeinsamen Sorge , a) Übungsfall 11 -- b) Überblick -- c) Allgemeine Voraussetzungen der Aufhebung der gemeinsamen Sorge -- d) Besondere Voraussetzungen der Sorgerechtsübertragung -- e) Lösungshinweise zum Übungsfall 11 (Rn 292) -- 3. Nicht miteinander verheiratete Eltern -- a) Überblick -- b) Sorgeerklärungen -- c) Eheschließung der Eltern -- d) Gerichtliche Sorgerechtsübertragung -- e) Der Wechsel von mütterlicher Alleinsorge zu väterlicher Alleinsorge -- 4. Die "neue" Familie -- a) Überblick -- b) Das äußere Erscheinungsbild der Stieffamilie - Die Einbenennung -- c) Die interne Gestaltung der Stieffamilie - Sorgerechtliche Befugnisse des Stiefelternteils -- 5. Prüfhinweise -- VI. Das Umgangsrecht -- 1. Übungsfall 12 -- 2. Überblick -- 3. Das Umgangsrecht zwischen Eltern und Kindern -- a) Voraussetzungen des Umgangsrechts -- b) Gerichtliche Entscheidungen über den Umgang -- c) Die Wohlverhaltenspflicht -- d) Der Auskunftsanspruch -- e) Befugnisse des anderen Elternteils während des Umgangs -- 4. Das Umgangsrecht naher Verwandter und von Bezugspersonen des Kindes -- 5. Das Umgangsrecht des leiblichen Vaters -- 6. Lösungshinweise zum Übungsfall 12 (Rn 329) -- VII. Exkurs: Die Rolle der Kinder- und Jugendhilfe -- VIII. Die Beteiligung Dritter an der elterlichen Sorge -- 1. Übungsfall 13 -- 2. Überblick -- 3. Pflegeeltern -- a) Rechtliche Grundlagen für die Erziehung eines fremden Kindes -- b) Befugnisse der Pflegeeltern -- c) Sorgerecht für Pflegeeltern -- d) Der Schutz des Pflegeverhältnisses - Die Verbleibensanordnung -- 4. Exkurs: Die Rolle der Kinder- und Jugendhilfe -- a) Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe -- b) Öffentlich-rechtlicher Kindesschutz -- 5. Heim -- 6. Lösungshinweise zum Übungsfall 13 (Rn 353) -- IX. Die "schlechten" Eltern - Eingriffe in die elterliche Sorge -- 1. Überblick , 2. Voraussetzungen des Eingriffs
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lorenz, Annegret Zivil- und familienrechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848786923
    Language: German
    Subjects: Education , Law
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Privatrecht ; Familienrecht ; Sozialarbeit ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048632728
    Format: 1 Online-Ressource (10248 Seiten)
    Edition: 43th ed
    ISBN: 9783811492639 , 9783811449718
    Series Statement: Schwerpunkte Pflichtfach
    Note: Intro -- Strafrecht Besonderer Teil 2 -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort der 21. Auflage -- Vorwort der 1. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Fest- und Gedächtnisschriftenverzeichnis -- Einleitung Straftaten gegen Vermögenswerte -- I. Straftaten gegen das Eigentum und gegen einzelne Vermögenswerte -- II. Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes -- III. Gesetzliche Neuerungen -- Teil I Straftaten gegen das Eigentum -- 1. Kapitel Sachbeschädigungs- und Computerdelikte -- 1 Die einzelnen Straftatbestände -- I. Einfache Sachbeschädigung -- 1. Rechtsnatur und Reform -- 2. Geschütztes Rechtsgut -- 3. Gegenstand und Täter -- 4. Tathandlungen -- a) Beschädigen -- b) Zerstören -- c) Verändern des Erscheinungsbildes -- 5. Abgrenzung zur bloßen Sachentziehung -- 6. Subjektiver Tatbestand -- 7. Prüfungsaufbau: Sachbeschädigung, 303 -- II. Zerstörung von Bauwerken und von wichtigen Arbeitsmitteln -- 1. Zerstörung von Bauwerken -- 2. Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel -- III. Gemeinschädliche Sachbeschädigung -- 1. Schutzgut und Schutzzweck -- 2. Tatobjekte -- 3. Tathandlungen -- IV. Datenveränderung und Computersabotage -- 1. Datenveränderung -- 2. Prüfungsaufbau: Datenveränderung, 303a -- 3. Computersabotage -- 4. Prüfungsaufbau: Computersabotage, 303b -- 2. Kapitel Diebstahl und Unterschlagung -- 2 Der Grundtatbestand des Diebstahls -- I. Systematischer Überblick -- 1. Gegenüberstellung von Diebstahl und Unterschlagung -- 2. Qualifizierte und privilegierte Diebstahlsfälle -- II. Das Diebstahlsobjekt -- 1. Begriff der Sache -- 2. Beweglichkeit -- 3. Fremdheit -- III. Die Wegnahme -- 1. Wegnahme und Gewahrsamsbegriff -- 2. Eigentum und Gewahrsam -- 3. Einzelprobleme und Erscheinungsformen des Gewahrsams -- a) Gewahrsamswille -- b) Tatsächliche Sachherrschaft und Verkehrsauffassung , c) Besitz und Gewahrsam -- d) Mitgewahrsam -- e) Abgrenzungskriterium zur Unterschlagung -- f) Gewahrsam bei verschlossenen Behältnissen -- g) Gewahrsamsverlust -- 4. Vollendung der Wegnahme -- a) Bruch fremden Gewahrsams -- b) Begründung neuen Gewahrsams -- 5. Vollendung und Beendigung des Diebstahls -- IV. Der subjektive Unrechtstatbestand des Diebstahls -- 1. Tatbestandsvorsatz -- 2. Entwicklung des Zueignungsbegriffs in Wissenschaft und Rechtsprechung -- a) Bedeutung der Erweiterung durch das 6. StrRG -- b) Substanz-, Sachwert- und Vereinigungstheorie -- c) Eigene Stellungnahme -- 3. Einzelelemente des Zueignungsbegriffs -- a) Aneignung -- b) Enteignung -- 4. Absichtsbegriff im Diebstahlstatbestand -- a) Handeln mit animus rem sibi habendi -- b) Handeln mit Drittzueignungsabsicht -- 5. Problematische Fallgestaltungen -- a) Rückveräußerung an den Eigentümer -- b) Entwendung von Legitimationspapieren -- c) Entwendung von Ausweispapieren -- d) Entwendung von Geldautomatenkarten -- e) Grenzen der Sachwerttheorie -- f) Hinweise zum Selbststudium -- 6. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung -- 7. Maßgeblicher Zeitpunkt in subjektiver Hinsicht -- V. Prüfungsaufbau: Diebstahl, 242 -- 3 Besonders schwere Fälle des Diebstahls -- I. Die Reform des 243 und die Bedeutung der Regelbeispielsmethode -- 1. Von der Qualifikation zu Regelbeispielen -- 2. Regelbeispiele als Strafzumessungsregeln -- 3. Problematik des Versuchs -- a) Versuch als besonders schwerer Fall -- b) Versuchsbeginn -- 4. Vorsatzerfordernis und Teilnahme -- II. Die einzelnen Regelbeispiele des 243 I -- 1. Einbruchs-, Einsteige-, Nachschlüssel- und Verweildiebstahl (Nr 1) -- a) Geschützte Räumlichkeiten -- b) Handlungsmodalitäten -- c) Zeitpunkt des Diebstahlsvorsatzes -- 2. Überwindung besonderer Schutzvorrichtungen (Nr 2) -- 3. Gewerbsmäßiger Diebstahl (Nr 3) , 4. Kirchendiebstahl (Nr 4) -- 5. Gemeinschädlicher Diebstahl (Nr 5) -- 6. Ausnutzung fremder Notlagen (Nr 6) -- 7. Waffen- und Sprengstoffentwendung (Nr 7) -- 8. Konkurrenzen -- III. Die Ausschlussklausel des 243 II -- 1. Voraussetzungen des Geringwertigkeitsbezugs -- 2. Geringwertigkeitsbegriff -- 3. Problematik des Vorsatzwechsels -- IV. Prüfungsaufbau: Besonders schwerer Fall des Diebstahls, 243 -- 4 Diebstahl mit Waffen, Wohnungseinbruchs- und Bandendiebstahl -- I. Diebstahl mit Waffen -- 1. Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen -- a) Beisichführen von Waffen -- b) Beisichführen eines anderen gefährlichen Werkzeugs -- 2. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen und Mitteln -- II. Wohnungseinbruchsdiebstahl -- III. Bandendiebstahl -- 1. Bandenbegriff -- 2. Bandenmäßige Begehung -- 3. Schwerer Bandendiebstahl -- IV. Prüfungsaufbau: Diebstahlsqualifikationen, 244 -- 5 Unterschlagung und Veruntreuung -- I. Einfache Unterschlagung -- 1. Struktur, Rechtsgut und Tatobjekt -- 2. Tathandlung -- a) Manifestation des Zueignungswillens -- b) Beispiele -- 3. Besitz oder Gewahrsam -- 4. Rechtswidrigkeit der Zueignung und Vorsatz -- II. Veruntreuende Unterschlagung -- III. Mehrfache Zueignung und Subsidiaritätsklausel -- 1. "Gleichzeitige" Zueignung -- 2. "Wiederholte" Zueignung -- IV. Prüfungsaufbau: Unterschlagung, 246 -- 6 Privilegierte Fälle des Diebstahls und der Unterschlagung -- I. Haus- und Familiendiebstahl -- 1. Privilegierungsgrund und Anwendungsbereich -- 2. Beziehung zwischen Täter und Verletztem -- II. Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen -- III. Irrtumsfragen -- 3. Kapitel Raub -- 7 Der Grundtatbestand des Raubes -- I. Die Unrechtsmerkmale des Raubes -- 1. Grundstruktur und Schutzgüter des Raubes -- 2. Qualifizierte Nötigungsmittel -- a) Gewalt gegen eine Person , b) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben -- 3. Subjektiver Tatbestand, Tatbeteiligung und Versuch -- a) Subjektiver Tatbestand -- b) Beteiligung -- c) Versuch -- II. Sachentwendung bei fortwirkenden, nicht zu Raubzwecken geschaffenen Zwangslagen -- 1. Fortdauer der Gewaltanwendung -- 2. Ausnutzung der Gewaltwirkung -- III. Prüfungsaufbau: Raub, 249 -- 8 Raubqualifikationen -- I. Schwerer Raub -- 1. Überblick über die Neufassung des 250 -- 2. Einfache Raubqualifikationen -- a) Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen -- b) Raub mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln -- c) Gesundheitsgefährdender Raub -- d) Bandenraub -- 3. Schwere Raubqualifikationen -- a) Verwendung von Waffen oder gefährlichen Werkzeugen -- b) Bewaffneter Bandenraub -- c) Schwere körperliche Misshandlung und Lebensgefährdung -- 4. Prüfungsaufbau: Schwerer Raub, 250 -- II. Raub mit Todesfolge -- 1. Folge und raubspezifische Gefahr -- 2. Leichtfertigkeit -- 3. Versuch und Rücktritt -- 4. Prüfungsaufbau: Raub mit Todesfolge, 251 -- 4. Kapitel Raubähnliche Sonderdelikte -- 9 Räuberischer Diebstahl und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer -- I. Räuberischer Diebstahl -- 1. Rechtsnatur -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Vortat und Anwendungsbereich -- b) Betreffen und Nötigungsmittel -- 3. Subjektiver Tatbestand -- 4. Beteiligungsfälle -- 5. Erschwerungsgründe und Abgrenzungsfragen -- 6. Prüfungsaufbau: Räuberischer Diebstahl, 252 -- II. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer -- 1. Struktur des Delikts -- 2. Tatbestand -- a) Verübung eines Angriffs -- b) Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs -- c) Subjektive Merkmale -- 3. Vollendung, Versuch und Rücktritt -- 4. Prüfungsaufbau: Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, 316a -- Teil II Straftaten gegen sonstige spezialisierte Vermögenswerte -- Vorbemerkung , 5. Kapitel Gebrauchs- und Verbrauchsanmaßung -- 10 Unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen und Pfandsachen sowie Entziehung elektrischer Energie -- I. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs -- 1. Schutzzweck, Schutzobjekt und Berechtigter -- 2. Ingebrauchnehmen des Fahrzeugs -- 3. Verhältnis zu den Zueignungsdelikten -- 4. Prüfungsaufbau: Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs, 248b -- II. Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen -- III. Entziehung elektrischer Energie -- 6. Kapitel Verletzung von Aneignungsrechten -- 11 Jagd- und Fischwilderei -- I. Jagdwilderei -- 1. Rechtsgut und Schutzfunktion -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Tatobjekte und Tathandlungen -- b) Verletzung fremden Jagd- oder Jagdausübungsrechts -- 3. Zueignung gefangenen oder erlegten Wildes durch Dritte -- 4. Vorsatz und Irrtumsfälle -- 5. Strafantragserfordernis -- 6. Besonders schwere Fälle der Wilderei -- II. Fischwilderei -- III. Prüfungsaufbau: Jagdwilderei, 292 -- 7. Kapitel Vereiteln und Gefährden von Gläubigerrechten -- 12 Pfandkehr und Vollstreckungsvereitelung -- I. Pfandkehr -- 1. Schutzfunktion, Täterkreis und Tathandlung -- 2. Subjektiver Tatbestand -- II. Vereiteln der Zwangsvollstreckung -- 1. Schutzgut und Gläubigerbegriff -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Drohen der Zwangsvollstreckung und Tathandlung -- b) Täterschaft und Teilnahme -- 3. Subjektiver Tatbestand und Antragserfordernis -- 4. Prüfungsaufbau: Vereiteln der Zwangsvollstreckung, 288 -- Teil III Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes -- 8. Kapitel Betrug und betrugsverwandte Tatbestände -- 13 Betrug -- I. Schutzgut und Tatbestandsaufbau des Betrugs -- II. Der objektive Tatbestand des 263 -- 1. Täuschung über Tatsachen -- a) Tatsachenbegriff -- b) Täuschung durch aktives Tun -- c) Täuschung durch Unterlassen -- 2. Erregen oder Unterhalten eines Irrtums -- 3. Vermögensverfügung , a) Begriff und Funktion der Verfügung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schuhr, Wessels Hillenkamp Strafrecht Besonderer Teil/2 Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2020 ISBN 9783811449718
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048632582
    Format: 1 Online-Ressource (7159 Seiten)
    Edition: 44th ed
    ISBN: 9783811492646 , 9783811449725
    Series Statement: Schwerpunkte Pflichtfach
