Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • BTU Cottbus  (4)
  • 2000-2004  (4)
Type of Medium
Language
Region
Years
Year
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV042460152
    Format: 1 Online-Ressource (276S.)
    ISBN: 9783322951410 , 9783810025661
    Note: Schon längst sind auch in der Bundesrepublik die Grenzen zwischen einheimisch und eingewandert fließend, denn immer mehr Menschen leben in bikulturellen Beziehungen und immer mehr Kinder haben Eltern verschiedener nationaler Herkunft. Bikulturalität in möglichst vielen Facetten des Alltags aber auch der Wissenschaft vorzustellen, ist ein Ziel dieses Buches. Es geht der Frage nach, wie junge Menschen mit Mehrfachzugehörigkeiten umgehen und wie sie ihre Identitäten jenseits starrer Kategorisierungen konstruieren. Dabei bringen Begriffe wie der der kulturellen Hybridität neue Ansatzpunkte in die Debatten zu Identität und Zugehörigkeit. Die einzelnen Fallstudien dieses Buches zeigen, wie unterschiedlich solche Identitätsdiskurse in verschiedenen Gesellschaften verlaufen können und wie viele Experimente unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit bereits stattfinden. Was diese für die Lebenspraxis der Individuen und für das Selbstverständnis der Gesellschaften bedeuten, ist eines der spannenden Zukunftsthemen, das insbesondere den Verband binationaler Familien und Partnerschaften beschäftigt
    Language: German
    Keywords: Multikulturelle Gesellschaft ; Herkunftsfamilie ; Identitätsentwicklung ; Deutschland ; Binationale Familie ; Multikulturelle Gesellschaft ; Ethnische Identität ; Deutschland ; Bikulturalismus ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV040326360
    Format: 1 Online-Ressource (108 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428511273
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte 32
    Note: Inhalt: E. Klein, Die Herausforderung durch den internationalen Terrorismus: hört hier das Völkerrecht auf? - C. Hacke, Weltordnungspolitik nach dem 11. September: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Zeichen des Krieges gegen den Terror und der Irak-Krise - B. Grzeszick, Staat und Terrorismus. Eine staatstheoretische Überlegung in praktischer Absicht - J. Isensee, Nachwort: Der Terror und der Staat, dem das Leben lieb ist , Main description: Nach dem 11. September 2001 werde nichts mehr sein, wie es vorher gewesen, so hieß es allenthalben unter dem unmittelbaren Eindruck der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten. Nun haben sich die Rauchwolken des Schreckens verzogen, doch Klarheit hat sich damit noch nicht eingestellt. -- Für die USA war es eine neue Erfahrung, daß sie in ihrem eigenen Territorium nicht mehr unangreifbar sind. Die Ozeane, die sie von fremden Kontinenten trennen, schützen nicht vor dem weltweit mobilen Terrorismus, der an jedem Ort zuschlagen kann. Die militärische und technische Überlegenheit wird zuschanden angesichts der primitiven Waffen, derer sich die einzelnen Kämpfer bedienen. Das bisherige Sicherheitsgefühl der heute einzigen Weltmacht ist zusammengebrochen. Das bedeutet, aus der Distanz des Alten Europa gesehen, noch keinen grundstürzenden Wandel, sondern eher den Übergang zur Normalität. -- , Freilich macht es einen Unterschied, ob ein Kleinstaat sich bedroht fühlt oder eine Weltmacht. Deren Befindlichkeit wirkt sich auf alle anderen Staaten aus, die zu ihr in Beziehung stehen, gleich, ob diese freundlich oder feindlich ist. Mit dem Sicherheitsgefühl kann die Grundgelassenheit im Gebrauch der politischen wie der militärischen Mittel verlorengehen. -- , Terrorismus