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  • HWR Berlin  (18)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224084
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658299453
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Der Realitätsschock erster Arbeitstag -- 2: Das Rüstzeug oder: Die Kompetenzen, die ich habe - und was ich sonst noch so alles bräuchte -- Was wir können -- Und was wir lernen -- Die Startposition -- Sortieren können - wie logisch wir doch sind -- Grundannahmen -- Gut, dass wir Sachen zweimal machen können, oder? -- Die Grenzen des Wissens -- Fragen hilft -- Stressfest -- Umgang mit Unbekanntem -- Die Grenzen unserer Ausbildung -- Der Blickwinkel -- Und der Schatz, aus dem wir schöpfen können - ein Beispiel -- Endlich ein Kunde -- Soft Skills - alles nur Geschwätz? -- Abgrenzungen -- Jetzt wird's ganz hart - ein Gedicht -- Der Mensch und das Team -- Die Mondlandung als Teamerfolg -- Teamtheorie und Teamzusammensetzung -- Teamrollen nach Belbin -- Rollenspiele -- Die Praxis ist oft anders -- Weitere Kompetenzen -- Die Aufgabe: Male ein Haus! -- Ein Lied ist ein Lied ist ... -- Das Gespräch -- Die Feinheit der Sprache -- Hören wir zu -- Interpretation des Gesagten -- Sprache lügt nicht -- Wenn Sprache und Handlungen zum Krieg führen -- Rückmeldung geben und nehmen -- Lob -- Tadel -- Schmerz, Trauer, Mitgefühl -- Abweichungen von der Norm -- Fremd- und Selbstbild -- Menschen führen -- Das Vorstellungsgespräch -- Kleine Zusammenfassung -- Was uns antreibt -- Treiber von Entscheidungen -- Grundsätze -- Annahmen -- Regeln -- Unerwünschte Nebenwirkungen -- Motive -- Sie müssen die Sprache der Wirtschaft erlernen -- Geld verdienen -- Kennzahlen und ihre Bedeutung -- Die Basis ist bereits vorhanden -- Kosten strukturieren -- Wirtschaft können Sie auf vielen Wegen lernen -- Welches Wissen für Sie dann wichtig wird - GuV und Bilanz -- Gewinn ist noch nicht alles - von der Rentabilität und den Opportunitätskosten , 3: Landkarte der Möglichkeiten - was man mit den Kompetenzen so alles anstellen kann (im studierten Fach und anderswo) -- Warum man sich über verschiedene Optionen Gedanken machen darf ... -- Beim Blick über den Tellerrand kann man in viele sehr unterschiedliche Richtungen blicken -- Tätigkeitsfeld - oder: Wie nah an meinem Fach möchte ich eingesetzt werden? -- Unternehmensumfeld - oder: Wie sollte die Struktur beschaffen sein, in der ich arbeite? -- Die vier Unternehmenstypen unterscheiden sich entlang vieler verschiedener Dimensionen -- Je nach Unternehmenstyp haben Sie einen ganz anderen Gestaltungsspielraum bzw. ein unterschiedlich eng definiertes Aufgabengebiet -- Die Strukturen und Prozesse, die Sie in den Unternehmen vorfinden, werden sehr unterschiedlich sein -- Auch Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind abhängig vom Unternehmenstyp -- Die Dynamik, mit der das Unternehmen auf dem Markt agiert, unterscheidet sich ebenfalls -- Das wirtschaftliche Risiko ist für die drei Typen von Unternehmen unterschiedlich zu bewerten -- Die Kultur in den drei Unternehmenstypen weist fundamentale Unterschiede auf -- Was Sie jetzt mit all dem Wissen anfangen könnten ... -- Do you speak intercultural? -- Eine Begriffsklärung und ihre Auswirkungen -- Lebensformen -- Kleine Blicke in die Geschichte der Mathematik -- Umgang mit uns selbst -- Traditionen -- Sprache und Überlieferung -- Handlungen -- Identität, Zeit und Raum -- Umgang mit anderen -- Ein Modell für kulturelle Unterschiede -- Praktische Beispiele -- Europa - eine interkulturelle Großbaustelle -- Andere Länder, andere Verhaltensmuster -- Aufmerksamkeit ist nötig -- 4: Und jetzt? - Was sich ab heute ändern soll, um diese Frage zu beantworten -- Nur wer das Ziel kennt, kann die Richtung bestimmen -- Um das Ziel zu bestimmen, sollten Sie sich selbst kennen lernen , Was Sie über sich herausfinden sollten -- Wie Sie all das über sich herausfinden könnten -- Ein Plädoyer für den tatsächlichen Einsatz dieser Methoden ... -- Was sollten Sie außerdem noch tun? -- Was sollten Sie am Ende haben? Wo sollten Sie stehen? -- Wie man über die Welt da draußen mehr erfährt -- 5: Was ich will - nicht, was man macht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe von Hippel, Lukas Von der Uni Ins Wahre Leben Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658299446
    Language: German
    Subjects: Engineering , Chemistry/Pharmacy , Economics , Natural Sciences , General works
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Naturwissenschaftler ; Ingenieur ; Karriereplanung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Daubenfeld, Thorsten
    Author information: Hippel, Lukas von 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224308
    Format: 1 Online-Ressource (225 Seiten)
    ISBN: 9783658306069
    Series Statement: Chefsache Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Die persönliche USP -- Zusammenfassung -- 1.1 Der zündende Funke -- 1.2 Die persönliche USP - was ist das? -- 1.3 Wofür ist die persönliche USP notwendig? -- 1.4 Gesellschaftliche Konditionierungen -- 1.5 Entwicklung einer persönlichen USP -- 1.5.1 Erkennen Sie die Unterschiede zwischen Eigenschaften und Alleinstellungsmerkmalen -- 1.5.2 Der Schlüssel für Ihre Alleinstellungsmerkmale -- 1.5.3 Lassen Sie sich Feedback geben -- 1.6 Transfer -- Literatur -- 2 Podcasts -- Zusammenfassung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Sichtbarkeit durch fremde Podcast-Medien -- 2.2.1 Werbung -- 2.2.2 Sponsoring -- 2.2.3 Audio Spot -- 2.2.4 Native Advertising -- 2.2.5 Interviews -- 2.3 Sichtbarkeit mit dem eigenen Podcast-Medienkanal -- 2.3.1 Content Marketing -- 2.3.2 Branded Podcasts -- 2.3.3 Corporate Podcasts -- 2.3.4 Externe Podcasts -- 2.3.5 Interne Podcasts -- 2.4 Ausblick -- Literatur -- 3 Sichtbarkeit durch Selbst(an)Erkennung -- Zusammenfassung -- 3.1 Um was es geht -- 3.2 Wer wird gesehen? -- 3.3 Der Weg -- 3.4 Was schon da ist -- 3.5 Die eigene limbische Prägung -- 3.6 Die Haupttypen -- 3.6.1 Der Balance-Typ -- 3.6.2 Der Dominanz-Typ -- 3.6.3 Der Stimulanz-Typ -- 3.7 Ideen zu Ihrer Kennung -- Literatur -- 4 Die Weite des Unsichtbaren -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die eigene Sichtbarkeit -- 4.3 Eine Inszenierung -- 4.3.1 Vergänglichkeit des Sichtbaren -- 4.3.2 Der Tanz der Wörter -- 4.3.3 Gedacht, gemacht -- 4.4 Menschlich sein -- 4.4.1 Ich sehe dich -- 4.4.2 Liebe - die innere Autonomie -- 4.4.3 Mitgefühl - ein Ort ohne Bewertung -- 4.4.4 Haltung - die innere Stärke -- 4.5 Die Weite des Unsichtbaren - unsere wahre Identität -- 4.5.1 Bewusstwerden -- 4.5.2 Unser Potenzial - denken mit dem Herzen -- 4.5.3 Sahnestücke für alle -- Weiterführende Literatur , 5 Raus aus der Vergleichbarkeit, hin zur Einzigartigkeit -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Standortbestimmung des eigenen Ich -- 5.3 INSIGHTS-MDI-Persönlichkeitstest als Orientierungshilfe -- 5.3.1 Wonach strebe ich? -- 5.3.2 Was ist es, was einen Menschen antreibt? -- 5.3.3 Motive identifizieren -- 5.4 Standortbestimmung des eigenen Ich -- 5.5 Neupositionierung: Aufmerksamkeit durch Regeln brechen -- 5.6 Der Wow-Effekt: Konsequent anders! -- 5.7 Image: Authentisch sein und Standpunkte vertreten -- 5.7.1 Welche Voraussetzungen sind für ein authentisches Leben erforderlich? -- 5.7.2 Denkmuster prägen Standpunkte -- 5.8 Selbstzweifel sind eine wertvolle Ressource -- 5.9 Das Dilemma der freien Wahl -- 5.10 Fazit - packen Sie es an! -- Literatur -- 6 Sichtbarkeit durch Inside-Out -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Wie entsteht ein festes Fundament? -- 6.2.1 Talente erkennen und wertschätzen -- 6.3 Sichtbarkeit und persönliche Meisterschaft -- 6.4 Wie lässt sich Selbstvertrauen entwickeln? -- 6.5 Wie lässt sich Selbstausdruck entwickeln? -- 6.6 Wie entsteht Anziehung? -- 6.7 Zurück zur spielerischen Leichtigkeit -- 6.8 Was sind die zu treffenden klaren Entscheidungen -- 6.9 Bewusstheit über die Ebenen des menschlichen Seins -- Literatur -- 7 Top-Liga -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Step 1: Erfolgreich und sichtbar - die Vision -- 7.3 Step 2: Erfolgreich und sichtbar - die Zielgruppe -- 7.4 Step 3: Erfolgreich und sichtbar - die Strategie -- 7.5 Step 4: Erfolgreich und sichtbar - die Struktur und das System -- 7.6 Step 5: Erfolgreich und sichtbar - die Kultur -- 7.7 Step 6: Erfolgreich und sichtbar - die Messlatte -- Weiterführende Literatur -- 8 Nehmen Sie sich Ihre Bühne! -- Zusammenfassung -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Die Sichtbarkeitskiller -- 8.3 Die Angst hat uns am Wickel -- 8.4 Ihr ganz persönlicher Wow-Effekt , 8.5 Die Hauptrolle spielen -- 8.6 Jede Bühne füllen -- 8.6.1 Die Achse -- 8.6.2 Der Raum -- 8.6.3 Der Kontakt -- 8.7 Authentisch begeistern -- Weiterführende Literatur -- 9 Die Magie der Anziehungskraft -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Die Magie der Sichtbarkeit und Anziehungskraft -- 9.2.1 Sichtbarkeit: Die Summe aus Unterbewusstsein und Bewusstsein -- 9.2.2 Sichtbarkeit: Was sehe ich, was sehe ich nicht? -- 9.2.3 Anziehungskraft: Was ziehe ich an? Alles, was sichtbar ist? -- 9.3 Das Geheimnis der Sichtbarkeit und Wirksamkeit -- 9.3.1 Wirksamkeit des Menschen: Was steckt genau dahinter? -- 9.3.2 Ausstrahlung und Anziehung: Das Gesetz der Resonanz -- 9.3.3 Authentizität: Die wahre, echte, glaubwürdige, zuverlässige Sichtbarkeit -- 9.4 Der Zauber von Sichtbarkeit und Erfolg -- 9.4.1 Warum werde ich nicht gesehen und habe keine Erfolge? -- 9.4.2 Mein Wachstum ist sichtbar -- 9.4.3 Alles in allem: wie im Innen, so im Außen -- Literatur -- 10 Die Faszination des Dreiklangs -- Zusammenfassung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Selbst-Annahme -- 10.2.1 Erkennen -- 10.2.2 Akzeptanz -- 10.2.3 Wille -- 10.3 Selbst-Vertrauen -- 10.3.1 Mut -- 10.3.2 Handlung -- 10.3.3 Intuition -- 10.4 Selbst-Bewusstsein -- 10.4.1 Körper -- 10.4.2 Seele -- 10.4.3 Geist -- 10.5 Sichtbarkeit -- Literatur -- 11 Man is(s)t nicht gern allein -- Zusammenfassung -- 11.1 Warum ein Netzwerk sinnvoll ist -- 11.2 Suchen Sie die Gruppe, die zu Ihnen passt -- 11.3 "Gute Geschäfte werden auf dem Golfplatz gemacht" -- 11.4 Besuchen Sie nicht wahllos jedes Netzwerktreffen -- 11.5 Wie finde ich m e i n passendes Netzwerk? -- 11.6 Nachhaltig netzwerken! -- 11.7 Warum eigenen sich Küchenpartys so gut für entspannte Kontaktaufnahme? -- 11.8 Epilog: Kochen ist sinnlich! -- Literatur -- 12 Ich bin da - werde sichtbar auf dem Boulevard des 21. Jahrhunderts -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung , 12.2 Unternehmer machen Radio - Unternehmer machen TV -- 12.2.1 Der Unterschied ... -- 12.2.2 Mein sichtbares Erlebnis -- 12.2.3 Installieren Sie noch Bäder oder machen Sie nur noch TV? -- 12.2.4 Bewegung boomt -- 12.2.5 Ausschreibung gewonnen trotz höherer Preise -- 12.3 Meine eigene Mediathek -- 12.3.1 So oft erlebt -- 12.3.2 Das bin ich nicht -- 12.3.3 Besondere Medienworkshops -- 12.3.4 Rolle vorwärts durch Sport -- 12.4 Zeitfrage -- 12.4.1 Produktpräsentation -- 12.4.2 Mitarbeiter -- 12.4.3 Reichweite -- 12.5 Mehr Sichtbarkeit für mein Unternehmen durch bewegte Bilder -- 12.5.1 Mein Fazit -- 12.5.2 Respekt -- Literatur -- Über den Initiator der Chefsache Reihe