    Note: Intro -- Strafrecht Besonderer Teil 1 -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort der 22. Auflage -- Vorwort der ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Festschriftenverzeichnis -- Teil I Straftaten gegen Persönlichkeitswerte -- 1. Kapitel Straftaten gegen das Leben -- 1 Der Lebensschutz im Strafrecht -- I. Der Grundsatz des sog. absoluten Lebensschutzes -- II. Beginn und Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes -- 1. Abgrenzung zwischen Tötungsdelikten und Schwangerschaftsabbruch -- 2. Der Beginn des Menschseins -- 3. Gentechnik und Fortpflanzungsmedizin -- 4. Das Ende des Lebensschutzes -- 2 Die Tötungsdelikte -- I. Systematischer Überblick -- II. Totschlag -- 1. Tatbestandsvoraussetzungen -- 2. Der besonders schwere Fall -- 3. Der minder schwere Fall -- III. Mord -- 1. Allgemeines -- 2. Verwerflichkeit des Beweggrundes -- 3. Verwerflichkeit der Begehungsweise -- 4. Verwerflichkeit des Handlungszwecks -- 5. Aufbauhinweise -- 6. Prüfungsaufbau: Mord, 211 -- IV. Täterschaft und Teilnahme bei 212, 211 -- 1. Teilnahme und Akzessorietätslockerung -- 2. Fallkonstellationen -- 3. Prüfungsaufbau: Teilnahme in den Fällen subjektiver Mordmerkmale -- V. Tötung auf Verlangen -- 1. Allgemeines -- 2. Tatbestandsvoraussetzungen -- 3. Begehen durch Unterlassen -- 4. Aufbauhinweise -- 5. Prüfungsaufbau: Tötung auf Verlangen, 216 -- VI. Die strafrechtliche Problematik der Selbsttötung -- 1. Problemübersicht -- 2. Freiverantwortlichkeit -- 3. Fremdtötung in mittelbarer Täterschaft -- 4. Abgrenzung von Selbsttötung und Fremdtötung -- 5. Unterlassungstäterschaft und unterlassene Hilfeleistung -- 6. Fahrlässigkeitstäterschaft und Selbsttötung in "mittelbarer Täterschaft" -- 7. Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung -- VII. Sterbehilfe -- 1. Problemübersicht , 2. Die Unterscheidung in aktive, passive und indirekte Sterbehilfe -- 3. Behandlungsabbruch -- VIII. Fahrlässige Tötung -- 3 Aussetzung -- I. Schutzzweck und Systematik -- II. Tatbestandsmerkmale -- 1. Versetzen in eine hilflose Lage -- 2. Im-Stich-Lassen in einer hilflosen Lage -- 3. Konkrete Gefahr -- 4. Vorsatz -- 5. Qualifikationen -- 6. Konkurrenzfragen -- 7. Prüfungsaufbau: Aussetzung, 221 -- 2. Kapitel Straftaten gegen das ungeborene Leben -- 4 Der Schwangerschaftsabbruch -- I. Verfassungsrechtliche Vorgaben -- II. Schutzzweck und systematischer Überblick -- 1. Systematischer Überblick -- 2. Schutzzweck -- III. Der Tatbestand des Schwangerschaftsabbruchs -- IV. Der gerechtfertigte Schwangerschaftsabbruch -- V. Der tatbestandslose Schwangerschaftsabbruch -- VI. Konkurrenzprobleme -- 1. Vorsätzliche Tötung der Schwangeren -- 2. Fälle des Versuchs der Tat -- 3. Das Verhältnis zur Körperverletzung -- VII. Prüfungsaufbau: Schwangerschaftsabbruch, 218 -- 3. Kapitel Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit -- 5 Körperverletzungstatbestände -- I. Schutzzweck und systematischer Überblick -- 1. Schutzzweck -- 2. Systematischer Überblick -- 3. Strafantrag -- II. Einfache vorsätzliche Körperverletzung -- 1. Körperliche Misshandlung -- 2. Gesundheitsschädigung -- 3. Vorsatz -- 4. Verhältnis der Tatbestandsalternativen und Konkurrenzen -- III. Gefährliche Körperverletzung -- 1. Durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen -- 2. Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs -- 3. Mittels eines hinterlistigen Überfalls -- 4. Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich -- 5. Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung -- 6. Das Verhältnis der Tatbestandsalternativen -- 7. Prüfungsaufbau: Gefährliche Körperverletzung, 224 -- IV. Schwere Körperverletzung -- 1. Systematik , 2. Die schweren Folgen im Überblick -- a) 226 I Nr 1 -- b) 226 I Nr 2 -- c) 226 I Nr 3 -- 3. Das Verhältnis zu den anderen Körperverletzungsdelikten -- 4. Das Verhältnis zu den Tötungsdelikten -- V. Verstümmelung weiblicher Genitalien -- 1. Tatbestandsmerkmale -- 2. Keine Regelung für Auslandstaten -- VI. Körperverletzung mit Todesfolge -- 1. Die Beziehung zwischen Körperverletzung und Todesfolge -- 2. Fahrlässige Herbeiführung der schweren Folge -- 3. Unterlassen -- 4. Erfolgsqualifizierter Versuch -- 5. Verhältnis zu den Tötungsdelikten -- 6. Prüfungsaufbau: Körperverletzung mit Todesfolge, 227 -- VII. Körperverletzung im Amt -- 1. Täterschaft -- 2. Tathandlungen -- 3. Qualifikationstatbestände -- VIII. Misshandlung von Schutzbefohlenen -- 1. Das Verhältnis zu 223 -- 2. Geschützter Personenkreis -- 3. Tathandlungen -- 4. Qualifikationstatbestand -- IX. Fahrlässige Körperverletzung -- X. Rechtswidrigkeit der Körperverletzung -- XI. Das Verhältnis zu den Tötungsdelikten -- 6 Probleme der Heilbehandlung -- I. Ärztliche Heilbehandlungsmaßnahmen -- 1. Die Position der Rechtsprechung -- 2. Der Meinungsstand im Schrifttum -- II. Sonderregelungen im Bereich medizinischer Behandlung -- 1. Kastration -- 2. Sterilisation -- 3. Geschlechtsumwandlung -- 4. Organtransplantation -- 5. Hungerstreik und Zwangsernährung in Justizvollzugsanstalten und im Maßregelvollzug -- 6. Beschneidung -- 7 Beteiligung an einer Schlägerei -- I. Schutzzweck und Systematik -- II. Tatbestandsmerkmale -- 1. Tatbestandsalternativen -- 2. Vorwerfbare Beteiligung -- 3. Berufung auf Notwehr -- 4. Objektive Bedingung der Strafbarkeit -- 5. Zeitpunkt der Beteiligung -- 4. Kapitel Straftaten gegen die persönliche Freiheit -- 8 Zwangsheirat, Nachstellung, Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung -- I. Der Schutz der persönlichen Freiheit im Strafrecht , 1. Systematischer Überblick -- 2. Geschützte Rechtsgüter -- II. Zwangsheirat -- III. Nachstellung -- 1. Schutzgut und Systematik -- 2. Tathandlung des 238 I -- 3. Qualifikationen -- IV. Freiheitsberaubung -- 1. Schutzgut -- 2. Tathandlungen -- 3. Qualifikationen -- 4. Konkurrenzfragen -- V. Nötigung -- 1. Schutzgut und Tathandlung -- 2. Gewalt als Nötigungsmittel -- 3. Drohung mit einem empfindlichen Übel -- 4. Nötigungserfolg -- 5. Subjektiver Tatbestand -- 6. Rechtswidrigkeit der Nötigung -- 7. Prüfungsaufbau: Nötigung, 240 -- VI. Bedrohung -- 9 Entziehung Minderjähriger, Kinderhandel und Geiselnahme -- I. Entziehung Minderjähriger -- 1. Systematik -- 2. Schutzgüter, Tatobjekte, Täterkreis -- 3. Tathandlungen und Tatmittel -- 4. Qualifikationen -- II. Kinderhandel -- 1. Systematik und Schutzgut -- 2. Täterkreis, Tathandlungen und qualifizierende Merkmale -- III. Geiselnahme -- 1. Systematik und Schutzbereich -- 2. Tathandlungen und Tatvollendung -- 3. Probleme beim Zwei-Personen-Verhältnis -- 4. Subjektiver Tatbestand -- 5. Erfolgsqualifizierung -- 6. Konkurrenzfragen -- 7. Prüfungsaufbau: Geiselnahme, 239b -- 5. Kapitel Straftaten gegen die Ehre -- 10 Der Ehrenschutz im Strafrecht -- I. Ehrbegriff, Ehrenschutz und Beleidigungsfähigkeit -- 1. Ehrbegriff und Schutzobjekt -- 2. Beleidigungsfähigkeit natürlicher Personen -- 3. Beleidigungsfähigkeit von Personengemeinschaften und Verbänden -- 4. Beleidigung unter einer Kollektivbezeichnung -- 5. Mittelbare Beleidigung -- II. Kundgabecharakter der Beleidigung -- 1. Voraussetzungen der Kundgabe -- 2. Ausführungen im Kreis eng Vertrauter -- 3. Vollendung der Ehrverletzung -- III. Verfolgbarkeit der Beleidigung -- 11 Die Beleidigungstatbestände und ihre speziellen Rechtfertigungsgründe -- I. Systematischer Überblick , II. Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung -- III. Verleumdung -- 1. Verleumderische Beleidigung -- 2. Kreditgefährdung und qualifizierte Verleumdung -- IV. Üble Nachrede -- 1. Unrechtstatbestand -- 2. Nichterweislichkeit der ehrenrührigen Tatsache -- 3. Abgrenzung zu beleidigenden Meinungsäußerungen -- V. Beleidigung -- 1. Übersicht -- 2. Bedeutung des Wahrheitsbeweises -- VI. Besondere Rechtfertigungsgründe im Bereich des Ehrenschutzes -- 1. Allgemeine und besondere Rechtfertigungsgründe -- 2. Wahrnehmung berechtigter Interessen -- 6. Kapitel Straftaten gegen den persönlichen Lebens- und Geheimbereich und gegen sonstige persönliche Rechtsgüter -- 12 Der Schutz des (höchst-)persönlichen Lebensbereichs und der privaten Geheimsphäre -- I. Systematischer Überblick -- II. Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes -- 1. Schutzzweck der Vertraulichkeit des Wortes -- 2. Tathandlungen des 201 I -- 3. Unbefugtheit des Handelns -- 4. Taten iS des 201 II -- III. Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen -- 1. Rechtsgut und Schutzbereich -- 2. Tathandlungen des 201a I -- 3. Tathandlung des 201a II -- 4. Tathandlungen des 201a III -- IV. Verletzung des Briefgeheimnisses -- 1. Geschützte Objekte -- 2. Tathandlungen -- 3. Unbefugtheit des Handelns -- V. Ausspähen und Abfangen von Daten -- Vorbereitungshandlungen -- Datenhehlerei -- VI. Verletzung und Verwertung fremder Privatgeheimnisse -- 1. Schutzrichtung und Schutzgegenstände -- 2. Begriff des Offenbarens -- 3. Unbefugtheit des Handelns -- 4. Verwertung fremder Geheimnisse -- 13 Hausfriedensbruch -- I. Einfacher Hausfriedensbruch -- 1. Begriff und Bedeutung des Hausrechts -- 2. Geschützte Räumlichkeiten -- 3. Tathandlungen -- 4. Tatbestandsvorsatz -- 5. Rechtswidrigkeit -- 6. Strafantrag und Konkurrenzfragen , II. Schwerer Hausfriedensbruch
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Engländer, Wessels Hettinger Strafrecht Besonderer Teil / 1 Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2020 ISBN 9783811449725
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048223731
    Format: 1 Online-Ressource (212 pages)
    ISBN: 9783969103340
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort von Jutta Eckstein -- Geleitwort von Andreas Schliep -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Wie du das meiste aus diesem Buch herausholst -- 1.2 Der Goldstandard der Scrum-Trainings -- 1.3 Über dieses Buch und seine Zielgruppe -- 1.4 Plädoyer zweier Coaches für die Nutzung von Trainingsinterventionen -- 2 Die Haltung eines erfahrenen Trainers -- 2.1 Was bedeutet es, ein guter Trainer oder eine gute Trainerin zu sein? -- 2.2 Wie lebe ich die Scrum-Werte in einem Training vor? -- 2.2.1 Wie mache ich mich selbst durch Offenheit verletzlich? -- 2.2.2 Wie verbinde ich die Bedürfnisse von Fokus mit der Flexibilität von Agilität? -- 2.2.3 Wie lebe ich tiefen Respekt im Trainingsraum? -- 2.2.4 Welche mutige Haltung bringe ich anderen Menschen entgegen? -- 2.2.5 Welches Commitment brauche ich gegenüber meinen Teilnehmern? -- 2.3 Über Gestaltung und Begleitung von Lernreisen -- 2.3.1 Outcome über Output -- 2.3.2 Agilität leben -- 2.3.3 Die Lernreise -- 3 Die Geheimnisse eines erstklassigen Trainingskonzept entschlüsseln -- 3.1 Das gute Gefühl eines klaren Plans -- 3.2 Hinter den Kulissen -- 3.2.1 Die ideale Startposition beziehen -- 3.2.2 Wann dein Training wirklich beginnt -- 3.2.3 Raum, Unterlagen, Logistik -- 3.3 Der erste Trainingstag -- 3.3.1 Eröffnen mit einem Paukenschlag -- 3.3.2 Fremde zu Teams zusammenschweißen -- 3.3.3 Den Lernsprint mit idealem Sprint-Ziel planen -- 3.3.4 Von Product und Sprint Backlogs lernen -- 3.3.5 Die Basis im Verständnis schaffen -- 3.3.6 Das Scrum-Wissen der Teilnehmer anzapfen -- 3.3.7 Simulation: Gemeinsam über die Grenze gehen -- 3.3.8 Die Eignung des Rahmenwerks entdecken -- 3.3.9 Sauber abschließen mit Sprint-Review und Sprint-Retrospektive -- 3.4 Der zweite Trainingstag -- 3.4.1 Ein Check-in am Morgen -- 3.4.2 Backlog Refinement und Sprint-Planung als Ritual , 3.4.3 Die Scrum-Verantwortlichkeiten interaktiv begreifen -- 3.4.4 Die Perspektive von Managern und Projektleitern -- 3.4.5 Doppelte Verantwortung: Zebras unter der Lupe -- 3.4.6 Die Kraft der Gruppe für die Scrum-Ereignisse nutzen -- 3.4.7 Simulationen und ihre Bedeutung für das Lernen -- 3.4.8 Ausgleiten mit Lean Coffee -- 3.4.9 Den Puls fühlen im Abschlusskreis -- 3.5 Vom klaren Plan zum flexiblen Flow -- 3.5.1 Aus Erfahrung anders -- 3.5.2 Variationen und ihre Konsequenzen -- 3.5.3 Sein Scheitern verdauen -- 3.6 Vorbei ist nicht vorbei: Nachbereiten -- 3.6.1 Was deine Teilnehmer jetzt brauchen -- 3.6.2 Zusatzangebote, die Freude machen -- 4 Überragende Lernerlebnisse im Seminarraum liefern -- 4.1 Die Dynamik der Gruppe verändern -- 4.2 Von Vielrednern und Egoisten -- 4.2.1 Störungen haben Vorrang -- 4.2.2 Eine Haltung der Neugierde und des Respekts -- 4.2.3 Jeder hat sein Bestes versucht -- 4.3 Die Bedeutung von Emotionen -- 4.4 Wissen, wo die Teilnehmer stehen -- 4.5 Das Timing im Blick halten -- 4.6 Weshalb wir beim Problem ansetzen sollten Mit einem Gastbeitrag von Olaf Bublitz -- 5 Die Remote-Herausforderung: Onlinekurse im virtuellen Seminarraum halten -- 5.1 Was online funktioniert und was nicht -- 5.1.1 Von Flipchart bis Prozessdesign -- 5.1.2 Technik, die begeistert oder auch nicht -- 5.1.3 Gesicht zeigen -- 5.1.4 Netz mit doppeltem Boden -- 5.1.5 Fast alles ist machbar Ein Gastbeitrag von Marc Bleß -- 5.1.6 Online braucht mehr Regeln -- 5.2 Digital gut aussehen, klingen und wirken -- 5.2.1 Fotografieren ist Malen mit Licht -- 5.2.2 Das richtige Kamerabild zusammenstellen -- 5.2.3 Hörbar guten Klang verwenden -- 5.2.4 Gestik, Mimik und Energie wählen -- 6 Teamspezifische Workshopformate im Coaching nutzen -- 6.1 Der »User Story Writing«-Workshop -- 6.1.1 An Vorwissen anknüpfen -- 6.1.2 Das Konzept von User Stories vermitteln , 6.1.3 User Stories schreiben mit Zwischenfeedback -- 6.1.4 Nächste Schritte definieren -- 6.2 Der »User Story Splitting«-Workshop -- 6.2.1 Relevanz des Themas herstellen -- 6.2.2 Die Story-Splitting-Muster vermitteln -- 6.2.3 User Stories teilen üben -- 6.2.4 Die Erfahrungen auswerten -- 6.3 Der »Definition of Done«-Workshop -- 6.3.1 Einstieg mit einer Erfahrung -- 6.3.2 Fakten am Flipchart lehren -- 6.3.3 Definition of Done erstellen -- 6.3.4 Transfer in die Praxis klären -- 6.4 Der initiale Schätz-Workshop -- 6.4.1 Relative Schätzungen veranschaulichen -- 6.4.2 Relative Schätzungen veranschaulichen -- 6.4.3 Planungspoker durchführen -- 6.4.4 Die Intention des Verfahrens herausarbeiten -- 7 Überzeugende Konzepte selbst entwerfen -- 7.1 Vom Funken der Inspiration entfacht -- 7.2 Sortieren, Auswählen, Verdichten -- 7.3 Der Praxistest eines Lernmoduls -- 7.4 Eigene Simulationen entwerfen -- Anhang -- A Nachwort -- B Danksagung -- C Referenzen -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Simons, Kai H. Scrum-Training Heidelberg : dpunkt.verlag,c2021 ISBN 9783864908392
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Scrum ; Management ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048831385
    Format: 1 Online-Ressource (147 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783949481062
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort von Judy Robinett -- 1 Wenn Introvertierte beim Verkaufen versagen -- Introvertierte sind keine Selbstdarsteller -- Wenn der Umsatz fehlt -- Der Mythos vom Verkäufer -- Als ich an 93 Türen klopfte -- Es gibt ihn, den besseren Weg zum Erfolg -- Alex wird zum Superverkäufer -- Sieben Schritte zum Erfolg für Introvertierte -- 2 Bereite deine Bühne vor -- (Schritt eins: Vertrauensaufbau und Agenda) -- Kraft durch Gelassenheit statt Mief der Verzweiflung -- Gesamtes System schlägt Einzelverkauf -- Die immense Bedeutung von Vertrauen -- Schnell Rapport aufbauen -- Glaubwürdigkeit ausstrahlen -- Die Vorgehensweise erklären -- Die Zügel nicht aus der Hand geben -- 3 Nach »Gold« graben -- (Schritt zwei: Fachkundige Fragen stellen) -- Die Schmerzpunkte identifizieren -- Zuhören, um zu verstehen -- Die richtigen Fragen stellen -- Fremde zum Erzählen bringen -- 4 Sprich mit der richtigen Person -- (Schritt drei: Qualifizierung) -- Bis zum Boss vordringen -- Keine Zeit verschwenden -- Nett zur Sekretärin sein -- Warum ist die richtige Qualifizierung erst Schritt drei ? -- Jeder möchte qualifiziert wirken -- 5 Nutze eine gute Story -- (Schritt vier: Geschichten erzählen) -- Die Lösung in eine Story einbetten -- Forschung im Bereich Storytelling -- Deine erste eigene Geschichte -- 6 Nicht argumentieren, sondern überzeugen -- (Schritt fünf: Der Umgang mit Einwänden) -- Einwände ganz umgehen -- Verkaufe dich nicht als Vertriebler -- 7 Vorsichtig vorfühlen -- (Schritt sechs: Probeabschluss) -- Sich rantasten -- Die Zwickmühle des doppelten Angebots -- 8 Auf fordern, ohne zu fragen -- (Schritt sieben: Glaube an den Abschluss) -- Wie man mit Preisanfragen umgeht -- Vertrieb ist nichts Zerbrechliches -- Finde einen Weg, keine Ausrede -- 9 Perfektioniere den Prozess -- Sich selbst mit klarem Blick beurteilen , Veränderungen schrittweise angehen -- 10 Der Pfad der Introvertierten im echten Leben -- Der Schrecken der Vergangenheit -- Meine alte Herangehensweise -- Meine neue Vorgehensweise -- 11 Meisterschaft -- Alle lieben Optionen -- Skalierung anstreben -- Gib dein Business nicht auf -- Wenn Vertrieb und Marketing Hand in Hand arbeiten -- Der Vorteil der Introvertierten -- Danksagungen -- Bonusmaterial: Deine exklusive Einladung zum Inner Circle! -- Über den Autor -- Quellenangaben -- Literaturliste -- Index -- Stimmen zum Buch Der Pfad der Introvertierten zum Verkaufen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pollard, Matthew Der Pfad der Introvertierten zum Verkaufen Tanna : Colditz Verlag,c2022 ISBN 9783949481055
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048226584
    Format: 1 Online-Ressource (312 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748925279
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Management Summary -- Gutachtenauftrag und methodisches Vorgehen -- Status quo: laufende Optimierungsprozesse und weitere Potenziale -- Vorstellung und Bewertung möglicher Reformmodelle -- Modellwechsel oder Optimierung des bestehenden Systems? -- 1 Hintergrund und Zielsetzung des Gutachtens -- 2 Methodisches Vorgehen -- 3 Rechtliche Grundlagen der Luftsicherheit -- 3.1 Rechtliche Vorgaben auf internationaler Ebene -- 3.2 Rechtliche Vorgaben auf europäischer Ebene -- 3.3 Rechtliche Vorgaben in Deutschland -- 3.3.1 Grundgesetz -- 3.3.2 LuftSiG -- 3.3.2.1 Zuständigkeiten -- 3.3.2.2 Kontrolle von Passagieren und Handgepäck, 5 LuftSiG -- 3.3.2.2.1 Allgemeines -- 3.3.2.2.2 Kontrolle und Durchsuchung von Personen -- 3.3.2.2.3 Anhalten von Personen und Platzverweis -- 3.3.2.2.4 Durchsuchung von Fracht, aufgegebenem Gepäck, Postsendungen und sonstigen Gegenständen -- 3.3.2.3 Sicherheitsmaßnahmen der Flugplatzbetreiber, 8 LuftSiG -- 3.3.2.3.1 Allgemeines -- 3.3.2.3.2 Nr. 1: Erstellung und Gestaltung von Flughafenanlagen etc. -- 3.3.2.3.3 Nr. 3: Herbeiholen des Fluggastes und Öffnung des Gepäcks -- 3.3.2.3.4 Nr. 5: Durchsuchung eigener und fremder Mitarbeiter -- 3.3.2.4 Sicherheitsmaßnahmen der Luftfahrtunternehmen, 9 LuftSiG -- 3.3.2.5 Beleihung, 16a LuftSiG -- 3.3.2.5.1 Allgemeines -- 3.3.2.5.2 Beleihung im LuftSiG -- 3.3.3 Haftungsfragen -- 3.3.3.1 Terrorhaftung -- 3.3.3.2 Schäden an Leben, Leib und Eigentum durch die Kontrolle -- 3.3.3.3 Flugzeug verpasst -- 3.3.3.3.1 Zuführung von Passagieren -- 3.3.3.3.2 Zu lange Wartezeit an der Kontrolle -- 3.3.3.3.2.1 Ansprüche aus Amtshaftung -- 3.3.3.3.2.2 Ansprüche aus Aufopferung -- 3.3.3.4 Innenregress -- 4 Luftsicherheit in Deutschland -- 4.1 Überblick -- 4.1.1 Ausgangslage Passagier- und Gepäckkontrollen , 4.1.2 Wesentliche Aufgaben im Bereich der Passagier- und Gepäckkontrollen -- 4.1.2.1 Situation an den Flughäfen in Bundeszuständigkeit -- 4.1.2.1.1 Ausschreibung 5-Kontrollen, Kontrahierung und Vertragsmanagement -- 4.1.2.1.2 Organisation und Durchführung der 5-Kontrollen -- 4.1.2.1.3 Zertifizierung der Sicherheitstechnik -- 4.1.2.1.4 Beschaffung und Wartung der Sicherheitstechnik -- 4.1.2.1.5 Einrichtung und Betrieb der Kontrollstellen -- 4.1.2.1.6 Qualitätsmanagement (einschließlich Fachaufsicht) -- 4.1.2.1.7 Aus- und Fortbildung sowie Beleihung der LuftAss -- 4.1.2.1.8 Berechnung und Erhebung der Luftsicherheitsgebühr -- 4.1.2.1.9 Übersicht über die wesentlichen Aufgaben im Bereich der Passagier- und Gepäckkontrollen -- 4.1.3 Situation an den Flughäfen in Landeszuständigkeit -- 4.1.4 Das bayerische Organisationsmodell der Luftsicherheit -- 4.1.5 Kostenentwicklung im Bereich der Passagier- und Gepäckkontrollen -- 4.2 Luftsicherheit aus Sicht der Flughafenbetreiber -- 4.2.1 Rahmenbedingungen 5 und 8 LuftSiG -- 4.2.2 Einschätzung der Flughafenbetreiber zu den 5-Kontrollen -- 4.2.3 Einschätzung der Flughafenbetreiber zu den 8-Kontrollen -- 4.3 Luftsicherheit aus Sicht der Landesluftsicherheitsbehörden -- 4.4 Kritik am bestehenden System der Luftsicherheit aus Sicht der relevanten Stakeholder -- 4.4.1 Grundbedingungen im Bereich der Luftsicherheit -- 4.4.2 Anwendungspraxis -- 4.5 Zusammenfassung -- 5 Bisherige Optimierungsansätze und -vorschläge -- 5.1 Zentrale Ergebnisse der BDL/-BMI-Pilotprojekte -- 5.1.1 Pilotprojekt am Flughafen Hamburg (HAM) -- 5.1.2 Pilotprojekt am Flughafen Berlin-Schönefeld (SXF) -- 5.1.3 Pilotprojekt am Flughafen Köln-Bonn (CGN) -- 5.1.4 Umsetzungstand und Bewertung der Maßnahmen der Pilotprojekte -- 5.2 Perspektive der Verkehrsflughäfen zu Optimierungsmaßnahmen , 5.2.1 Optimierung des Informationsflusses und -austauschs -- 5.2.2 Modifizierung der Vertragsbedingungen der Sicherheitskontrollen -- 5.2.3 Weitere Optimierungsmaßnahmen der Passagier- und Gepäckkontrollen -- 5.3 Perspektive der Landesluftsicherheitsbehörden zu Optimierungsmaßnahmen -- 5.3.1 Optimierung des Informationsflusses und -austauschs -- 5.3.2 Reformmaßnahmen der Sicherheitskontrollen -- 5.3.3 Kenntnisse und Umsetzungsgrad der BMI/-BDL-Pilotprojekte -- 5.4 Neue Welt -- 5.5 Weitere Optimierungsansätze im bestehenden System -- 5.5.1 Luftverkehrswirtschaft beteiligen: Beschaffung Sicherheitstechnik und Einrichtung Kontrollstellen -- 5.5.2 Peaks vorbeugen: Flugplan entzerren -- 5.5.3 Überprüfung und Anpassung des derzeitigen Schulungssystems der LuftAss -- 6 Erfahrungen ausländischer Luftsicherheitsbehörden -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Zentrale Ergebnisse der Befragung der ausländischen Luftsicherheitsbehörden -- 6.2.1 Planung und Durchführung der Passagier- und Handgepäckkontrollen -- 6.2.1.1 Schutz der Kontrollstellen -- 6.2.1.2 Einsatz der LuftAss in anderen Bereichen -- 6.2.2 Ausbildung der LuftAss -- 6.2.2.1 Organisation der Ausbildung der LuftAss -- 6.2.2.2 Dauer der Ausbildung der LuftAss und Festlegung der Ausbildungsinhalte -- 6.2.3 Zertifizierung, Beschaffung und Betrieb der Sicherheitstechnik -- 6.2.4 Finanzierung der Kosten für die Passagier- und Handgepäckkontrollen und weitere Fragen -- 6.2.5 Unterschiede zwischen Flughäfen innerhalb eines Staates -- 6.3 Zentrale Ergebnisse (im Abgleich mit dem deutschen System) -- 7 Vorstellung und Bewertung möglicher Reformmodelle -- 7.1 Vorstellung möglicher Reformmodelle -- 7.1.1 Übertragung wesentlicher Aufgaben auf die Flughäfen -- 7.1.2 Teilweise Aufgabenübertragung auf die Flughäfen (Sicherheitstechnik und Kontrollstellen) , 7.1.3 Anstalt des öffentlichen Rechts in Bundeshand (für Flughäfen in Bundeszuständigkeit) -- 7.1.4 Modell: Gründung BPOL-Direktion Luftsicherheit -- 7.1.5 Gründung staatlicher Sicherheitsgesellschaften (Bayerisches Modell) -- 7.1.6 Gründung halbstaatlicher Sicherheitsgesellschaften -- 7.1.7 Optionsmodelle -- 7.1.8 Übersicht wesentliche Aufgaben im Zusammenhang mit den Passagier- und Gepäckkontrollen nach Zuständigkeiten und Modellen -- 7.2 Ableitung von Kriterien zur Bewertung der Modelle -- 7.2.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.2.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.2.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.2.4 Sozialverträglichkeit -- 7.2.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.2.6 Umsetzbarkeit -- 7.3 Bewertung der verschiedenen Reformmodelle -- 7.3.1 Modell: Weitgehende Übertragung auf Flughäfen -- 7.3.1.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.1.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.1.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.1.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.1.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.1.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.1.7 Vorschläge zur Modifikation des Ausgangsmodells -- 7.3.1.8 Erledigung durch flughafeneigene Unternehmen -- 7.3.1.8.1 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.1.8.2 Sozialverträglichkeit -- 7.3.2 Modell teilweise Aufgabenübertragung auf die Flughäfen (Sicherheitstechnik und Kontrollstellen) -- 7.3.2.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.2.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.2.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.2.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.2.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.2.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.3 Modell: Gründung AöR -- 7.3.3.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.3.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.3.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.3.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.3.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.3.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.4 Gründung BPOL-Direktion , 7.3.4.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.4.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.4.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.4.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.4.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.4.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.5 Modell: Gründung staatlicher Sicherheitsgesellschaften ("Bayerisches Modell") -- 7.3.5.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.5.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.5.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.5.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.5.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.5.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.6 Modell: Halbstaatliche Sicherheitsgesellschaften (HSG) -- 7.3.6.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.6.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.6.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.6.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.6.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.6.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.7 Modell: optionale Übernahme wesentlicher Aufgaben durch Flughäfen (Optionsmodell 1) -- 7.3.7.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.7.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.7.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.7.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.7.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.7.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.8 Modell: Optionale Übernahme der Sicherheitstechnikbeschaffung und Einrichtung der Kontrollstellen (Optionsmodell 2) -- 7.3.8.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.8.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.8.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.8.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.8.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.8.6 Umsetzbarkeit -- 7.4 Haftungsfragen bei den einzelnen Modellen -- 7.4.1 Terroranschläge -- 7.4.2 Verletzung von Rechtsgütern bei der Kontrolle -- 7.4.3 Haftung für verpasste Flüge -- 7.4.3.1 Zu lange Wartezeit vor der Kontrolle (Zuführung) -- 7.4.3.2 Ungenügende Menge an LuftAss -- 7.4.3.2.1 Steuerung durch den Flughafen -- 7.4.3.2.2 Steuerung durch die BPOL -- 7.4.3.2.3 Steuerung durch eine AöR. , 7.4.3.2.4 Steuerung durch eine staatliche Sicherheitsgesellschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Engewald, Bettina Luftsicherheit in Deutschland Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848781096
    Language: German
    Subjects: Engineering , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Luftfahrtrecht ; Gefahrenabwehr ; Deutschland ; Luftverkehr ; Sicherheit
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Kruse, Kathrin Annika
    Author information: Piesker, Axel 1977-
    Author information: Engewald, Bettina
    Author information: Willwacher, Hanna
    Author information: Ziekow, Jan 1960-
    Author information: Vallée, Tim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV049409264
    Format: 1 Online-Ressource (9628 Seiten)
    Edition: 45th ed
    ISBN: 9783811459274
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Strafrecht Besonderer Teil 2 -- Impressum -- Vorwort -- Aus dem Vorwort der 21. Auflage -- Aus dem Vorwort der 1. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Fest- und Gedächtnisschriftenverzeichnis -- Einleitung Straftaten gegen Vermögenswerte -- I. Straftaten gegen das Eigentum und gegen einzelne Vermögenswerte -- II. Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes -- III. Gesetzliche Neuerungen -- Teil I Straftaten gegen das Eigentum -- 1. Kapitel Sachbeschädigungs- und Computerdelikte --  1 Die einzelnen Straftatbestände -- I. Einfache Sachbeschädigung -- 1. Rechtsnatur und Reform -- 2. Geschütztes Rechtsgut -- 3. Gegenstand und Täter -- 4. Tathandlungen -- a) Beschädigen -- b) Zerstören -- c) Verändern des Erscheinungsbildes -- 5. Abgrenzung zur bloßen Sachentziehung -- 6. Subjektiver Tatbestand -- 7. Prüfungsaufbau: Sachbeschädigung,  303 -- II. Zerstörung von Bauwerken und von wichtigen Arbeitsmitteln -- 1. Zerstörung von Bauwerken -- 2. Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel -- III. Gemeinschädliche Sachbeschädigung -- 1. Schutzgut und Schutzzweck -- 2. Tatobjekte -- 3. Tathandlungen -- IV. Datenveränderung und Computersabotage -- 1. Datenveränderung -- 2. Prüfungsaufbau: Datenveränderung,  303a -- 3. Computersabotage -- 4. Prüfungsaufbau: Computersabotage,  303b -- 2. Kapitel Diebstahl und Unterschlagung --  2 Der Grundtatbestand des Diebstahls -- I. Systematischer Überblick -- 1. Gegenüberstellung von Diebstahl und Unterschlagung -- 2. Qualifizierte und privilegierte Diebstahlsfälle -- II. Das Diebstahlsobjekt -- 1. Begriff der Sache -- 2. Beweglichkeit -- 3. Fremdheit -- 4. Weitere Grenzen des sachlichen Anwendungsbereichs -- III. Die Wegnahme -- 1. Der Gewahrsam -- a) Verkehrsauffassung und Sachherrschaft -- b) Gewahrsamswille -- c) Gewahrsamssphären und -enklaven -- d) Gewahrsamslockerung , e) Gewahrsamsverlust -- 2. Sonderformen des Gewahrsams -- a) Mitgewahrsam -- b) Gewahrsam bei verschlossenen Behältnissen -- 3. Vollendung der Wegnahme -- a) Bruch fremden Gewahrsams -- b) Begründung neuen Gewahrsams -- IV. Der subjektive Unrechtstatbestand des Diebstahls -- 1. Vorsatz -- 2. Zueignungsabsicht -- 3. Einzelelemente des Zueignungsbegriffs -- a) Aneignung -- b) Enteignung -- 4. Absichtsbegriff im Diebstahlstatbestand -- a) Handeln mit animus rem sibi habendi -- b) Handeln mit Drittzueignungsabsicht -- 5. Problematische Fallgestaltungen -- a) Rückveräußerung an den Eigentümer -- b) Entwendung von Legitimationspapieren -- c) Entwendung von Ausweispapieren -- d) Entwendung von Geldautomatenkarten -- e) Grenzen der Sachwerttheorie -- f) Hinweise zum Selbststudium -- 6. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung -- 7. Maßgeblicher Zeitpunkt in subjektiver Hinsicht -- V. Prüfungsaufbau: Diebstahl,  242 --  3 Besonders schwere Fälle des Diebstahls -- I.  243 und die Bedeutung der Regelbeispielmethode -- 1. Kein Qualifikationstatbestand -- 2. Strafzumessungsregel -- 3. Problematik des Versuchs -- a) Versuch als besonders schwerer Fall -- b) Versuchsbeginn -- 4. Vorsatzerfordernis und Teilnahme -- II. Die einzelnen Regelbeispiele des  243 I -- 1. Einbruchs-, Einsteige-, Nachschlüssel- und Verweildiebstahl (Nr 1) -- a) Geschützte Räumlichkeiten -- b) Handlungsmodalitäten -- c) Zeitpunkt des Diebstahlsvorsatzes -- 2. Überwindung besonderer Schutzvorrichtungen (Nr 2) -- 3. Gewerbsmäßiger Diebstahl (Nr 3) -- 4. Kirchendiebstahl (Nr 4) -- 5. Gemeinschädlicher Diebstahl (Nr 5) -- 6. Ausnutzung fremder Notlagen (Nr 6) -- 7. Waffen- und Sprengstoffentwendung (Nr 7) -- 8. Konkurrenzen -- III. Die Ausschlussklausel des  243 II -- 1. Voraussetzungen des Geringwertigkeitsbezugs -- 2. Geringwertigkeitsbegriff -- 3. Problematik des Vorsatzwechsels , IV. Prüfungsaufbau: Besonders schwerer Fall des Diebstahls,  243 --  4 Diebstahl mit Waffen, Wohnungseinbruchs- und Bandendiebstahl -- I. Diebstahl mit Waffen ( 244 I Nr 1) -- 1. Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen -- a) Beisichführen von Waffen -- b) Beisichführen eines anderen gefährlichen Werkzeugs -- 2. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen und Mitteln -- II. Bandendiebstahl ( 244 I Nr 2) -- 1. Bandenbegriff -- a) Mindestpersonenanzahl -- b) Bandenabrede -- c) Zweck -- 2. Bandenmäßige Begehung -- 3. Schwerer Bandendiebstahl ( 244a) -- III. Wohnungseinbruchsdiebstahl ( 244 I Nr 3) -- 1. Wohnung -- 2. Dauerhaft genutzte Privatwohnung ( 244 IV) -- 3. Zur Ausführung der Tat -- IV. Minder schwere Fälle -- V. Prüfungsaufbau: Diebstahlsqualifikationen,  244 --  5 Unterschlagung und Veruntreuung -- I. Einfache Unterschlagung -- 1. Struktur und Rechtsgut -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Tatobjekt -- b) Manifestation der Zueignung -- c) Beispiele -- d) Rechtswidrigkeit der Zueignung -- 3. Subjektiver Tatbestand -- II. Veruntreuende Unterschlagung -- III. Mehrfache Zueignung und Subsidiaritätsklausel -- 1. "Gleichzeitige" Zueignung -- 2. "Wiederholte" Zueignung -- IV. Prüfungsaufbau: Unterschlagung,  246 --  6 Privilegierte Fälle des Diebstahls und der Unterschlagung -- I. Haus- und Familiendiebstahl -- 1. Privilegierungsgrund und Anwendungsbereich -- 2. Beziehung zwischen Täter und Verletztem -- II. Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen -- III. Irrtumsfragen -- 3. Kapitel Raub --  7 Der Grundtatbestand des Raubes -- I. Die Unrechtsmerkmale des Raubes -- 1. Grundstruktur und Schutzgüter des Raubes -- 2. Qualifizierte Nötigungsmittel -- a) Gewalt gegen eine Person -- b) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben -- 3. Zusammenhang von Raubmittel und Wegnahme -- a) Finalzusammenhang , b) Örtlich-zeitlicher Zusammenhang -- c) Kausalzusammenhang -- 4. Vorsatz und Zueignungsabsicht -- 5. Beteiligung und Versuch -- a) Beteiligung -- b) Versuch -- II. Sachentwendung bei fortwirkenden, nicht zu Raubzwecken geschaffenen Zwangslagen -- 1. Fortdauer der Gewaltanwendung -- 2. Ausnutzung der Gewaltwirkung -- III. Prüfungsaufbau: Raub,  249 --  8 Raubqualifikationen -- I. Schwerer Raub -- 1. Überblick über die Neufassung des  250 -- 2. Einfache Raubqualifikationen -- a) Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen -- b) Raub mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln -- c) Gesundheitsgefährdender Raub -- d) Bandenraub -- 3. Schwere Raubqualifikationen -- a) Verwendung von Waffen oder gefährlichen Werkzeugen -- b) Bewaffneter Bandenraub -- c) Schwere körperliche Misshandlung und Lebensgefährdung -- 4. Prüfungsaufbau: Schwerer Raub,  250 -- II. Raub mit Todesfolge -- 1. Folge und raubspezifische Gefahr -- 2. Leichtfertigkeit -- 3. Versuch und Rücktritt -- 4. Prüfungsaufbau: Raub mit Todesfolge,  251 -- 4. Kapitel Raubähnliche Sonderdelikte --  9 Räuberischer Diebstahl und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer -- I. Räuberischer Diebstahl -- 1. Rechtsnatur -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Vortat und Anwendungsbereich -- b) Betreffen und Nötigungsmittel -- 3. Subjektiver Tatbestand -- 4. Beteiligungsfälle -- 5. Erschwerungsgründe und Abgrenzungsfragen -- 6. Prüfungsaufbau: Räuberischer Diebstahl,  252 -- II. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer -- 1. Struktur des Delikts -- 2. Tatbestand -- a) Verübung eines Angriffs -- b) Besondere Verhältnisse des Straßenverkehrs -- c) Ausnutzen -- d) Subjektive Merkmale -- 3. Vollendung, Versuch und Rücktritt -- 4. Prüfungsaufbau: Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer,  316a -- Teil II Straftaten gegen sonstige spezialisierte Vermögenswerte -- Vorbemerkung , 5. Kapitel Gebrauchs- und Verbrauchsanmaßung --  10 Unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen und Pfandsachen sowie Entziehung elektrischer Energie -- I. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs -- 1. Schutzzweck, Schutzobjekt und Berechtigter -- 2. Ingebrauchnehmen des Fahrzeugs -- 3. Verhältnis zu den Zueignungsdelikten -- 4. Prüfungsaufbau: Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs,  248b -- II. Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen -- III. Entziehung elektrischer Energie -- 6. Kapitel Verletzung von Aneignungsrechten --  11 Jagd- und Fischwilderei -- I. Jagdwilderei -- 1. Rechtsgut und Schutzfunktion -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Tatobjekte und Tathandlungen -- b) Verletzung fremden Jagd- oder Jagdausübungsrechts -- 3. Zueignung gefangenen oder erlegten Wildes durch Dritte -- 4. Vorsatz und Irrtumsfälle -- 5. Strafantragserfordernis -- 6. Besonders schwere Fälle der Wilderei -- II. Fischwilderei -- III. Prüfungsaufbau: Jagdwilderei,  292 -- 7. Kapitel Vereiteln und Gefährden von Gläubigerrechten --  12 Pfandkehr und Vollstreckungsvereitelung -- I. Pfandkehr -- 1. Schutzfunktion, Täterkreis und Tathandlung -- 2. Subjektiver Tatbestand -- II. Vereiteln der Zwangsvollstreckung -- 1. Schutzgut und Gläubigerbegriff -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Drohen der Zwangsvollstreckung und Tathandlung -- b) Täterschaft und Teilnahme -- 3. Subjektiver Tatbestand und Antragserfordernis -- 4. Prüfungsaufbau: Vereiteln der Zwangsvollstreckung,  288 -- Teil III Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes -- 8. Kapitel Betrug und betrugsverwandte Tatbestände --  13 Betrug -- I. Schutzgut und Tatbestandsaufbau des Betrugs -- II. Der objektive Tatbestand des  263 -- 1. Täuschung über Tatsachen -- a) Tatsachenbegriff -- b) Täuschung durch aktives Tun -- c) Täuschung durch Unterlassen -- 2. Erregen oder Unterhalten eines Irrtums -- 3. Vermögensverfügung , a) Begriff und Funktion der Verfügung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schuhr, Wessels Hillenkamp Strafrecht Besonderer Teil/2 Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2022 ISBN 9783811458369
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafrecht ; Besonderer Teil ; Vermögensdelikt ; Lehrbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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