als solcher ist nicht neu. Er hat sich auch zu anderen Zeiten geregt. Doch in den Händen des Islamismus gewinnt er eine Qualität und Quantität, die alle bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen übersteigen. Er kann zum Fanal werden für den Weltkrieg der Kulturen, der des Islams gegen den Westen. Der Terrorismus fügt sich nicht in die Kategorien des staatlichen und des internationalen Rechts und droht, ihr Normensystem zu sprengen. Der Verfassungsstaat und die Staatengemeinschaft stehen vor einer Bewährungsprobe ohnegleichen, ihre Macht gegenüber dem Terror zu behaupten und zugleich die Werte zu wahren, auf denen sie gründen: Sicherheit, Freiheit und Recht. -- Das Problem wird in den hier vereinten Abhandlungen aus der Sicht der Völkerrechtslehre, der Politischen Wissenschaften und der Staatsrechtslehre betrachtet. -- Aus dem Vorwort des Herausgebers , Review quote: "[...] Resümierend ist festzuhalten, dass die Autoren sich in ihren Beiträgen in sehr lesenswerter Art und Weise mit unterschiedlichen Facetten von Terror, Staat und Recht auseinandergesetzt haben. Das bereits 2004 erschienene Buch ist von beständiger Aktualität und ist abseits der juristischen und politikwissenschaftlichen Pflichtlektüre als wertvolles Intermezzo nachdrücklich zu empfehlen." Andreas Peilert, in: Recht und Politik, 1/2008 -- , "[...] Der von Josef Isensee herausgegebene Sammelband schlägt [...] durch einen Verbund rechtswissenschaftlicher, rechtspolitischer und rechtsphilosophischer Aspekte gewissermaßen eine Brücke zwischen Recht und Politik. Auf hohem Abstraktionsniveau wird hier der Versuch einer Gesamtschau rechts- und politikwissenschaftlicher Analyseergebnisse unternommen. Im Hinweis des Herausgebers, daß vom Rechtsstaat in Fragen der Terrorismusbekämpfung neben seiner Bindung an das Recht auch stets die Bewahrung seiner 'moralischen Autorität' (S. 108) zu verlangen sei, manifestiert sich der synoptische Ansatz des Bandes. [...]" Jan Gersmann, WeltTrends 53 (Winter), 14. Jg., 2006/07 -- , "Welcher Mittel darf sich die Staatengemeinschaft, welcher Mittel darf sich der Verfassungsstaat bedienen, um sich des transnationalen Terrorismus wirksam zu erwehren? Dies scheint, auch ausweislich des Vorworts, die zentrale Frage zu sein, der die in diesem Band vereinten Abhandlungen von Eckart Klein, Christian Hacke, Bernd Grzeszick und Josef Isensee gewidmet sind. -- , In der Tat ist nicht zu leugnen, dass angesichts einer zunehmenden Tendenz zugunsten der Behauptung öffentlicher Macht gegenüber dem Terror, Sicherheit, Freiheit und das Recht, mithin die Werte, auf denen Verfassungsstaat und Staatengemeinschaft gleichermaßen gründen, Gefahr laufen, dieser Notwendigkeit geopfert zu werden. Die Autoren sind sich in der Ablehnung einer allein an Effektivitätserwägungen ausgerichteten Bekämpfung des Terrorismus einig. Löste er sich unter Hinweis auf das tatsächliche oder vorgebliche Fehlen von Alternativen von den Bindungen des Rechts und den ihm zugrunde liegenden Werten, büßte der Rechtsstaat seine freiheitliche Identität ein. Ebenso verhält es sich in Bezug auf die Gemeinschaft der Staaten, die der Ordnungsidee des an vergleichbaren Werten ausgerichteten Völkerrechts verpflichtet sind. -- , Die Autoren beschränken sich indes nicht auf diese allzu vordergründige Erkenntnis, sie belassen es nicht bei wertkonservativen Lösungsansätzen, sondern stellen, in zum Teil erfreulich offener Weise, die Grundlagen der Staats- und Völkerrechtsdoktrin sowie der - gegenwärtigen - deutschen Außenpolitik in Frage. -- Die Analyse des völkerrechtlichen