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Consortium
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  • Undetermined  (3)
  • 1
    UID:
    (DE-627)1840810297
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783734413643
    Series Statement: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit
    Content: Editorial (von Reiner Becker, Susann Gessner)SchwerpunktFrauke A. Kurbacher: Haltung und Urteilskraft - in grundlegender wie praktischer Perspektive. Oder: Haltung für Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit Gleichwohl hat jeder Mensch eine Haltungâ Interview mit der Journalistin Anja ReschkeSusann Gessner: Politische Bildung als HaltungEva Georg: Haltung ist Handlung. Reagieren auf Rechtspopulismus und andere menschenverachtende Äußerungen. Ergebnisse einer Studie aus Schule und Sozialer ArbeitAndreas Langenohl: Haltung zeigen : Die Anrufung politischer Transparenz in Zeiten der IntransparenzReiner Becker: Alles tun, um Haltung nicht zu zeigen. Plädoyer für einen performativen Haltungsbegriff in Pädagogik und Beratung im Kontext von RechtsextremismusForumJulia Schatzschneider/ Ann Marie Krewer: Von vielseitig Interessierten und unsichtbaren Skeptiker*innen : Teilnahmeaspekte in lokalen PartizipationsprozessenMartin Jander: Nationaler Gedenktag 9. November? Der Kommissionsbericht 30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit : eine gefährliche Missachtung ernster Gefährdungen der DemokratieAnna Meier: Zwischen Existenznöten und Demokratiefeindlichkeit - die Bauernproteste. Analyse und Rückblick auf die Bauernproteste, deren demokratiefeindlichen Tendenzen und der fehlenden Distanz zu rechtsextremen Akteur:innenCornelia Muth: Das plurale Wir in der Gesellschaft stärken Luis Caballero: Entwicklung der extrem rechten und rechtspopulistischen Szene unter besonderer Berücksichtigung von Rheinland-PfalzRobert Lüdecke: Gewalt gegen Geflüchtete in DeutschlandMarvin Lorentzen (für die Redaktion): FoDEx-Studie: Die AfD und ihre Wähler in NiedersachsenMarvin Lorentzen (für die Redaktion): Demokratiegeschichte bloggenMarvin Lorentzen (für die Redaktion): Die Corona-Krise als Herausforderung für Demokratie- und Menschenrechtsbildung - Angebote für Moderator*innenMarvin Lorentzen (für die Redaktion): Pandemie-Leugnung und extreme Rechte in Nordrhein-WestfalenCharlotte Gau: Verschwörungsideologien - Hype oder Gefahr?BuchbesprechungenNeue Mitte-Studie zu rechtsextremen und demokratiefeindlichen Einstellungen der Friedrich-Ebert-Stiftung erschienen (von Maike Rump/Beate Küpper)Julia Bernstein: Israelbezogener Antisemitismus. Erkennen - Handeln - Vorbeugen (von Kai E. Schubert)Friedemann Bringt: Umkämpfte Zivilgesellschaft. Mit menschenrechtsorientierter Gemeinwesenarbeit gegen Ideologien der Ungleichwertigkeit (von Manfred Köhnen)
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Weinheim : Juventa
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    UID:
    (DE-627)719305896
    Format: Online-Ressource , 24
    ISSN: 2191-8325
    Content: Der Artikel gibt eine historische, inhaltliche sowie methodische Übersicht über Community Organizing (im Folgenden abgekürzt: CO). Darüber hinaus wird CO in den Kontext vor allem zur deutschen Sozialen Arbeit gestellt, aktuelle Beispiele gelingender CO-Praxis benannt sowie eine mögliche zukünftige Entwicklung in Deutschland und auf internationaler Ebene skizziert. -- Die Methode stammt ursprünglich aus den USA. Ihr Begründer ist Saul D. Alinsky, ein radikal demokratischer Bürgerrechtler. Vereinfacht lässt sich CO definieren als aktivierende Beziehungsarbeit zum Aufbau von Bürger-Organisationen, etwa in einer Nachbarschaft oder einem Stadtteil. CO verfolgt das Ziel, Bürgerinnen und Bürger zu organisieren, damit diese für ihre eigenen Interessen machtvoll eintreten und eine nachhaltige Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen u.Ä durchsetzen. -- Dazu folgt CO einem meist dreiphasigen Organisationszirkel: Zuerst werden persönliche Einzelgespräche mit Betroffenen geführt. Dann werden mit sich daraus bildenden Aktionsgruppen Nachforschungen und Analysen angestellt. Schließlich wird eine Aktion geplant und durchgeführt, deren Erfolge oder Misserfolge abschließend zum Zweck des Lernens und weiterer Aktionen ausgewertet werden. -- -- Inhalt: -- 1. Geschichte -- 2. Grundgedanken -- 3. Methodischer Ablauf -- 4. CO und Soziale Arbeit -- 5. Beispiele -- 6. Die Zukunft von CO in Deutschland vor dem Hintergrund des Umbaus des Sozialstaates -- Literatur
    In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Weinheim : Beltz-Juventa, 2009, 0(2010), 0 vom: Jan., Seite 1-24, 2191-8325
    In: volume:0
    In: year:2010
    In: number:0
    In: month:01
    In: pages:1-24
    In: extent:24
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    (DE-627)1841133566
    Format: 1 Online-Ressource (237 p.)
    ISBN: 9783658373863
    Series Statement: Quartiersforschung
    Content: Dieser Open-Access-Sammelband zeigt auf, welche Themen mit Blick auf das Handlungsfeld Soziale Arbeit und Stadtentwicklung besonders relevant sind und zurzeit im Vordergrund stehen. Marginalisierte Menschen und Quartiere sind typische Phänomene sozialer Ungleichheit in modernen Städten, auf die sich Soziale Arbeit – von Beginn an – forschend und professionell handelnd bezieht. Themen, die in den Beiträgen verhandelt werden, sind unter anderem marginalisierte Quartiere, Segregation, Nachbarschaften, Community Organizing/Gemeinwesenarbeit, Partizipation, Integration, Sozialplanung, lokale Demokratie und soziale Innovation
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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