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Buchenau, Peter Chefsache Sichtbarkeit Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306052
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Führungskraft ; Selbstständiger ; Imagepolitik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV040326360
    Format: 1 Online-Ressource (108 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428511273
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte 32
    Note: Inhalt: E. Klein, Die Herausforderung durch den internationalen Terrorismus: hört hier das Völkerrecht auf? - C. Hacke, Weltordnungspolitik nach dem 11. September: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Zeichen des Krieges gegen den Terror und der Irak-Krise - B. Grzeszick, Staat und Terrorismus. Eine staatstheoretische Überlegung in praktischer Absicht - J. Isensee, Nachwort: Der Terror und der Staat, dem das Leben lieb ist , Main description: Nach dem 11. September 2001 werde nichts mehr sein, wie es vorher gewesen, so hieß es allenthalben unter dem unmittelbaren Eindruck der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten. Nun haben sich die Rauchwolken des Schreckens verzogen, doch Klarheit hat sich damit noch nicht eingestellt. -- Für die USA war es eine neue Erfahrung, daß sie in ihrem eigenen Territorium nicht mehr unangreifbar sind. Die Ozeane, die sie von fremden Kontinenten trennen, schützen nicht vor dem weltweit mobilen Terrorismus, der an jedem Ort zuschlagen kann. Die militärische und technische Überlegenheit wird zuschanden angesichts der primitiven Waffen, derer sich die einzelnen Kämpfer bedienen. Das bisherige Sicherheitsgefühl der heute einzigen Weltmacht ist zusammengebrochen. Das bedeutet, aus der Distanz des Alten Europa gesehen, noch keinen grundstürzenden Wandel, sondern eher den Übergang zur Normalität. -- , Freilich macht es einen Unterschied, ob ein Kleinstaat sich bedroht fühlt oder eine Weltmacht. Deren Befindlichkeit wirkt sich auf alle anderen Staaten aus, die zu ihr in Beziehung stehen, gleich, ob diese freundlich oder feindlich ist. Mit dem Sicherheitsgefühl kann die Grundgelassenheit im Gebrauch der politischen wie der militärischen Mittel verlorengehen. -- , Terrorismus als solcher ist nicht neu. Er hat sich auch zu anderen Zeiten geregt. Doch in den Händen des Islamismus gewinnt er eine Qualität und Quantität, die alle bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen übersteigen. Er kann zum Fanal werden für den Weltkrieg der Kulturen, der des Islams gegen den Westen. Der Terrorismus fügt sich nicht in die Kategorien des staatlichen und des internationalen Rechts und droht, ihr Normensystem zu sprengen. Der Verfassungsstaat und die Staatengemeinschaft stehen vor einer Bewährungsprobe ohnegleichen, ihre Macht gegenüber dem Terror zu behaupten und zugleich die Werte zu wahren, auf denen sie gründen: Sicherheit, Freiheit und Recht. -- Das Problem wird in den hier vereinten Abhandlungen aus der Sicht der Völkerrechtslehre, der Politischen Wissenschaften und der Staatsrechtslehre betrachtet. -- Aus dem Vorwort des Herausgebers , Review quote: "[...] Resümierend ist festzuhalten, dass die Autoren sich in ihren Beiträgen in sehr lesenswerter Art und Weise mit unterschiedlichen Facetten von Terror, Staat und Recht auseinandergesetzt haben. Das bereits 2004 erschienene Buch ist von beständiger Aktualität und ist abseits der juristischen und politikwissenschaftlichen Pflichtlektüre als wertvolles Intermezzo nachdrücklich zu empfehlen." Andreas Peilert, in: Recht und Politik, 1/2008 -- , "[...] Der von Josef Isensee herausgegebene Sammelband schlägt [...] durch einen Verbund rechtswissenschaftlicher, rechtspolitischer und rechtsphilosophischer Aspekte gewissermaßen eine Brücke zwischen Recht und Politik. Auf hohem Abstraktionsniveau wird hier der Versuch einer Gesamtschau rechts- und politikwissenschaftlicher Analyseergebnisse unternommen. Im Hinweis des Herausgebers, daß vom Rechtsstaat in Fragen der Terrorismusbekämpfung neben seiner Bindung an das Recht auch stets die Bewahrung seiner 'moralischen Autorität' (S. 108) zu verlangen sei, manifestiert sich der synoptische Ansatz des Bandes. [...]" Jan Gersmann, WeltTrends 53 (Winter), 14. Jg., 2006/07 -- , "Welcher Mittel darf sich die Staatengemeinschaft, welcher Mittel darf sich der Verfassungsstaat bedienen, um sich des transnationalen Terrorismus wirksam zu erwehren? Dies scheint, auch ausweislich des Vorworts, die zentrale Frage zu sein, der die in diesem Band vereinten Abhandlungen von Eckart Klein, Christian Hacke, Bernd Grzeszick und Josef Isensee gewidmet sind. -- , In der Tat ist nicht zu leugnen, dass angesichts einer zunehmenden Tendenz zugunsten der Behauptung öffentlicher Macht gegenüber dem Terror, Sicherheit, Freiheit und das Recht, mithin die Werte, auf denen Verfassungsstaat und Staatengemeinschaft gleichermaßen gründen, Gefahr laufen, dieser Notwendigkeit geopfert zu werden. Die Autoren sind sich in der Ablehnung einer allein an Effektivitätserwägungen ausgerichteten Bekämpfung des Terrorismus einig. Löste er sich unter Hinweis auf das tatsächliche oder vorgebliche Fehlen von Alternativen von den Bindungen des Rechts und den ihm zugrunde liegenden Werten, büßte der Rechtsstaat seine freiheitliche Identität ein. Ebenso verhält es sich in Bezug auf die Gemeinschaft der Staaten, die der Ordnungsidee des an vergleichbaren Werten ausgerichteten Völkerrechts verpflichtet sind. -- , Die Autoren beschränken sich indes nicht auf diese allzu vordergründige Erkenntnis, sie belassen es nicht bei wertkonservativen Lösungsansätzen, sondern stellen, in zum Teil erfreulich offener Weise, die Grundlagen der Staats- und Völkerrechtsdoktrin sowie der - gegenwärtigen - deutschen Außenpolitik in Frage. -- Die Analyse des völkerrechtlichen Instrumentariums durch Eckart Klein sowie die am Ende seines Beitrags aufgestellten Forderungen nach entschlossener Bekämpfung des transnationalen Terrorismus durch internationale Zusammenarbeit bei gleichzeitig verstärkten Anstrengungen zur 'Ursachenforschung' werden voraussichtlich breite Zustimmung finden. Dies umso mehr, als er im Selbstverteidigungsrecht eine hinreichende Rechtsgrundlage für den nachhaltigen (!) Kampf gegen den Terrorismus sieht. [...] -- , Einen anderen Aspekt der internationalen Beziehungen beleuchtet Christian Hacke, der, ausgehend von einem durch die Anschläge des 11. September 2001 bewirkten dramatischen Wandels in der Außenpolitik der USA, insbesondere die Rolle Deutschlands im internationalen Kampf gegen den Terror kritisch untersucht. Die unübersehbaren Fehlschritte der Bundesregierung, die der Versicherung einer uneingeschränkten Solidarität folgten, die im Verbund mit Frankreich betriebene Spaltung Europas sowie die fehlende Bestimmung (und Artikulierung) deutscher außenpolitischer Interessen mit der Folge einer auf Reaktion beschränkten Außenpolitik stellen nicht allein die transatlantischen, sondern auch die europäischen Sicherheitsstrukturen in Frage. -- , Bernd Grzeszick wendet sich in seinem Beitrag dem Verhältnis zwischen Terrorismus und modernem Staat zu, um sodann der Frage nach den Folgen für staatliches Verhalten nachzugehen. Er plädiert für ein weitreichendes Recht des Staates, seine zivilisatorische Errungenschaft, d. h. die Bändigung physischer Gewalt zwischen Menschen, zu verteidigen. Werde die Friedensordnung des modernen Staats in ihrer Existenz bedroht, so trete die Bindung an die Strukturen des Verfassungsrechts zugunsten der Verteidigung der Friedensordnung nach Maßgabe des Notstandsrechts zurück. -- , Dieser Forderung will sich Josef Isensee in seinem bescheiden als 'Nachwort' betitelten abschließenden Beitrag keineswegs gänzlich verschließen, er lenkt das Augenmerk indes auf einige unangenehme Wahrheiten. Zu Recht erteilt er dem Einsatz der deutschen Streitkräfte im Innern ebenso eine Absage wie einer unbegrenzten exterritorialen Geltung und Wirkung der Grundrechte. Tatsächlich ist Deutschland nicht der 'Rechtsstaatsriese Atlas, der auf seinen Schultern das ganze Gewölbe des Menschenrechtshimmels trägt'. Zudem verwahrt er sich gegen das allseits nur zu gern bemühte soziale Problemerkennungs- und Problemlösungsmuster. Es wäre fatal, wollte man allein in den sozialen Umständen etwa im Nahen Osten die Ursache des islamistischen Terrorismus erblicken. Ebenso wie Eckart Klein ist Isensee nicht bereit, in Anlehnung an Huntington einem 'Kampf der Kulturen' das Wort zu reden. , Zutreffend weist er jedoch darauf hin, dass sich der Kampf gegen den Terrorismus 'auf der Ebene der Ideen entscheidet'. Daher sei es angezeigt, die 'religiös-kulturellen Unterschiede zwischen Orient und Okzident ernst zu nehmen' und sie nicht - in selbstgefällig-aufklärerischer Weise - als 'folkloristisches Dekor kosmopolitischer Einheit zu verharmlosen'. -- Dem ist nichts hinzuzufügen." Univ.-Prof. Wolff Heintschel von Heinegg, in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 13, Juli 2005
    Language: German
    Keywords: Internationaler Terrorismus ; Bekämpfung ; Völkerrecht ; Staatsrecht ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Klein, Eckart 1943-
    Author information: Isensee, Josef 1937-
    Author information: Grzeszick, Bernd 1965-
    Author information: Hacke, Christian 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    b3kat_BV048323742
    Format: 1 Online-Ressource (208 Seiten)
    ISBN: 9783631861943
    Series Statement: Europaeische Hochschulschriften Recht Ser. v.E2012151039
    Content: Die Arbeit betrifft die historische Entwicklung, dogmatischeVerortung sowie verfassungsrechtliche Bewertung vor allem einer Impfpflicht. DieVerfasserin nimmt das Reichsimpfgesetz 1874 bis zur Impfgesetzgebung 2019/2020 in den Blick, wobei sozial- und krankenversicherungsrechtliche Fragen, Schul-und Kita-, Zivil- und Strafrecht einbezogen werden
    Note: Cover -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Kapitel - Einleitung -- A. Anlass der Untersuchung -- B. Allgemeines zu Schutzimpfungen -- I. Kurzer Überblick über die Entstehung von Schutzimpfungen -- II. Schutzimpfungen aus medizinischer Sicht -- III. Herdenimmunität und Musketierprinzip -- IV. Teufelskreis -- V. Nebenwirkungen und Impfschäden -- VI. Ungeimpfte -- VII. Schutzimpfungen aus rechtlicher Sicht -- C. Gang der Untersuchung -- 2. Kapitel - Überblick über die gesetzlichen Regelungen zu Schutzimpfungen und Stellungnahmen zu Schutzimpfungen -- A. Kurze Geschichte der Impfregelungen und -praxis -- I. Die Pockenschutzimpfung nach dem Reichsimpfgesetz von 1874 -- II. Impfregelungen und -praxis in der DDR (1949 bis 1990) -- III. Impfregelungen und -praxis in der BRD (1949 bis 2000) -- IV. Zusammenfassung -- B. Überblick über die gesetzlichen Regelungen zu Schutzimpfungen bis zum 01.03.2020 -- I. Jedermann betreffende Regelungen89 -- 1.  3, 20 Abs. 1,  34 Abs. 10 IfSG - Information und Aufklärung -- a.  3 IfSG -- b.  20 Abs. 1 IfSG -- c.  34 Abs. 10 IfSG -- 2.  20 Abs. 2, 3 IfSG - Impfempfehlungen -- a.  20 Abs. 2 IfSG und Geschäftsordnung der Ständigen Impfkommission (GO-STIKO) -- b.  20 Abs. 3 IfSG -- 3.  20 Abs. 4 S. 1, Abs. 5 IfSG - Kostenregelungen -- 4.  21, 22 IfSG - Impfstoffe und Impfausweis -- 5. Notfallermächtigung nach  20 Abs. 6, 7 IfSG: Impfpflicht im bevorstehenden Epidemiefall -- a. Voraussetzungen des  20 Abs. 6 S. 1 1. Fall IfSG -- aa. Übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen -- bb. Mit epidemischer Verbreitung zu rechnen -- cc. Wirksamer Impfstoff vorhanden -- b. Rechtsfolge: Rechtsverordnung gerichtet an bedrohte Teile der Bevölkerung -- c. Zustimmung des Bundesrates -- d. Mögliche Eilbedürftigkeit -- e. Zuwiderhandlung der Adressaten -- f. Ergebnis , 6.  2 Nr. 11, 6 Abs. 1 Nr. 3, 60 IfSG - Impfschäden -- II. Speziell Kinder betreffende Regelungen -- 1.  34 Abs. 10a IfSG - Nachweis einer Impfberatung -- 2. Kita-Gesetze der Länder -- 3.  34 Abs. 11 IfSG - Impfstatuserhebung bei Grundschulanmeldung -- III. Besondere Regelungen bezüglich Masern:  28 Abs. 2 IfSG -- IV. Gesetzlich Krankenversicherte betreffende Regelungen: Regelungen im Sozialgesetzbuch Fünftes Buch - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) -- 1.  20d SGB V - Nationale Präventionsstrategie -- 2.  20i, 132e SGB V - Leistungsanspruch auf Schutzimpfungen -- 3.  25 Abs. 1 S. 1, 26 Abs. 1 SGB V - Ansprüche auf Gesundheitsuntersuchungen -- 4.  65a Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGB V - Boni für Schutzimpfungen -- V. Asylsuchende und Sich-illegal-Aufhaltende betreffende Reglungen -- VI. Bestimmte Berufsgruppen betreffende Regelungen -- 1. Allgemein -- 2. Soldaten -- VII. Zusammenfassung -- C. Stellungnahmen zum Thema Schutzimpfungen und zur Gesetzeslage in Deutschland bis zum 01.03.2020 -- I. Vereinte Nationen -- II. Weltgesundheitsorganisation -- III. Bundesärztekammer und Deutscher Ärztetag -- IV. Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. -- V. Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. und Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte Deutschland -- VI. Eigene Stellungnahme zu den gesetzlichen Regelungen -- 1. Freiwilligkeit -- 2. Information über Impfungen gemäß  20 Abs. 1 IfSG -- 3. Impfberatung nach  34 Abs. 10a IfSG -- 4. Impfstatuserhebung bei der Grundschulanmeldung nach  34 Abs. 11 IfSG -- 5. Ausschluss Nichtgeimpfter nach  28 Abs. 2 IfSG -- 6. Fehlende gesetzliche Grundlage für statistische Erhebungen -- 7. Zusammenfassung -- VIII. Ergebnis -- 3. Kapitel - Verfassungsrechtliche Untersuchung der Gesetzeslage bis zum 01.03.2020 -- A. Einzelne Impfgesetze mit Eingriffscharakter , I.  20 Abs. 6, 7 IfSG - Anordnung einer Impfpflicht im Notfall -- 1. Grundrechte des erwachsenen Impfpflichtigen -- a. Schutzbereiche und Grundrechtseingriffe -- aa. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG - Körperliche Unversehrtheit -- (1) Schutzbereich -- (2) Eingriff -- bb. Art. 4 Abs. 1, 2 GG - Glaubens- und Gewissenfreiheit -- (1) Schutzbereich -- (a) Glaubensfreiheit -- (b) Gewissensfreiheit -- (2) Eingriff -- cc. Art. 2 Abs. 1 GG - Allgemeine Handlungsfreiheit -- (1) Schutzbereich -- (2) Subsidiarität -- (3) Eingriff -- b. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung -- aa. Grundrechtsschranken -- (1) Schranken des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- (2) Schranken des Art. 4 Abs. 1 und 2 GG -- (a) Schranken der Glaubensfreiheit -- (b) Schranken der Gewissenfreiheit -- (3) Schranken des Art. 2 Abs. 1 GG -- bb. Formelle Verfassungsmäßigkeit des  20 Abs. 6, 7 IfSG -- cc. Materielle Verfassungsmäßigkeit des  20 Abs. 6, 7 IfSG -- (1) Verhältnismäßigkeit -- (2) Sonstige Anforderungen -- c. Zwischenergebnis -- 2. Grundrechte des minderjährigen Impfpflichtigen -- a. Grundrechtsträgerschaft des Kindes -- b. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- c. Art. 4 Abs. 1 und 2 GG -- d. Art. 2 Abs. 1 GG -- e. Zwischenergebnis -- 3. Grundrechte der Eltern bezüglich einer verpflichtenden Impfung ihres minderjährigen Kindes -- a. Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG - Elterliches Pflege- und Erziehungsrecht -- aa. Schutzbereich -- bb. Eingriff durch eine Impfpflicht -- cc. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung -- (1) Schranken des Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG -- (2) Materielle Verfassungsmäßigkeit369 -- b. Art. 4 Abs. 1 i. V. m. Art. 6 Abs. 1 und 2 GG - Elterliches Recht auf religiöse Erziehung ihrer Kinder -- II.  17a Abs. 2 S. 1 Nr. 1 SoldG - Impfpflicht nach dem Soldatengesetz -- III.  28 Abs. 2 IfSG - Betretungsverbot im Masernfall -- 1. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- 2. Art. 11 Abs. 1 oder Art. 2 Abs. 1 GG -- 3. Art. 3 GG. , 4. Art. 7 GG -- IV.  34 Abs. 10a S. 1 IfSG und KiTa-Ländergesetze - Beratungsnachweise -- V.  34 Abs. 10a S. 2 IfSG - Ladung der Sorgeberechtigten -- VI.  34 Abs. 11 IfSG - Impfdaten bei Schulanmeldung -- VII. Ergebnis -- B. Freiwilligkeit des Impfens im Hinblick auf die staatliche Schutzpflicht und das Wächteramt der staatlichen Gemeinschaft -- I. Grundrechtsfunktionen und staatliche Schutzpflicht -- II. Staatliche Schutzpflicht bezüglich der Ansteckung mit einer übertragbaren Krankheit -- 1. Schutz des Lebens -- 2. Schutz der körperlichen Unversehrtheit -- 3. Rechtswidriger Eingriff von Seiten anderer -- 4. Grundrechtsgefährdung -- 5. Schutzverzicht und Einwilligung -- 6. Zwischenergebnis -- III. Untersuchung der konkreten Schutzpflichterfüllung -- 1. Mehrpolige Verfassungsrechtsverhältnisse -- a. Grundrechte Erwachsener -- b. Elternrecht und Kinderrechte -- aa. Grundrechte des eigenen Kindes -- (1) Kind erkrankt nicht -- (2) Kind infiziert sich -- (a) Vergleich: Gabe einer Bluttransfusion -- (b) Vergleich: Rituelle Beschneidung des männlichen Kindes -- (c) Vergleich: Besuch eines Sonnenstudios -- (d) Vergleich: Andere medizinische Entscheidungen der Eltern -- (e) Vergleich: Einführung des  1631 Abs. 2 S. 2 BGB -- (f) Auflösung der Kollisionen -- (g) Impffrage -- bb. Grundrechte eines fremden Kindes -- c. Pflichtimpfung als Lösung? -- d. Zwischenergebnis -- 2. Schutzbedarf -- a. Grundrechtliches Schutzgut -- b. Gefahr -- c. Subsidiarität -- d. Zwischenergebnis -- 3. Gesetzgebungsauftrag aus der Schutzpflicht -- a. Gestaltungsfreiraum -- b. Impfgesetze -- c. Strafrecht -- aa. Strafbarkeiten nach dem IfSG -- bb. Strafbarkeiten nach dem StGB des "Ansteckenden" -- (1) Strafbarkeit gemäß  223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 1 2. Alt. StGB wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung -- Objektiver Tatbestand -- Qualifikation , Kausalität und objektive Zurechnung -- Subjektiver Tatbestand -- Rechtswidrigkeit -- Schuld -- (2) Strafbarkeit gemäß  229 StGB wegen fahrlässiger Körperverletzung -- (3) Strafbarkeit gemäß  227 StGB wegen Körperverletzung mit Todesfolge -- (4) Strafbarkeit gemäß  222 StGB wegen fahrlässiger Tötung -- cc. Strafbarkeit von Eltern -- (1) Bei Erkrankung des eigenen Kindes -- (2) Bei Erkrankung eines Dritten -- dd. Beweiswürdigung im Strafverfahren -- ee. Zwischenergebnis -- d. Zivilrecht -- aa. Gefährdungshaftung des Ansteckenden nach  833 S. 1 BGB -- bb. Verschuldenshaftung des Ansteckenden nach  823 Abs. 1 BGB -- cc. Verschuldenshaftung des Ansteckenden nach  823 Abs. 2 BGB -- dd. Vermutete Verschuldenshaftung des Aufsichtspflichtigen nach  832 Abs. 1 S. 1 BGB -- ee. Anscheinsbeweis im Zivilprozess nach  286 Abs. 1 S. 1 ZPO -- ff. Zwischenergebnis -- e. Zwischenergebnis -- 4. Verhältnismäßigkeitskontrolle des Schutzes -- a. Straf- und zivilrechtliche Regelungen -- b. Regelungen des IfSG -- aa. Einzelner Erwachsener -- bb. Einzelnes Kind -- cc. Einzelne Nichtimpfbare -- dd. Impfquote als Anknüpfungspunkt -- c. Zwischenergebnis -- 5. Ergebnis -- IV. Vergleich: Schutzpflichterfüllung durch Information -- 1. Schutzhelm- und Sicherheitsgurtpflicht -- 2. Aids-Gesetzgebung -- 3. Ergebnis -- V. Das Wächteramt der staatlichen Gemeinschaft -- 1. Besondere staatliche Schutzpflicht aus Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG -- 2. Schutzpflichtverletzung -- a. Elterliches Fehlverhalten -- b. Kindeswohlgefährdung -- c. Umsetzung durch  1666 und 1628 BGB -- 3. Ergebnis -- VI. Ergebnis -- C. Ergebnis -- 4. Kapitel - Möglichkeiten zur Erhöhung der Impfquote und deren verfassungsrechtliche Bewertung -- A. Impfpflicht für Jedermann -- B. Impfpflicht für Kinder -- C. Dauerhafte Betretungsverbote für Nichtgeimpfte in Kindertageseinrichtungen oder Schulen , D. Impfpflicht mit Ausnahmen / Widerspruchslösung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Staudinger, Marleen Verfassungsrechtliche Untersuchung der Impfgesetzgebung in Deutschland Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2021 ISBN 9783631847480
    Language: English
    Keywords: Deutschland ; Impfung ; Verfassungsrecht ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048227399
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783748930860
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil I: Allgemeine Grundlagen -- Kapitel 1: Recht und Rechte -- I. Ein paar Grundbegriffe des Rechts - Worüber wir hier reden... -- II. Rechtsquellen - Wo Recht her kommt... -- III. Systematisierungen - ... und wie man sich darin orientieren kann -- Kapitel 2: Die Arbeit mit dem Recht - Das juristische Handwerkszeug -- I. Die juristische Methode -- 1. Die Rechtsanwendung (Subsumtion) -- 2. Die Herangehensweise an die Rechtsprüfung: Rechtsanalyse oder Anspruchsprüfung? -- 3. Die Anspruchsprüfung -- a) Schritt 1: Die Rechtsfrage: Wer will was von wem ... - Der Prüfgegenstand -- b) Schritt 2: ... woraus? - Der Einstieg in die Anspruchsprüfung -- c) Schritt 3: Die Subsumtion - Der Kern der Rechtsprüfung -- d) Schritt 4: Ergebnis festhalten -- e) Und wenn es komplexer wird .... -- II. Die Gesetzesauslegung - wie dehnbar Begriffe sein können ... -- 1. Definitionen und unbestimmte Rechtsbegriffe - Ein bisschen juristische Methodenlehre -- 2. Analogie -- Teil II: Grundlagen des Zivilrechts -- Kapitel 1: Grundlagen des Bürgerlichen Rechts -- I. Überblick über das BGB -- II. Rechtsfähigkeit - Der Mensch und andere Personen -- 1. Übungsfall 1 -- 2. Begriff und Überblick -- 3. Natürliche Person -- a) Beginn der Rechtsfähigkeit -- b) Ende der Rechtsfähigkeit -- 4. Juristische Person -- a) Begriff und Abgrenzung -- b) Eingetragener Verein -- c) Rechtsfähige Personengesellschaft -- 5. Lösungshinweise zum Übungsfall 1 (Rn 27) -- Kapitel 2: Das rechtsgeschäftliche Handeln -- I. Übungsfall 2 -- II. Überblick und Grundbegriffe der Rechtsgeschäftslehre -- III. Die Willenserklärung - Das Herz eines Rechtsgeschäfts -- 1. Überblick -- 2. Der objektive Erklärungstatbestand einer Willenserklärung -- 3. Der subjektive Erklärungstatbestand einer Willenserklärung -- a) Handlungswille -- b) Erklärungswille -- c) Geschäftswille , 4. Die Auslegung von Willenserklärungen - Was ist gewollt? -- 5. Irrtümer und andere Willensmängel -- IV. Sonstiges -- 1. Arten und Wirksamwerden einer Willenserklärung -- 2. Bedingungen und Befristungen - Eine Hintertür für Verbindlichkeiten -- 3. Formvorschriften -- V. Der Vertrag -- 1. Begriff und Überblick -- 2. Angebot -- 3. Annahme -- 4. Inhaltsgleichheit von Angebot und Annahme -- 5. Ungültige Rechtsgeschäfte - Was nicht vereinbart werden darf ... -- VI. Die Durchführung von Verträgen -- 1. Haupt- und Nebenpflichten -- 2. Vertragliche Schadensersatzansprüche -- 3. Gesetzlich geregelte Verträge -- a) Allgemeines -- b) Austauschverhältnisse -- c) Überlassung einer Sache -- d) Tätigkeiten für andere -- VII. Die Vertretung - Handeln für andere -- VIII. Die Verjährung - Ein allgemeines Leistungsverweigerungsrecht -- IX. Prüfschema und Lösungshinweise zum Übungsfall 2 -- X. Die Geschäftsfähigkeit - Kinder und andere "unmündige" Personen -- 1. Begriff und Überblick -- 2. Einschränkungen der Geistestätigkeit -- a) Geschäftsunfähige (Volljährige) -- b) Punktuelle Störungen der Geistestätigkeit geschäftsfähiger Personen - Der "Aussetzer" -- 3. Minderjährige -- a) Übungsfall 3 -- b) Geschäftsunfähigkeit -- c) Beschränkte Geschäftsfähigkeit -- d) Haftungsbeschränkungen - Der Schutz des Kindes vor seinen Eltern -- e) Übersicht, Prüfschema und Lösungshinweise zum Übungsfall 3 -- XI. Die Rückabwicklung fehlgeschlagener Verträge -- Kapitel 3: Unerlaubte Handlungen -- I. Die Haftung aus unerlaubter Handlung - Der Grundtatbestand der Haftung I. -- 1. Übungsfall 4 -- 2. Objektiver Tatbestand der unerlaubten Handlung -- a) Rechtsgutsverletzung -- b) Geschützter Personenkreis -- c) Verletzungshandlung -- d) Schaden -- e) Kausalität -- f) Die Haftung für Unterlassen -- 3. Rechtswidrigkeit -- a) Notwehr -- b) Notstand , c) Selbsthilfe -- d) Einwilligung -- 4. Verantwortlichkeit -- a) Verschulden -- b) Verschuldensfähigkeit -- 5. Mitverschulden -- 6. Ein Sonderproblem: Dritte kompensieren den Schaden -- 7. Prüfschema und Lösungshinweise zum Übungsfall 4 -- II. Haftung für den Verrichtungsgehilfen -- III. Die Aufsichtspflicht -- 1. Inhalt und Bedeutung der Aufsichtspflicht -- a) Überblick -- b) Aufsichtsbedürftige -- c) Begründung der Aufsichtspflicht -- d) Anforderungen der Aufsichtspflicht -- 2. Die Haftung des Aufsichtspflichtigen -- a) Übungsfall 5 -- b) Konsequenzen von Aufsichtspflichtverletzungen -- c) Die Haftung des Aufsichtspflichtigen für Schäden bei Dritten -- d) Übersicht, Prüfschemata und Lösungshinweise zum Übungsfall 5 -- IV. Haftung aus Amtspflichtverletzung -- V. Schädigermehrheit -- VI. Unterlassung -- Kapitel 4: Gewalt im sozialen Nahraum -- I. Überblick -- II. Der strafrechtliche Schutz -- III. Der polizeirechtliche Schutz -- IV. Der zivilrechtliche Schutz -- 1. Übungsfall 6 -- 2. Überblick -- 3. Der Schutz des Gewaltschutzgesetzes -- a) Überblick und Anwendungsbereich -- b) Schutzanordnungen -- c) Die Wohnungsüberlassung -- 4. Der allgemeine zivilrechtliche Schutz -- 5. Der eherechtliche Schutz -- a) Der Schutzmechanismus -- b) Tatbestandsvoraussetzungen -- c) Zeitliche Fristen für die Geltendmachung des Anspruchs -- d) Modalitäten der Zuweisung -- 6. Lösungshinweise zum Übungsfall 6 (Rn 160) -- Teil III: Grundlagen des Familienrechts -- Kapitel 1: Abstammungsrecht -- I. Übungsfall 7 -- II. Begriffe und Bedeutung -- III. Mutterschaft -- IV. Vaterschaft -- 1. Überblick -- 2. Vaterschaft kraft Ehe -- 3. Vaterschaft kraft Anerkennung -- a) Formale Erfordernisse -- b) Inhaltliche Erfordernisse -- 4. Die Korrektur der Vaterschaftszurechnung -- a) Überblick , b) Allgemeine Anfechtungsvoraussetzungen -- c) Besonderheiten für Scheinvater und Mutter -- d) Besonderheiten für den leiblichen Vater -- e) Besonderheiten für das Kind -- f) Der "fliegende" Vaterschaftswechsel -- 5. Vaterschaft kraft gerichtlicher Feststellung -- V. Prüfschema und Lösungshinweise zum Übungsfall 7 -- Kapitel 2: Elterliche Sorge -- I. Grundlagen -- 1. Gegenstand und Bedeutung elterlicher Sorge -- 2. Strukturen elterlicher Sorge -- a) Befugnisse -- b) Personen- und Vermögenssorge -- c) Tatsächliche und gesetzliche Sorge -- II. Die Ausübung elterlicher Sorge -- 1. Übungsfall 8 -- 2. Einführung -- 3. Die Erziehung des Kindes -- a) Allgemeines -- b) Das Wohl des Kindes als Richtschnur der Erziehung -- c) Erziehungsziel -- d) Leitlinien für die Erziehung -- e) Durchsetzung gegenüber dem Kind -- 4. Grenzen elterlicher Sorge -- a) Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit -- b) Freiheitsentziehende Maßnahmen -- c) Beschränkung der gesetzlichen Vertretungsmacht im Geschäftsverkehr -- d) Teilmündigkeit des Minderjährigen -- e) Öffentlich-rechtliche Beschränkungen -- 5. Lösungshinweise zum Übungsfall 8 (Rn 231) -- III. Befugnisse gegenüber Dritten -- 1. Der deliktische Schutz des Elternrechts -- 2. Der Herausgabeanspruch -- a) Übungsfall 9 -- b) Voraussetzungen -- c) Lösungshinweise zum Übungsfall 9 (Rn 262) -- 3. Das Umgangsbestimmungsrecht -- IV. Sonstige Rechtswirkungen des Eltern-Kind-Verhältnisses -- 1. Der Kindesname -- 2. Der Wohnsitz des Kindes -- 3. Allgemeine Rechtswirkungen des Eltern-Kind-Verhältnisses -- V. Die Inhaber der elterlichen Sorge -- 1. Gemeinsame Sorge - Das Problem der Koordination zweier Sorgerechte -- a) Übungsfall 10 -- b) Zusammenlebende Eltern -- c) Getrennt lebende Eltern -- d) Lösungshinweise zum Übungsfall 10 (Rn 276) -- 2. Die Aufhebung der gemeinsamen Sorge , a) Übungsfall 11 -- b) Überblick -- c) Allgemeine Voraussetzungen der Aufhebung der gemeinsamen Sorge -- d) Besondere Voraussetzungen der Sorgerechtsübertragung -- e) Lösungshinweise zum Übungsfall 11 (Rn 292) -- 3. Nicht miteinander verheiratete Eltern -- a) Überblick -- b) Sorgeerklärungen -- c) Eheschließung der Eltern -- d) Gerichtliche Sorgerechtsübertragung -- e) Der Wechsel von mütterlicher Alleinsorge zu väterlicher Alleinsorge -- 4. Die "neue" Familie -- a) Überblick -- b) Das äußere Erscheinungsbild der Stieffamilie - Die Einbenennung -- c) Die interne Gestaltung der Stieffamilie - Sorgerechtliche Befugnisse des Stiefelternteils -- 5. Prüfhinweise -- VI. Das Umgangsrecht -- 1. Übungsfall 12 -- 2. Überblick -- 3. Das Umgangsrecht zwischen Eltern und Kindern -- a) Voraussetzungen des Umgangsrechts -- b) Gerichtliche Entscheidungen über den Umgang -- c) Die Wohlverhaltenspflicht -- d) Der Auskunftsanspruch -- e) Befugnisse des anderen Elternteils während des Umgangs -- 4. Das Umgangsrecht naher Verwandter und von Bezugspersonen des Kindes -- 5. Das Umgangsrecht des leiblichen Vaters -- 6. Lösungshinweise zum Übungsfall 12 (Rn 329) -- VII. Exkurs: Die Rolle der Kinder- und Jugendhilfe -- VIII. Die Beteiligung Dritter an der elterlichen Sorge -- 1. Übungsfall 13 -- 2. Überblick -- 3. Pflegeeltern -- a) Rechtliche Grundlagen für die Erziehung eines fremden Kindes -- b) Befugnisse der Pflegeeltern -- c) Sorgerecht für Pflegeeltern -- d) Der Schutz des Pflegeverhältnisses - Die Verbleibensanordnung -- 4. Exkurs: Die Rolle der Kinder- und Jugendhilfe -- a) Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe -- b) Öffentlich-rechtlicher Kindesschutz -- 5. Heim -- 6. Lösungshinweise zum Übungsfall 13 (Rn 353) -- IX. Die "schlechten" Eltern - Eingriffe in die elterliche Sorge -- 1. Überblick , 2. Voraussetzungen des Eingriffs
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lorenz, Annegret Zivil- und familienrechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848786923
    Language: German
    Subjects: Education , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Privatrecht ; Familienrecht ; Sozialarbeit ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048632728
    Format: 1 Online-Ressource (10248 Seiten)
    Edition: 43th ed
    ISBN: 9783811492639 , 9783811449718
    Series Statement: Schwerpunkte Pflichtfach
    Note: Intro -- Strafrecht Besonderer Teil 2 -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort der 21. Auflage -- Vorwort der 1. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Fest- und Gedächtnisschriftenverzeichnis -- Einleitung Straftaten gegen Vermögenswerte -- I. Straftaten gegen das Eigentum und gegen einzelne Vermögenswerte -- II. Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes -- III. Gesetzliche Neuerungen -- Teil I Straftaten gegen das Eigentum -- 1. Kapitel Sachbeschädigungs- und Computerdelikte -- 1 Die einzelnen Straftatbestände -- I. Einfache Sachbeschädigung -- 1. Rechtsnatur und Reform -- 2. Geschütztes Rechtsgut -- 3. Gegenstand und Täter -- 4. Tathandlungen -- a) Beschädigen -- b) Zerstören -- c) Verändern des Erscheinungsbildes -- 5. Abgrenzung zur bloßen Sachentziehung -- 6. Subjektiver Tatbestand -- 7. Prüfungsaufbau: Sachbeschädigung, 303 -- II. Zerstörung von Bauwerken und von wichtigen Arbeitsmitteln -- 1. Zerstörung von Bauwerken -- 2. Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel -- III. Gemeinschädliche Sachbeschädigung -- 1. Schutzgut und Schutzzweck -- 2. Tatobjekte -- 3. Tathandlungen -- IV. Datenveränderung und Computersabotage -- 1. Datenveränderung -- 2. Prüfungsaufbau: Datenveränderung, 303a -- 3. Computersabotage -- 4. Prüfungsaufbau: Computersabotage, 303b -- 2. Kapitel Diebstahl und Unterschlagung -- 2 Der Grundtatbestand des Diebstahls -- I. Systematischer Überblick -- 1. Gegenüberstellung von Diebstahl und Unterschlagung -- 2. Qualifizierte und privilegierte Diebstahlsfälle -- II. Das Diebstahlsobjekt -- 1. Begriff der Sache -- 2. Beweglichkeit -- 3. Fremdheit -- III. Die Wegnahme -- 1. Wegnahme und Gewahrsamsbegriff -- 2. Eigentum und Gewahrsam -- 3. Einzelprobleme und Erscheinungsformen des Gewahrsams -- a) Gewahrsamswille -- b) Tatsächliche Sachherrschaft und Verkehrsauffassung , c) Besitz und Gewahrsam -- d) Mitgewahrsam -- e) Abgrenzungskriterium zur Unterschlagung -- f) Gewahrsam bei verschlossenen Behältnissen -- g) Gewahrsamsverlust -- 4. Vollendung der Wegnahme -- a) Bruch fremden Gewahrsams -- b) Begründung neuen Gewahrsams -- 5. Vollendung und Beendigung des Diebstahls -- IV. Der subjektive Unrechtstatbestand des Diebstahls -- 1. Tatbestandsvorsatz -- 2. Entwicklung des Zueignungsbegriffs in Wissenschaft und Rechtsprechung -- a) Bedeutung der Erweiterung durch das 6. StrRG -- b) Substanz-, Sachwert- und Vereinigungstheorie -- c) Eigene Stellungnahme -- 3. Einzelelemente des Zueignungsbegriffs -- a) Aneignung -- b) Enteignung -- 4. Absichtsbegriff im Diebstahlstatbestand -- a) Handeln mit animus rem sibi habendi -- b) Handeln mit Drittzueignungsabsicht -- 5. Problematische Fallgestaltungen -- a) Rückveräußerung an den Eigentümer -- b) Entwendung von Legitimationspapieren -- c) Entwendung von Ausweispapieren -- d) Entwendung von Geldautomatenkarten -- e) Grenzen der Sachwerttheorie -- f) Hinweise zum Selbststudium -- 6. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung -- 7. Maßgeblicher Zeitpunkt in subjektiver Hinsicht -- V. Prüfungsaufbau: Diebstahl, 242 -- 3 Besonders schwere Fälle des Diebstahls -- I. Die Reform des 243 und die Bedeutung der Regelbeispielsmethode -- 1. Von der Qualifikation zu Regelbeispielen -- 2. Regelbeispiele als Strafzumessungsregeln -- 3. Problematik des Versuchs -- a) Versuch als besonders schwerer Fall -- b) Versuchsbeginn -- 4. Vorsatzerfordernis und Teilnahme -- II. Die einzelnen Regelbeispiele des 243 I -- 1. Einbruchs-, Einsteige-, Nachschlüssel- und Verweildiebstahl (Nr 1) -- a) Geschützte Räumlichkeiten -- b) Handlungsmodalitäten -- c) Zeitpunkt des Diebstahlsvorsatzes -- 2. Überwindung besonderer Schutzvorrichtungen (Nr 2) -- 3. Gewerbsmäßiger Diebstahl (Nr 3) , 4. Kirchendiebstahl (Nr 4) -- 5. Gemeinschädlicher Diebstahl (Nr 5) -- 6. Ausnutzung fremder Notlagen (Nr 6) -- 7. Waffen- und Sprengstoffentwendung (Nr 7) -- 8. Konkurrenzen -- III. Die Ausschlussklausel des 243 II -- 1. Voraussetzungen des Geringwertigkeitsbezugs -- 2. Geringwertigkeitsbegriff -- 3. Problematik des Vorsatzwechsels -- IV. Prüfungsaufbau: Besonders schwerer Fall des Diebstahls, 243 -- 4 Diebstahl mit Waffen, Wohnungseinbruchs- und Bandendiebstahl -- I. Diebstahl mit Waffen -- 1. Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen -- a) Beisichführen von Waffen -- b) Beisichführen eines anderen gefährlichen Werkzeugs -- 2. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen und Mitteln -- II. Wohnungseinbruchsdiebstahl -- III. Bandendiebstahl -- 1. Bandenbegriff -- 2. Bandenmäßige Begehung -- 3. Schwerer Bandendiebstahl -- IV. Prüfungsaufbau: Diebstahlsqualifikationen, 244 -- 5 Unterschlagung und Veruntreuung -- I. Einfache Unterschlagung -- 1. Struktur, Rechtsgut und Tatobjekt -- 2. Tathandlung -- a) Manifestation des Zueignungswillens -- b) Beispiele -- 3. Besitz oder Gewahrsam -- 4. Rechtswidrigkeit der Zueignung und Vorsatz -- II. Veruntreuende Unterschlagung -- III. Mehrfache Zueignung und Subsidiaritätsklausel -- 1. "Gleichzeitige" Zueignung -- 2. "Wiederholte" Zueignung -- IV. Prüfungsaufbau: Unterschlagung, 246 -- 6 Privilegierte Fälle des Diebstahls und der Unterschlagung -- I. Haus- und Familiendiebstahl -- 1. Privilegierungsgrund und Anwendungsbereich -- 2. Beziehung zwischen Täter und Verletztem -- II. Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen -- III. Irrtumsfragen -- 3. Kapitel Raub -- 7 Der Grundtatbestand des Raubes -- I. Die Unrechtsmerkmale des Raubes -- 1. Grundstruktur und Schutzgüter des Raubes -- 2. Qualifizierte Nötigungsmittel -- a) Gewalt gegen eine Person , b) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben -- 3. Subjektiver Tatbestand, Tatbeteiligung und Versuch -- a) Subjektiver Tatbestand -- b) Beteiligung -- c) Versuch -- II. Sachentwendung bei fortwirkenden, nicht zu Raubzwecken geschaffenen Zwangslagen -- 1. Fortdauer der Gewaltanwendung -- 2. Ausnutzung der Gewaltwirkung -- III. Prüfungsaufbau: Raub, 249 -- 8 Raubqualifikationen -- I. Schwerer Raub -- 1. Überblick über die Neufassung des 250 -- 2. Einfache Raubqualifikationen -- a) Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen -- b) Raub mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln -- c) Gesundheitsgefährdender Raub -- d) Bandenraub -- 3. Schwere Raubqualifikationen -- a) Verwendung von Waffen oder gefährlichen Werkzeugen -- b) Bewaffneter Bandenraub -- c) Schwere körperliche Misshandlung und Lebensgefährdung -- 4. Prüfungsaufbau: Schwerer Raub, 250 -- II. Raub mit Todesfolge -- 1. Folge und raubspezifische Gefahr -- 2. Leichtfertigkeit -- 3. Versuch und Rücktritt -- 4. Prüfungsaufbau: Raub mit Todesfolge, 251 -- 4. Kapitel Raubähnliche Sonderdelikte -- 9 Räuberischer Diebstahl und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer -- I. Räuberischer Diebstahl -- 1. Rechtsnatur -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Vortat und Anwendungsbereich -- b) Betreffen und Nötigungsmittel -- 3. Subjektiver Tatbestand -- 4. Beteiligungsfälle -- 5. Erschwerungsgründe und Abgrenzungsfragen -- 6. Prüfungsaufbau: Räuberischer Diebstahl, 252 -- II. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer -- 1. Struktur des Delikts -- 2. Tatbestand -- a) Verübung eines Angriffs -- b) Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs -- c) Subjektive Merkmale -- 3. Vollendung, Versuch und Rücktritt -- 4. Prüfungsaufbau: Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, 316a -- Teil II Straftaten gegen sonstige spezialisierte Vermögenswerte -- Vorbemerkung , 5. Kapitel Gebrauchs- und Verbrauchsanmaßung -- 10 Unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen und Pfandsachen sowie Entziehung elektrischer Energie -- I. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs -- 1. Schutzzweck, Schutzobjekt und Berechtigter -- 2. Ingebrauchnehmen des Fahrzeugs -- 3. Verhältnis zu den Zueignungsdelikten -- 4. Prüfungsaufbau: Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs, 248b -- II. Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen -- III. Entziehung elektrischer Energie -- 6. Kapitel Verletzung von Aneignungsrechten -- 11 Jagd- und Fischwilderei -- I. Jagdwilderei -- 1. Rechtsgut und Schutzfunktion -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Tatobjekte und Tathandlungen -- b) Verletzung fremden Jagd- oder Jagdausübungsrechts -- 3. Zueignung gefangenen oder erlegten Wildes durch Dritte -- 4. Vorsatz und Irrtumsfälle -- 5. Strafantragserfordernis -- 6. Besonders schwere Fälle der Wilderei -- II. Fischwilderei -- III. Prüfungsaufbau: Jagdwilderei, 292 -- 7. Kapitel Vereiteln und Gefährden von Gläubigerrechten -- 12 Pfandkehr und Vollstreckungsvereitelung -- I. Pfandkehr -- 1. Schutzfunktion, Täterkreis und Tathandlung -- 2. Subjektiver Tatbestand -- II. Vereiteln der Zwangsvollstreckung -- 1. Schutzgut und Gläubigerbegriff -- 2. Objektiver Tatbestand -- a) Drohen der Zwangsvollstreckung und Tathandlung -- b) Täterschaft und Teilnahme -- 3. Subjektiver Tatbestand und Antragserfordernis -- 4. Prüfungsaufbau: Vereiteln der Zwangsvollstreckung, 288 -- Teil III Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes -- 8. Kapitel Betrug und betrugsverwandte Tatbestände -- 13 Betrug -- I. Schutzgut und Tatbestandsaufbau des Betrugs -- II. Der objektive Tatbestand des 263 -- 1. Täuschung über Tatsachen -- a) Tatsachenbegriff -- b) Täuschung durch aktives Tun -- c) Täuschung durch Unterlassen -- 2. Erregen oder Unterhalten eines Irrtums -- 3. Vermögensverfügung , a) Begriff und Funktion der Verfügung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schuhr, Wessels Hillenkamp Strafrecht Besonderer Teil/2 Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2020 ISBN 9783811449718
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048632582
    Format: 1 Online-Ressource (7159 Seiten)
    Edition: 44th ed
    ISBN: 9783811492646 , 9783811449725
    Series Statement: Schwerpunkte Pflichtfach
    Note: Intro -- Strafrecht Besonderer Teil 1 -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort der 22. Auflage -- Vorwort der ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Festschriftenverzeichnis -- Teil I Straftaten gegen Persönlichkeitswerte -- 1. Kapitel Straftaten gegen das Leben -- 1 Der Lebensschutz im Strafrecht -- I. Der Grundsatz des sog. absoluten Lebensschutzes -- II. Beginn und Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes -- 1. Abgrenzung zwischen Tötungsdelikten und Schwangerschaftsabbruch -- 2. Der Beginn des Menschseins -- 3. Gentechnik und Fortpflanzungsmedizin -- 4. Das Ende des Lebensschutzes -- 2 Die Tötungsdelikte -- I. Systematischer Überblick -- II. Totschlag -- 1. Tatbestandsvoraussetzungen -- 2. Der besonders schwere Fall -- 3. Der minder schwere Fall -- III. Mord -- 1. Allgemeines -- 2. Verwerflichkeit des Beweggrundes -- 3. Verwerflichkeit der Begehungsweise -- 4. Verwerflichkeit des Handlungszwecks -- 5. Aufbauhinweise -- 6. Prüfungsaufbau: Mord, 211 -- IV. Täterschaft und Teilnahme bei 212, 211 -- 1. Teilnahme und Akzessorietätslockerung -- 2. Fallkonstellationen -- 3. Prüfungsaufbau: Teilnahme in den Fällen subjektiver Mordmerkmale -- V. Tötung auf Verlangen -- 1. Allgemeines -- 2. Tatbestandsvoraussetzungen -- 3. Begehen durch Unterlassen -- 4. Aufbauhinweise -- 5. Prüfungsaufbau: Tötung auf Verlangen, 216 -- VI. Die strafrechtliche Problematik der Selbsttötung -- 1. Problemübersicht -- 2. Freiverantwortlichkeit -- 3. Fremdtötung in mittelbarer Täterschaft -- 4. Abgrenzung von Selbsttötung und Fremdtötung -- 5. Unterlassungstäterschaft und unterlassene Hilfeleistung -- 6. Fahrlässigkeitstäterschaft und Selbsttötung in "mittelbarer Täterschaft" -- 7. Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung -- VII. Sterbehilfe -- 1. Problemübersicht , 2. Die Unterscheidung in aktive, passive und indirekte Sterbehilfe -- 3. Behandlungsabbruch -- VIII. Fahrlässige Tötung -- 3 Aussetzung -- I. Schutzzweck und Systematik -- II. Tatbestandsmerkmale -- 1. Versetzen in eine hilflose Lage -- 2. Im-Stich-Lassen in einer hilflosen Lage -- 3. Konkrete Gefahr -- 4. Vorsatz -- 5. Qualifikationen -- 6. Konkurrenzfragen -- 7. Prüfungsaufbau: Aussetzung, 221 -- 2. Kapitel Straftaten gegen das ungeborene Leben -- 4 Der Schwangerschaftsabbruch -- I. Verfassungsrechtliche Vorgaben -- II. Schutzzweck und systematischer Überblick -- 1. Systematischer Überblick -- 2. Schutzzweck -- III. Der Tatbestand des Schwangerschaftsabbruchs -- IV. Der gerechtfertigte Schwangerschaftsabbruch -- V. Der tatbestandslose Schwangerschaftsabbruch -- VI. Konkurrenzprobleme -- 1. Vorsätzliche Tötung der Schwangeren -- 2. Fälle des Versuchs der Tat -- 3. Das Verhältnis zur Körperverletzung -- VII. Prüfungsaufbau: Schwangerschaftsabbruch, 218 -- 3. Kapitel Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit -- 5 Körperverletzungstatbestände -- I. Schutzzweck und systematischer Überblick -- 1. Schutzzweck -- 2. Systematischer Überblick -- 3. Strafantrag -- II. Einfache vorsätzliche Körperverletzung -- 1. Körperliche Misshandlung -- 2. Gesundheitsschädigung -- 3. Vorsatz -- 4. Verhältnis der Tatbestandsalternativen und Konkurrenzen -- III. Gefährliche Körperverletzung -- 1. Durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen -- 2. Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs -- 3. Mittels eines hinterlistigen Überfalls -- 4. Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich -- 5. Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung -- 6. Das Verhältnis der Tatbestandsalternativen -- 7. Prüfungsaufbau: Gefährliche Körperverletzung, 224 -- IV. Schwere Körperverletzung -- 1. Systematik , 2. Die schweren Folgen im Überblick -- a) 226 I Nr 1 -- b) 226 I Nr 2 -- c) 226 I Nr 3 -- 3. Das Verhältnis zu den anderen Körperverletzungsdelikten -- 4. Das Verhältnis zu den Tötungsdelikten -- V. Verstümmelung weiblicher Genitalien -- 1. Tatbestandsmerkmale -- 2. Keine Regelung für Auslandstaten -- VI. Körperverletzung mit Todesfolge -- 1. Die Beziehung zwischen Körperverletzung und Todesfolge -- 2. Fahrlässige Herbeiführung der schweren Folge -- 3. Unterlassen -- 4. Erfolgsqualifizierter Versuch -- 5. Verhältnis zu den Tötungsdelikten -- 6. Prüfungsaufbau: Körperverletzung mit Todesfolge, 227 -- VII. Körperverletzung im Amt -- 1. Täterschaft -- 2. Tathandlungen -- 3. Qualifikationstatbestände -- VIII. Misshandlung von Schutzbefohlenen -- 1. Das Verhältnis zu 223 -- 2. Geschützter Personenkreis -- 3. Tathandlungen -- 4. Qualifikationstatbestand -- IX. Fahrlässige Körperverletzung -- X. Rechtswidrigkeit der Körperverletzung -- XI. Das Verhältnis zu den Tötungsdelikten -- 6 Probleme der Heilbehandlung -- I. Ärztliche Heilbehandlungsmaßnahmen -- 1. Die Position der Rechtsprechung -- 2. Der Meinungsstand im Schrifttum -- II. Sonderregelungen im Bereich medizinischer Behandlung -- 1. Kastration -- 2. Sterilisation -- 3. Geschlechtsumwandlung -- 4. Organtransplantation -- 5. Hungerstreik und Zwangsernährung in Justizvollzugsanstalten und im Maßregelvollzug -- 6. Beschneidung -- 7 Beteiligung an einer Schlägerei -- I. Schutzzweck und Systematik -- II. Tatbestandsmerkmale -- 1. Tatbestandsalternativen -- 2. Vorwerfbare Beteiligung -- 3. Berufung auf Notwehr -- 4. Objektive Bedingung der Strafbarkeit -- 5. Zeitpunkt der Beteiligung -- 4. Kapitel Straftaten gegen die persönliche Freiheit -- 8 Zwangsheirat, Nachstellung, Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung -- I. Der Schutz der persönlichen Freiheit im Strafrecht , 1. Systematischer Überblick -- 2. Geschützte Rechtsgüter -- II. Zwangsheirat -- III. Nachstellung -- 1. Schutzgut und Systematik -- 2. Tathandlung des 238 I -- 3. Qualifikationen -- IV. Freiheitsberaubung -- 1. Schutzgut -- 2. Tathandlungen -- 3. Qualifikationen -- 4. Konkurrenzfragen -- V. Nötigung -- 1. Schutzgut und Tathandlung -- 2. Gewalt als Nötigungsmittel -- 3. Drohung mit einem empfindlichen Übel -- 4. Nötigungserfolg -- 5. Subjektiver Tatbestand -- 6. Rechtswidrigkeit der Nötigung -- 7. Prüfungsaufbau: Nötigung, 240 -- VI. Bedrohung -- 9 Entziehung Minderjähriger, Kinderhandel und Geiselnahme -- I. Entziehung Minderjähriger -- 1. Systematik -- 2. Schutzgüter, Tatobjekte, Täterkreis -- 3. Tathandlungen und Tatmittel -- 4. Qualifikationen -- II. Kinderhandel -- 1. Systematik und Schutzgut -- 2. Täterkreis, Tathandlungen und qualifizierende Merkmale -- III. Geiselnahme -- 1. Systematik und Schutzbereich -- 2. Tathandlungen und Tatvollendung -- 3. Probleme beim Zwei-Personen-Verhältnis -- 4. Subjektiver Tatbestand -- 5. Erfolgsqualifizierung -- 6. Konkurrenzfragen -- 7. Prüfungsaufbau: Geiselnahme, 239b -- 5. Kapitel Straftaten gegen die Ehre -- 10 Der Ehrenschutz im Strafrecht -- I. Ehrbegriff, Ehrenschutz und Beleidigungsfähigkeit -- 1. Ehrbegriff und Schutzobjekt -- 2. Beleidigungsfähigkeit natürlicher Personen -- 3. Beleidigungsfähigkeit von Personengemeinschaften und Verbänden -- 4. Beleidigung unter einer Kollektivbezeichnung -- 5. Mittelbare Beleidigung -- II. Kundgabecharakter der Beleidigung -- 1. Voraussetzungen der Kundgabe -- 2. Ausführungen im Kreis eng Vertrauter -- 3. Vollendung der Ehrverletzung -- III. Verfolgbarkeit der Beleidigung -- 11 Die Beleidigungstatbestände und ihre speziellen Rechtfertigungsgründe -- I. Systematischer Überblick , II. Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung -- III. Verleumdung -- 1. Verleumderische Beleidigung -- 2. Kreditgefährdung und qualifizierte Verleumdung -- IV. Üble Nachrede -- 1. Unrechtstatbestand -- 2. Nichterweislichkeit der ehrenrührigen Tatsache -- 3. Abgrenzung zu beleidigenden Meinungsäußerungen -- V. Beleidigung -- 1. Übersicht -- 2. Bedeutung des Wahrheitsbeweises -- VI. Besondere Rechtfertigungsgründe im Bereich des Ehrenschutzes -- 1. Allgemeine und besondere Rechtfertigungsgründe -- 2. Wahrnehmung berechtigter Interessen -- 6. Kapitel Straftaten gegen den persönlichen Lebens- und Geheimbereich und gegen sonstige persönliche Rechtsgüter -- 12 Der Schutz des (höchst-)persönlichen Lebensbereichs und der privaten Geheimsphäre -- I. Systematischer Überblick -- II. Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes -- 1. Schutzzweck der Vertraulichkeit des Wortes -- 2. Tathandlungen des 201 I -- 3. Unbefugtheit des Handelns -- 4. Taten iS des 201 II -- III. Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen -- 1. Rechtsgut und Schutzbereich -- 2. Tathandlungen des 201a I -- 3. Tathandlung des 201a II -- 4. Tathandlungen des 201a III -- IV. Verletzung des Briefgeheimnisses -- 1. Geschützte Objekte -- 2. Tathandlungen -- 3. Unbefugtheit des Handelns -- V. Ausspähen und Abfangen von Daten -- Vorbereitungshandlungen -- Datenhehlerei -- VI. Verletzung und Verwertung fremder Privatgeheimnisse -- 1. Schutzrichtung und Schutzgegenstände -- 2. Begriff des Offenbarens -- 3. Unbefugtheit des Handelns -- 4. Verwertung fremder Geheimnisse -- 13 Hausfriedensbruch -- I. Einfacher Hausfriedensbruch -- 1. Begriff und Bedeutung des Hausrechts -- 2. Geschützte Räumlichkeiten -- 3. Tathandlungen -- 4. Tatbestandsvorsatz -- 5. Rechtswidrigkeit -- 6. Strafantrag und Konkurrenzfragen , II. Schwerer Hausfriedensbruch
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Engländer, Wessels Hettinger Strafrecht Besonderer Teil / 1 Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2020 ISBN 9783811449725
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048223731
    Format: 1 Online-Ressource (212 pages)
    ISBN: 9783969103340
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort von Jutta Eckstein -- Geleitwort von Andreas Schliep -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Wie du das meiste aus diesem Buch herausholst -- 1.2 Der Goldstandard der Scrum-Trainings -- 1.3 Über dieses Buch und seine Zielgruppe -- 1.4 Plädoyer zweier Coaches für die Nutzung von Trainingsinterventionen -- 2 Die Haltung eines erfahrenen Trainers -- 2.1 Was bedeutet es, ein guter Trainer oder eine gute Trainerin zu sein? -- 2.2 Wie lebe ich die Scrum-Werte in einem Training vor? -- 2.2.1 Wie mache ich mich selbst durch Offenheit verletzlich? -- 2.2.2 Wie verbinde ich die Bedürfnisse von Fokus mit der Flexibilität von Agilität? -- 2.2.3 Wie lebe ich tiefen Respekt im Trainingsraum? -- 2.2.4 Welche mutige Haltung bringe ich anderen Menschen entgegen? -- 2.2.5 Welches Commitment brauche ich gegenüber meinen Teilnehmern? -- 2.3 Über Gestaltung und Begleitung von Lernreisen -- 2.3.1 Outcome über Output -- 2.3.2 Agilität leben -- 2.3.3 Die Lernreise -- 3 Die Geheimnisse eines erstklassigen Trainingskonzept entschlüsseln -- 3.1 Das gute Gefühl eines klaren Plans -- 3.2 Hinter den Kulissen -- 3.2.1 Die ideale Startposition beziehen -- 3.2.2 Wann dein Training wirklich beginnt -- 3.2.3 Raum, Unterlagen, Logistik -- 3.3 Der erste Trainingstag -- 3.3.1 Eröffnen mit einem Paukenschlag -- 3.3.2 Fremde zu Teams zusammenschweißen -- 3.3.3 Den Lernsprint mit idealem Sprint-Ziel planen -- 3.3.4 Von Product und Sprint Backlogs lernen -- 3.3.5 Die Basis im Verständnis schaffen -- 3.3.6 Das Scrum-Wissen der Teilnehmer anzapfen -- 3.3.7 Simulation: Gemeinsam über die Grenze gehen -- 3.3.8 Die Eignung des Rahmenwerks entdecken -- 3.3.9 Sauber abschließen mit Sprint-Review und Sprint-Retrospektive -- 3.4 Der zweite Trainingstag -- 3.4.1 Ein Check-in am Morgen -- 3.4.2 Backlog Refinement und Sprint-Planung als Ritual , 3.4.3 Die Scrum-Verantwortlichkeiten interaktiv begreifen -- 3.4.4 Die Perspektive von Managern und Projektleitern -- 3.4.5 Doppelte Verantwortung: Zebras unter der Lupe -- 3.4.6 Die Kraft der Gruppe für die Scrum-Ereignisse nutzen -- 3.4.7 Simulationen und ihre Bedeutung für das Lernen -- 3.4.8 Ausgleiten mit Lean Coffee -- 3.4.9 Den Puls fühlen im Abschlusskreis -- 3.5 Vom klaren Plan zum flexiblen Flow -- 3.5.1 Aus Erfahrung anders -- 3.5.2 Variationen und ihre Konsequenzen -- 3.5.3 Sein Scheitern verdauen -- 3.6 Vorbei ist nicht vorbei: Nachbereiten -- 3.6.1 Was deine Teilnehmer jetzt brauchen -- 3.6.2 Zusatzangebote, die Freude machen -- 4 Überragende Lernerlebnisse im Seminarraum liefern -- 4.1 Die Dynamik der Gruppe verändern -- 4.2 Von Vielrednern und Egoisten -- 4.2.1 Störungen haben Vorrang -- 4.2.2 Eine Haltung der Neugierde und des Respekts -- 4.2.3 Jeder hat sein Bestes versucht -- 4.3 Die Bedeutung von Emotionen -- 4.4 Wissen, wo die Teilnehmer stehen -- 4.5 Das Timing im Blick halten -- 4.6 Weshalb wir beim Problem ansetzen sollten Mit einem Gastbeitrag von Olaf Bublitz -- 5 Die Remote-Herausforderung: Onlinekurse im virtuellen Seminarraum halten -- 5.1 Was online funktioniert und was nicht -- 5.1.1 Von Flipchart bis Prozessdesign -- 5.1.2 Technik, die begeistert oder auch nicht -- 5.1.3 Gesicht zeigen -- 5.1.4 Netz mit doppeltem Boden -- 5.1.5 Fast alles ist machbar Ein Gastbeitrag von Marc Bleß -- 5.1.6 Online braucht mehr Regeln -- 5.2 Digital gut aussehen, klingen und wirken -- 5.2.1 Fotografieren ist Malen mit Licht -- 5.2.2 Das richtige Kamerabild zusammenstellen -- 5.2.3 Hörbar guten Klang verwenden -- 5.2.4 Gestik, Mimik und Energie wählen -- 6 Teamspezifische Workshopformate im Coaching nutzen -- 6.1 Der »User Story Writing«-Workshop -- 6.1.1 An Vorwissen anknüpfen -- 6.1.2 Das Konzept von User Stories vermitteln , 6.1.3 User Stories schreiben mit Zwischenfeedback -- 6.1.4 Nächste Schritte definieren -- 6.2 Der »User Story Splitting«-Workshop -- 6.2.1 Relevanz des Themas herstellen -- 6.2.2 Die Story-Splitting-Muster vermitteln -- 6.2.3 User Stories teilen üben -- 6.2.4 Die Erfahrungen auswerten -- 6.3 Der »Definition of Done«-Workshop -- 6.3.1 Einstieg mit einer Erfahrung -- 6.3.2 Fakten am Flipchart lehren -- 6.3.3 Definition of Done erstellen -- 6.3.4 Transfer in die Praxis klären -- 6.4 Der initiale Schätz-Workshop -- 6.4.1 Relative Schätzungen veranschaulichen -- 6.4.2 Relative Schätzungen veranschaulichen -- 6.4.3 Planungspoker durchführen -- 6.4.4 Die Intention des Verfahrens herausarbeiten -- 7 Überzeugende Konzepte selbst entwerfen -- 7.1 Vom Funken der Inspiration entfacht -- 7.2 Sortieren, Auswählen, Verdichten -- 7.3 Der Praxistest eines Lernmoduls -- 7.4 Eigene Simulationen entwerfen -- Anhang -- A Nachwort -- B Danksagung -- C Referenzen -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Simons, Kai H. Scrum-Training Heidelberg : dpunkt.verlag,c2021 ISBN 9783864908392
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Scrum ; Management ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048831385
    Format: 1 Online-Ressource (147 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783949481062
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort von Judy Robinett -- 1 Wenn Introvertierte beim Verkaufen versagen -- Introvertierte sind keine Selbstdarsteller -- Wenn der Umsatz fehlt -- Der Mythos vom Verkäufer -- Als ich an 93 Türen klopfte -- Es gibt ihn, den besseren Weg zum Erfolg -- Alex wird zum Superverkäufer -- Sieben Schritte zum Erfolg für Introvertierte -- 2 Bereite deine Bühne vor -- (Schritt eins: Vertrauensaufbau und Agenda) -- Kraft durch Gelassenheit statt Mief der Verzweiflung -- Gesamtes System schlägt Einzelverkauf -- Die immense Bedeutung von Vertrauen -- Schnell Rapport aufbauen -- Glaubwürdigkeit ausstrahlen -- Die Vorgehensweise erklären -- Die Zügel nicht aus der Hand geben -- 3 Nach »Gold« graben -- (Schritt zwei: Fachkundige Fragen stellen) -- Die Schmerzpunkte identifizieren -- Zuhören, um zu verstehen -- Die richtigen Fragen stellen -- Fremde zum Erzählen bringen -- 4 Sprich mit der richtigen Person -- (Schritt drei: Qualifizierung) -- Bis zum Boss vordringen -- Keine Zeit verschwenden -- Nett zur Sekretärin sein -- Warum ist die richtige Qualifizierung erst Schritt drei ? -- Jeder möchte qualifiziert wirken -- 5 Nutze eine gute Story -- (Schritt vier: Geschichten erzählen) -- Die Lösung in eine Story einbetten -- Forschung im Bereich Storytelling -- Deine erste eigene Geschichte -- 6 Nicht argumentieren, sondern überzeugen -- (Schritt fünf: Der Umgang mit Einwänden) -- Einwände ganz umgehen -- Verkaufe dich nicht als Vertriebler -- 7 Vorsichtig vorfühlen -- (Schritt sechs: Probeabschluss) -- Sich rantasten -- Die Zwickmühle des doppelten Angebots -- 8 Auf fordern, ohne zu fragen -- (Schritt sieben: Glaube an den Abschluss) -- Wie man mit Preisanfragen umgeht -- Vertrieb ist nichts Zerbrechliches -- Finde einen Weg, keine Ausrede -- 9 Perfektioniere den Prozess -- Sich selbst mit klarem Blick beurteilen , Veränderungen schrittweise angehen -- 10 Der Pfad der Introvertierten im echten Leben -- Der Schrecken der Vergangenheit -- Meine alte Herangehensweise -- Meine neue Vorgehensweise -- 11 Meisterschaft -- Alle lieben Optionen -- Skalierung anstreben -- Gib dein Business nicht auf -- Wenn Vertrieb und Marketing Hand in Hand arbeiten -- Der Vorteil der Introvertierten -- Danksagungen -- Bonusmaterial: Deine exklusive Einladung zum Inner Circle! -- Über den Autor -- Quellenangaben -- Literaturliste -- Index -- Stimmen zum Buch Der Pfad der Introvertierten zum Verkaufen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pollard, Matthew Der Pfad der Introvertierten zum Verkaufen Tanna : Colditz Verlag,c2022 ISBN 9783949481055
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048226584
    Format: 1 Online-Ressource (312 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748925279
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Management Summary -- Gutachtenauftrag und methodisches Vorgehen -- Status quo: laufende Optimierungsprozesse und weitere Potenziale -- Vorstellung und Bewertung möglicher Reformmodelle -- Modellwechsel oder Optimierung des bestehenden Systems? -- 1 Hintergrund und Zielsetzung des Gutachtens -- 2 Methodisches Vorgehen -- 3 Rechtliche Grundlagen der Luftsicherheit -- 3.1 Rechtliche Vorgaben auf internationaler Ebene -- 3.2 Rechtliche Vorgaben auf europäischer Ebene -- 3.3 Rechtliche Vorgaben in Deutschland -- 3.3.1 Grundgesetz -- 3.3.2 LuftSiG -- 3.3.2.1 Zuständigkeiten -- 3.3.2.2 Kontrolle von Passagieren und Handgepäck, 5 LuftSiG -- 3.3.2.2.1 Allgemeines -- 3.3.2.2.2 Kontrolle und Durchsuchung von Personen -- 3.3.2.2.3 Anhalten von Personen und Platzverweis -- 3.3.2.2.4 Durchsuchung von Fracht, aufgegebenem Gepäck, Postsendungen und sonstigen Gegenständen -- 3.3.2.3 Sicherheitsmaßnahmen der Flugplatzbetreiber, 8 LuftSiG -- 3.3.2.3.1 Allgemeines -- 3.3.2.3.2 Nr. 1: Erstellung und Gestaltung von Flughafenanlagen etc. -- 3.3.2.3.3 Nr. 3: Herbeiholen des Fluggastes und Öffnung des Gepäcks -- 3.3.2.3.4 Nr. 5: Durchsuchung eigener und fremder Mitarbeiter -- 3.3.2.4 Sicherheitsmaßnahmen der Luftfahrtunternehmen, 9 LuftSiG -- 3.3.2.5 Beleihung, 16a LuftSiG -- 3.3.2.5.1 Allgemeines -- 3.3.2.5.2 Beleihung im LuftSiG -- 3.3.3 Haftungsfragen -- 3.3.3.1 Terrorhaftung -- 3.3.3.2 Schäden an Leben, Leib und Eigentum durch die Kontrolle -- 3.3.3.3 Flugzeug verpasst -- 3.3.3.3.1 Zuführung von Passagieren -- 3.3.3.3.2 Zu lange Wartezeit an der Kontrolle -- 3.3.3.3.2.1 Ansprüche aus Amtshaftung -- 3.3.3.3.2.2 Ansprüche aus Aufopferung -- 3.3.3.4 Innenregress -- 4 Luftsicherheit in Deutschland -- 4.1 Überblick -- 4.1.1 Ausgangslage Passagier- und Gepäckkontrollen , 4.1.2 Wesentliche Aufgaben im Bereich der Passagier- und Gepäckkontrollen -- 4.1.2.1 Situation an den Flughäfen in Bundeszuständigkeit -- 4.1.2.1.1 Ausschreibung 5-Kontrollen, Kontrahierung und Vertragsmanagement -- 4.1.2.1.2 Organisation und Durchführung der 5-Kontrollen -- 4.1.2.1.3 Zertifizierung der Sicherheitstechnik -- 4.1.2.1.4 Beschaffung und Wartung der Sicherheitstechnik -- 4.1.2.1.5 Einrichtung und Betrieb der Kontrollstellen -- 4.1.2.1.6 Qualitätsmanagement (einschließlich Fachaufsicht) -- 4.1.2.1.7 Aus- und Fortbildung sowie Beleihung der LuftAss -- 4.1.2.1.8 Berechnung und Erhebung der Luftsicherheitsgebühr -- 4.1.2.1.9 Übersicht über die wesentlichen Aufgaben im Bereich der Passagier- und Gepäckkontrollen -- 4.1.3 Situation an den Flughäfen in Landeszuständigkeit -- 4.1.4 Das bayerische Organisationsmodell der Luftsicherheit -- 4.1.5 Kostenentwicklung im Bereich der Passagier- und Gepäckkontrollen -- 4.2 Luftsicherheit aus Sicht der Flughafenbetreiber -- 4.2.1 Rahmenbedingungen 5 und 8 LuftSiG -- 4.2.2 Einschätzung der Flughafenbetreiber zu den 5-Kontrollen -- 4.2.3 Einschätzung der Flughafenbetreiber zu den 8-Kontrollen -- 4.3 Luftsicherheit aus Sicht der Landesluftsicherheitsbehörden -- 4.4 Kritik am bestehenden System der Luftsicherheit aus Sicht der relevanten Stakeholder -- 4.4.1 Grundbedingungen im Bereich der Luftsicherheit -- 4.4.2 Anwendungspraxis -- 4.5 Zusammenfassung -- 5 Bisherige Optimierungsansätze und -vorschläge -- 5.1 Zentrale Ergebnisse der BDL/-BMI-Pilotprojekte -- 5.1.1 Pilotprojekt am Flughafen Hamburg (HAM) -- 5.1.2 Pilotprojekt am Flughafen Berlin-Schönefeld (SXF) -- 5.1.3 Pilotprojekt am Flughafen Köln-Bonn (CGN) -- 5.1.4 Umsetzungstand und Bewertung der Maßnahmen der Pilotprojekte -- 5.2 Perspektive der Verkehrsflughäfen zu Optimierungsmaßnahmen , 5.2.1 Optimierung des Informationsflusses und -austauschs -- 5.2.2 Modifizierung der Vertragsbedingungen der Sicherheitskontrollen -- 5.2.3 Weitere Optimierungsmaßnahmen der Passagier- und Gepäckkontrollen -- 5.3 Perspektive der Landesluftsicherheitsbehörden zu Optimierungsmaßnahmen -- 5.3.1 Optimierung des Informationsflusses und -austauschs -- 5.3.2 Reformmaßnahmen der Sicherheitskontrollen -- 5.3.3 Kenntnisse und Umsetzungsgrad der BMI/-BDL-Pilotprojekte -- 5.4 Neue Welt -- 5.5 Weitere Optimierungsansätze im bestehenden System -- 5.5.1 Luftverkehrswirtschaft beteiligen: Beschaffung Sicherheitstechnik und Einrichtung Kontrollstellen -- 5.5.2 Peaks vorbeugen: Flugplan entzerren -- 5.5.3 Überprüfung und Anpassung des derzeitigen Schulungssystems der LuftAss -- 6 Erfahrungen ausländischer Luftsicherheitsbehörden -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Zentrale Ergebnisse der Befragung der ausländischen Luftsicherheitsbehörden -- 6.2.1 Planung und Durchführung der Passagier- und Handgepäckkontrollen -- 6.2.1.1 Schutz der Kontrollstellen -- 6.2.1.2 Einsatz der LuftAss in anderen Bereichen -- 6.2.2 Ausbildung der LuftAss -- 6.2.2.1 Organisation der Ausbildung der LuftAss -- 6.2.2.2 Dauer der Ausbildung der LuftAss und Festlegung der Ausbildungsinhalte -- 6.2.3 Zertifizierung, Beschaffung und Betrieb der Sicherheitstechnik -- 6.2.4 Finanzierung der Kosten für die Passagier- und Handgepäckkontrollen und weitere Fragen -- 6.2.5 Unterschiede zwischen Flughäfen innerhalb eines Staates -- 6.3 Zentrale Ergebnisse (im Abgleich mit dem deutschen System) -- 7 Vorstellung und Bewertung möglicher Reformmodelle -- 7.1 Vorstellung möglicher Reformmodelle -- 7.1.1 Übertragung wesentlicher Aufgaben auf die Flughäfen -- 7.1.2 Teilweise Aufgabenübertragung auf die Flughäfen (Sicherheitstechnik und Kontrollstellen) , 7.1.3 Anstalt des öffentlichen Rechts in Bundeshand (für Flughäfen in Bundeszuständigkeit) -- 7.1.4 Modell: Gründung BPOL-Direktion Luftsicherheit -- 7.1.5 Gründung staatlicher Sicherheitsgesellschaften (Bayerisches Modell) -- 7.1.6 Gründung halbstaatlicher Sicherheitsgesellschaften -- 7.1.7 Optionsmodelle -- 7.1.8 Übersicht wesentliche Aufgaben im Zusammenhang mit den Passagier- und Gepäckkontrollen nach Zuständigkeiten und Modellen -- 7.2 Ableitung von Kriterien zur Bewertung der Modelle -- 7.2.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.2.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.2.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.2.4 Sozialverträglichkeit -- 7.2.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.2.6 Umsetzbarkeit -- 7.3 Bewertung der verschiedenen Reformmodelle -- 7.3.1 Modell: Weitgehende Übertragung auf Flughäfen -- 7.3.1.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.1.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.1.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.1.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.1.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.1.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.1.7 Vorschläge zur Modifikation des Ausgangsmodells -- 7.3.1.8 Erledigung durch flughafeneigene Unternehmen -- 7.3.1.8.1 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.1.8.2 Sozialverträglichkeit -- 7.3.2 Modell teilweise Aufgabenübertragung auf die Flughäfen (Sicherheitstechnik und Kontrollstellen) -- 7.3.2.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.2.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.2.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.2.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.2.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.2.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.3 Modell: Gründung AöR -- 7.3.3.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.3.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.3.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.3.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.3.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.3.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.4 Gründung BPOL-Direktion , 7.3.4.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.4.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.4.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.4.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.4.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.4.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.5 Modell: Gründung staatlicher Sicherheitsgesellschaften ("Bayerisches Modell") -- 7.3.5.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.5.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.5.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.5.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.5.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.5.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.6 Modell: Halbstaatliche Sicherheitsgesellschaften (HSG) -- 7.3.6.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.6.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.6.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.6.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.6.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.6.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.7 Modell: optionale Übernahme wesentlicher Aufgaben durch Flughäfen (Optionsmodell 1) -- 7.3.7.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.7.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.7.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.7.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.7.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.7.6 Umsetzbarkeit -- 7.3.8 Modell: Optionale Übernahme der Sicherheitstechnikbeschaffung und Einrichtung der Kontrollstellen (Optionsmodell 2) -- 7.3.8.1 Qualität/effektive Aufsicht -- 7.3.8.2 Effiziente Aufgabenwahrnehmung -- 7.3.8.3 Einheitlichkeit der Aufgabenerfüllung -- 7.3.8.4 Sozialverträglichkeit -- 7.3.8.5 Finanzielle Auswirkungen -- 7.3.8.6 Umsetzbarkeit -- 7.4 Haftungsfragen bei den einzelnen Modellen -- 7.4.1 Terroranschläge -- 7.4.2 Verletzung von Rechtsgütern bei der Kontrolle -- 7.4.3 Haftung für verpasste Flüge -- 7.4.3.1 Zu lange Wartezeit vor der Kontrolle (Zuführung) -- 7.4.3.2 Ungenügende Menge an LuftAss -- 7.4.3.2.1 Steuerung durch den Flughafen -- 7.4.3.2.2 Steuerung durch die BPOL -- 7.4.3.2.3 Steuerung durch eine AöR. , 7.4.3.2.4 Steuerung durch eine staatliche Sicherheitsgesellschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Engewald, Bettina Luftsicherheit in Deutschland Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848781096
    Language: German
    Subjects: Engineering , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Luftfahrtrecht ; Gefahrenabwehr ; Deutschland ; Luftverkehr ; Sicherheit
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Kruse, Kathrin Annika
    Author information: Piesker, Axel 1977-
    Author information: Engewald, Bettina
    Author information: Willwacher, Hanna
    Author information: Ziekow, Jan 1960-
    Author information: Vallée, Tim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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