Instrumentariums durch Eckart Klein sowie die am Ende seines Beitrags aufgestellten Forderungen nach entschlossener Bekämpfung des transnationalen Terrorismus durch internationale Zusammenarbeit bei gleichzeitig verstärkten Anstrengungen zur 'Ursachenforschung' werden voraussichtlich breite Zustimmung finden. Dies umso mehr, als er im Selbstverteidigungsrecht eine hinreichende Rechtsgrundlage für den nachhaltigen (!) Kampf gegen den Terrorismus sieht. [...] -- , Einen anderen Aspekt der internationalen Beziehungen beleuchtet Christian Hacke, der, ausgehend von einem durch die Anschläge des 11. September 2001 bewirkten dramatischen Wandels in der Außenpolitik der USA, insbesondere die Rolle Deutschlands im internationalen Kampf gegen den Terror kritisch untersucht. Die unübersehbaren Fehlschritte der Bundesregierung, die der Versicherung einer uneingeschränkten Solidarität folgten, die im Verbund mit Frankreich betriebene Spaltung Europas sowie die fehlende Bestimmung (und Artikulierung) deutscher außenpolitischer Interessen mit der Folge einer auf Reaktion beschränkten Außenpolitik stellen nicht allein die transatlantischen, sondern auch die europäischen Sicherheitsstrukturen in Frage. -- , Bernd Grzeszick wendet sich in seinem Beitrag dem Verhältnis zwischen Terrorismus und modernem Staat zu, um sodann der Frage nach den Folgen für staatliches Verhalten nachzugehen. Er plädiert für ein weitreichendes Recht des Staates, seine zivilisatorische Errungenschaft, d. h. die Bändigung physischer Gewalt zwischen Menschen, zu verteidigen. Werde die Friedensordnung des modernen Staats in ihrer Existenz bedroht, so trete die Bindung an die Strukturen des Verfassungsrechts zugunsten der Verteidigung der Friedensordnung nach Maßgabe des Notstandsrechts zurück. -- , Dieser Forderung will sich Josef Isensee in seinem bescheiden als 'Nachwort' betitelten abschließenden Beitrag keineswegs gänzlich verschließen, er lenkt das Augenmerk indes auf einige unangenehme Wahrheiten. Zu Recht erteilt er dem Einsatz der deutschen Streitkräfte im Innern ebenso eine Absage wie einer unbegrenzten exterritorialen Geltung und Wirkung der Grundrechte. Tatsächlich ist Deutschland nicht der 'Rechtsstaatsriese Atlas, der auf seinen Schultern das ganze Gewölbe des Menschenrechtshimmels trägt'. Zudem verwahrt er sich gegen das allseits nur zu gern bemühte soziale Problemerkennungs- und Problemlösungsmuster. Es wäre fatal, wollte man allein in den sozialen Umständen etwa im Nahen Osten die Ursache des islamistischen Terrorismus erblicken. Ebenso wie Eckart Klein ist Isensee nicht bereit, in Anlehnung an Huntington einem 'Kampf der Kulturen' das Wort zu reden. , Zutreffend weist er jedoch darauf hin, dass sich der Kampf gegen den Terrorismus 'auf der Ebene der Ideen entscheidet'. Daher sei es angezeigt, die 'religiös-kulturellen Unterschiede zwischen Orient und Okzident ernst zu nehmen' und sie nicht - in selbstgefällig-aufklärerischer Weise - als 'folkloristisches Dekor kosmopolitischer Einheit zu verharmlosen'. -- Dem ist nichts hinzuzufügen." Univ.-Prof. Wolff Heintschel von Heinegg, in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 13, Juli 2005
    Language: German
    Keywords: Internationaler Terrorismus ; Bekämpfung ; Völkerrecht ; Staatsrecht ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Klein, Eckart 1943-
    Author information: Isensee, Josef 1937-
    Author information: Grzeszick, Bernd 1965-
    Author information: Hacke, Christian 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV042439399
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 115S.)
    ISBN: 9783709167427 , 9783211838044
    Note: Nach der "Ersten Welle" Anfang der 90er Jahre, als Handys noch ein elitärer Luxus waren, und der "Zweiten Welle", in der Handys der breiten Bevölkerung zum unverzichtbaren Medium der alltäglichen Sprachkommunikation wurden, setzt nun mit einer "Dritten Welle" der finale Gestaltwandel des Handys ein – es empfängt digitale Daten bald genauso selbstverständlich wie Sprache: das Handy dient der Navigation in fremden Umgebungen, sendet und empfängt spontane Bildbotschaften, wird zur digitalen Kreditkarte, verbindet uns mit den Arbeitsabläufen im Büro usw. Die Autoren entführen auch den fachlich nicht versierten Leser auf eine Reise in die nähere Zukunft der Mobilkommunikation. Es werden nicht die nächsten "Märchen vom mobilen Internet" erzählt, sondern ein realistisch-sachlicher Ton gepflegt. "Die Dritte Welle der Mobilkommunikation" ist ein Buch, das keine vorschnellen Antworten hat, sondern in einer kritischen Standortbestimmung der Kommunikationsbranche wie deren Nutzern die richtigen Fragen stellt
    Language: German
    Keywords: Handy ; Mobile Telekommunikation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV041605969
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 188S.)
    ISBN: 9783322822307 , 9783409034081
    Note: Die Zukunft ist weiblich -- Glauben Sie niemals Ihrem Chef -- Die Macht der Leidenschaft -- Machen Sie sich das Leben leichter! -- Wie ich das Aufräumen lieben lernte -- Wenn das Glück uns Beine macht … -- Noch einmal davongekommen -- Dem Sekretär ist nichts zu schwer -- Sprechen Sie Denglisch? -- Erfolg ist ganz schön anstrengend -- Wenn Fremde in die Muschel nuscheln -- Sind Männer wirklich so? -- Handymaniacs sind überall -- Sind Frauen wirklich so? -- Advent, Advent, die Sonne brennt … -- Je oller, je doller! -- Die Nein-Kur für die Ego-Figur -- Tausche Handtasche gegen Mokkaservice! -- Keine Angst vorm Fliegen -- Sammelwut -- Fettnapf, wo bist du? -- Die Lust auf(s) Raten -- Die Spur der Steine und andere Urlaubserinnerungen -- Vergesst die Liebe nicht! -- Klagelied einer einsamen Chefin -- Auf Tempojagd mit dem Bügel-Boliden -- Ein bisschen Frieden … -- Fröhlich in fremden Betten -- Das wäre Ihr Preis gewesen … -- Ich glaub, mein Hamster faxt -- , Rettet die Speisewagen! -- Süßer Traumchef gesucht -- Nur noch Grillen im Kopf -- Wissen Sie, wo der Schuh drückt? -- Machen Sie mal ein Date — mit sich selbst! -- Benchmarking mit der Madonna-Methode -- Kleider machen Top-Assistentinnen -- Ein kleiner Übungskurs in Toleranz -- Haben Sie dieses Jahr schon entrümpelt? -- Taxifahren in Deutschland, ein Abenteuer -- Her mit den herrlichen Herausforderungen! -- Schluss mit dem ewigen Gejammere -- Netzwerken wie die Profis -- Tanzen Sie den Karriere-Tango -- Mein Gott, sind wir alle wichtig! -- Mit Uwe durch dick und dünn -- Blaue Flecken gehören zum Erfolg! -- Dein Leihwagen, das unbekannte Wesen -- "Ich will doch einfach nur hier sitzen …" -- Noch einmal mit Gefühl -- Gebt uns die Weihnachtsfeiern wieder! -- Von Schokoladen-Seligkeit und Trostpralinen -- Schwere Gliederkette mit Schwachstellen -- Vorsicht, Zickenalarm! -- Frühlingsgefühle -- Gehören Sie auch zur Spießer-Avantgarde? -- , Hingabe — die Kunst, glücklich zu arbeiten -- Das lustvolle Leiden am Lob -- Die Sekretariatsolympiade — dabei sein ist alles! -- Wer lächelt, lebt länger -- Über die Autorin
    Language: German
    Keywords: Arbeitswelt ; Sozialer Kontakt ; Freundlichkeit ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Did you mean mit freeden leben?
Did you mean mit fremdem leben?
Did you mean mit frembden leben?
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages