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  • 1
    UID:
    gbv_346423929
    Format: 346 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21 cm
    ISBN: 3897410885
    Series Statement: Aktuelle Frauenforschung
    Note: Literaturangaben
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: USA ; Bürgertum ; Frauenverein ; Geschichte 1800-1900 ; Westeuropa ; Bürgertum ; Frauenverein ; Geschichte 1800-1914 ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV014362973
    Format: 346 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3897410885
    Series Statement: Aktuelle Frauenforschung
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: USA ; Bürgertum ; Frauenverein ; Geschichte 1800-1900 ; Westeuropa ; Bürgertum ; Frauenverein ; Geschichte 1800-1914 ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1659469716
    Format: Online-Ressource (286 S.)
    Edition: 2014
    ISBN: 9783839427316
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede Bd. 19
    Content: Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven
    Note: Description based upon print version of record , Cover Wer organisiert die »Entbehrlichen«?; Inhalt; Prolog: Wachsende Ungleichheit ohne politisch-kulturelle Repräsentanz und Organisation?; A. ABSICHT UND ZIEL; 1. Problembeschreibung und Zielsetzung; 1.1 Fragestellung; 1.2 Arbeitsdefinition der ViertelgestalterIn; 2. Forschungsstand; 2.1 Die Zivilgesellschaft; 2.2 ViertelgestalterInnen und verwandte Ansätze; 3. Vorgehen und Anlage der Studie; B. PORTRAITS DER VIERTELGESTALTERINNEN; 1. Einleitung; 2. Rolf Petersen - Engagement als Suchttherapie; 2.1 Kurzbiographie; 2.2 Motivlagen des Engagements; 2.3 Fazit , 3. Ayse Massoud - Die Brückenbauerin3.1 Kurzbiographie; 3.2 Motivlagen des Engagements; 3.3 Fazit; 4. Karl Regensburg - Der Funktionär; 4.1 Kurzbiographie; 4.2 Motivlagen des Engagements; 4.3 Fazit; 5. Trude Dannecke - Engagement für ein gehobenes Ansehen; 5.1 Kurzbiographie; 5.2 Motivlagen des Engagements; 5.3 Fazit; 6. Milena Kruse - Die professionelle Gestalterin; 6.1 Kurzbiographie; 6.2 Motivlagen des Engagements; 6.3 Fazit; 7. Frauke und Herrmann Schmidt - Die engagierten Bürgerlichen; 7.1 Kurzbiographie; 7.2 Das Engagement von Herrmann Schmidt; 7.3 Das Engagement von Frauke Schmidt , 7.4 Fazit8. Ekatarina Busse - Von der Hilfsbedürftigen zur Helferin; 8.1 Kurzbiographie; 8.2 Motivlagen und Hintergründe ihres Engagements; 8.3 Fazit; C. FAZIT; 1. Zentrale Erkenntnisse; 1.1 Zentrale Motive und die Bedeutung des Engagements; 1.2 Sozialisation und Werdegang; 1.3 Ressourcen und Kompetenzen; 1.4 Viertelinterne Institutionen und ihr Verhältnis zu den ViertelgestalterInnen; 1.5 Perspektive auf Veränderungen; 1.6 Lohnarbeit und ViertelgestalterInnen; 1.7 ViertelgestalterInnen und ihr Viertel; 2. Handlungsempfehlungen; 2.1 Ein „Aufwachsen" im Engagement ermöglichen , 2.2 Feste Strukturen sind Voraussetzung für alles Andere2.3 Anerkennung kann Vieles bedeuten...; 2.4 Verlässlichkeit im Engagement steigern; 2.5 Weg vom „Problemviertel"; 2.6 Lösungen für das Viertel liegen nicht nur im Viertel; 2.7 ViertelgestalterInnen als Schlüsselfiguren für eine demokratische Zivilgesellschaft?; D. ANHANG; Literaturverzeichnis; Autorinnen und Autoren
    Additional Edition: ISBN 9783837627312
    Additional Edition: Druckausg. Wer organisiert die "Entbehrlichen"? Bielefeld : transcript-Verl., 2014 ISBN 3837627314
    Additional Edition: ISBN 9783837627312
    Language: German
    Subjects: Geography , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Stadtviertel ; Unterprivilegierung ; Einwohner ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Motivation ; Electronic books
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Hoeft, Christoph 1984-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_163135356X
    ISSN: 1016-362X
    In: L' homme, Göttingen : V&R unipress GmbH, 1990, 14(2003), 1, Seite 200-202, 1016-362X
    In: volume:14
    In: year:2003
    In: number:1
    In: pages:200-202
    Language: German
    Keywords: Rezension
    Author information: Friedrich, Margret 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042465307
    Format: 1 Online-Ressource (270S.)
    ISBN: 9783663059981 , 9783531127361
    Note: Neben ihrer Fachausbildung, die vor allem das Wissen über die Ware zum Thema hat, brauchen in Verkaufsberufen Tätige auch spezielle kom­ munikative Fertigkeiten, die sie in die Lage versetzen, erfolgreich Ver­ kaufsgespräche zu führen. Deshalb gibt es einen Markt für Aus- und Fortbildungsmaßnahmen im Führen von Verkaufsgesprächen. Diese Maßnahmen werden meist nicht innerbetrieblich organisiert, sondern es werden Externe aus Beratungsfirmen engagiert, die "Verkaufstrainings" anbieten. Gisela Brünner sieht hier - wie in Kommunikationstrainings ge­ nerell - Bedarf an linguistischer Forschung: "In der Planung, Durchführung und Auswertung solcher Trainings sehe ich ein wichtiges Arbeitsfeld für Linguisten" (BRÜNNER 1991, 5). Die Beschäftigung von Linguisten und Linguistinnen 1 mit Verkaufsgesprächen und Verkaufstrainings hängt si­ cher damit zusammen, daß wir uns einen stärkeren Praxisbezug unserer Forschung wünschen - eine begreifliche Entwicklung in Anbetracht der Tatsache, daß wir nach Beschäftigungsmöglichkeiten für Absolventen un­ serer Studiengänge suchen. Leider wurden viele Untersuchungen bisher anhand von Aufnahmen mit den Forschern selbst oder mit Konfidenten von ihnen in der Kundenrolle durchgeführt, etwa in HUNDSNUR­ 2 SCHER/FRANKE 1985 und MINTER 1976. Auf diese Weise erhobenes Datenmaterial sagt aber wenig aus: natürliche Gespräche laufen anders ab als Gespräche mit den Aufnehmenden in der Kundenrolle, wie vor al­ lem in SCHANK 1979 deutlich gezeigt wurde. Auch Rollenspiel­ Verkaufsgespräche aus Verkaufsschulungen eignen sich wenig als Basis zur Beschreibung realer Verkaufsgespräche oder als Grundlage für die Korrektur des realen Verkäuferverhaltens, weil sie erheblich anders ablau­ fen als die "echten" Gespräche, wie in BRONS-ALBERT 1994 gezeigt wurde
    Language: German
    Keywords: Verkaufsschulung ; Verkaufsgespräch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : cmv-Laservision
    UID:
    b3kat_BV048726762
    Format: 1 Blu-ray-Disc (99 Min.) , farbig
    Uniform Title: The devil's playground
    Content: Australien im Jahr 1953: In einem katholischen Schulbrüder-Orden, organisiert im Stil eines Konvikts, sucht ein 13jähriger Schüler, der die beginnende Pubertät und die damit verbundenen Schwierigkeiten in einer extrem körperfeindlichen Umgebung intensiv erlebt, nach Halt und Hilfe in einer tiefen existentiellen Krise. Das schwierige Thema der ersten aufkeimenden Sexualität wird in dem biografischen Film mit Zartgefühl und Behutsamkeit dargelegt. Realistisch in der Beschreibung des Internatslebens, präzise in der Rekonstruktion der auferlegten Pflichten, engagiert in seinem Einsatz für größere Gerechtigkeit und menschenwürdige Besonnenheit. [Film-Dienst]
    Note: dt. ; engl.
    Language: German
    Keywords: Blu-Ray-Disc
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    gbv_1651535655
    Format: Online-Ressource (XIII, 246 S. 12 Abb, digital)
    Edition: 5., überarb. u. erg. Aufl. 2012
    ISBN: 9783834938183
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Was ist neu am neuen Hardselling? -- Mut zur Neukundenakquisition -- Am Anfang war das Wort: Das qualifizierte Erstgespräch -- Ein echtes Heimspiel: Die Angebotspräsentation -- Aus "Nein" mach "Ja": Die Einwandbehandlung -- Geiz ist geil? Souverän durchs Preisgespräch -- Dem Kunden zur richtigen Entscheidung verhelfen: Der Abschluss -- Kundenbindung ganz konkret: Der After-Sales-Service.
    Content: Martin Limbeck, Verkaufstrainer und Hardselling-Experte, bringt den Verkaufsprozess wieder auf das Wesentliche: Verkaufen heißt verkaufen. Es geht um den erfolgreichen Abschluss und gleichzeitig um den Aufbau einer langfristigen Beziehung zum Kunden. Wie dies gelingt, zeigt der Autor anhand der acht Stufen einer erfolgreichen Kundenakquise: vom telefonischen Erstkontakt über das Erstgespräch und den Verkaufsabschluss bis hin zum After-Sales-Service. Ob als kurzweiliges Intensivtraining, informatives Nachschlagewerk oder Inspirationsquelle für kreatives Verkaufen – das Buch bietet Know-how für alle, die beim Verkaufen den optimalen Abschluss suchen. Neu in der 5. Auflage: Social Media und After Sales – wie Top-Verkäufer Kunden noch mehr begeistern. „Limbeck … überzeugt mit einem exzellenten Aufbau und vielen Lesehilfen und überrascht mit konkreten Tipps für Kaltakquise, Kundenbesuche und Preisverhandlungen.“ Financial Times Deutschland „Limbeck verkauft. Er kann nicht anders. Es ist die Rolle seines Lebens.“ managerSeminare „Ob für ‚alte Hasen’ oder Newcomer, für jede Menge Aha-Erlebnisse ist gesorgt. Uneingeschränkt lesenswert.“ Cash. Das Kapitalanlage-Magazin „Er schreibt nicht nur über Verkaufen. Er redet nicht nur über Verkaufen. Er lebt Verkaufen.” Managementbuch Der Autor Martin Limbeck ist Vortragsredner, zählt zu den Spitzenverkaufstrainern und gilt aufgrund seines Insider-Know-hows und der praxisnahen Strategien als der Hardselling-Experte im deutschsprachigen Raum. Eine Empfehlung der Zeitschrift Sales Business.
    Note: Description based upon print version of record , Verkaufen heißt verkaufen; Inhaltsverzeichnis; Was ist neu am neuen Hardselling?; „Guten Tag, ich bin Verkäufer und will Ihnen etwas verkaufen"; Trends im Verkauf - was bedeutet Verkaufen heute?; Was bestehenden Verkaufskonzepten fehlt; Das neue Hardselling: Verkaufen heißt verkaufen; Die Einstellung macht den Unterschied; Die DNA des neuen Hardsellers; Was einen Topverkäufer wirklich ausmacht; „Wer das Ziel nicht kennt, wird den Weg nicht finden"; Negative Denkmuster aufbrechen und positives Handeln pushen; Der R-A-U-S-S®-Test: Wie sehen Sie sich selbst? , Motivation: Nur der Begeisterte kann andere überzeugenZeit für Kreativität: Nur wer gut organisiert ist, hat neue Ideen; Überzeugen statt überreden: Mit der Kraft der Persönlichkeit kommunizieren; Der Blick aufs Persönlichkeitsprofil: Sind Sie ein neuer Hardseller?; Engagiert und vorbildlich: So sieht Führung im neuen Hardselling aus; Mut zur Neukundenakquisition; Vom Erstkontakt zum Abschluss - Grundsätzliches zur Neukundengewinnung; Das Telefon, dein Freund und Helfer: die Vorteile der Telefonakquise konsequent nutzen; Locker bleiben: Gründliche Vorbereitung ist die halbe Miete , Ziel Terminvereinbarung: Ihr persönlicher LeitfadenÜber die Zugbrücke in die Burg: an der Assistentin vorbei zum Entscheider; Interessieren statt informieren: die Neugier des Kunden wecken; „Ja, aber …": Einwände am Telefon souverän entkräften; Geschafft! Den Termin für den persönlichen Besuch festklopfen; Neukundenakquisition als Führungsaufgabe; Das Kakaopulver auf dem Cappuccino: Neukundengewinnung und Social Media; Am Anfang war das Wort: das qualifizierte Erstgespräch; Nach dem Spiel ist vor dem Spiel; Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance , „Was machen die Geschäfte?" - Killerfloskeln beim GesprächseinstiegBedarfs- und Motivermittlung: aktiv hinhören und die richtigen Fragen stellen; Neugier wecken und Kauflust anheizen; Der Vorab-Abschluss: klare Ziel- und Terminabsprache für den Folgetermin; Zielgerichtet führen: eindeutige Ansagen statt Kuschelkurs; Ein echtes Heimspiel: die Angebotspräsentation; Es gibt keine Standardpräsentation: individuelle Angebote durch professionelle Vorbereitung; Sie sind Ihr eigener Regisseur: clevere Angebotspräsentation und kontrollierte Wirkung , Kennen Sie MONA? Produktmerkmale in individuellen Kundennutzen übersetzenKlotzen statt kleckern: über Zeugen überzeugen!; The brand called you: wie Sie sich als Experte positionieren; Wie konnte ich wissen, was du meintest, als ich hörte, was du sagtest; Zum Schluss: die Gesprächsergebnisse schriftlich fixieren; Aus „Nein" mach' „Ja": die Einwandbehandlung; Einwände sind Wegweiser zum Abschluss; Von Einwänden, Vorwänden und Bedingungen: Gegenargumente richtig einschätzen; Das Nein als echte Herausforderung im neuen Hardselling; Kontrollieren Sie sich selbst und das Gespräch , Typische Einwände und wie Sie ihnen begegnen
    Additional Edition: ISBN 9783834933485
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Limbeck, Martin, 1966 - Das neue Hardselling Wiesbaden : Springer Gabler, 2012 ISBN 9783834933485
    Additional Edition: ISBN 3834933481
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verkaufstechnik ; Kundenbindung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Limbeck, Martin 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7151548
    Format: 1 online resource (315 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170349155
    Note: Cover -- Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- I Grundlagen und Begriffe -- 1 Soziale Medien - Bedeutung, Verbreitung und Erscheinungsformen -- 1.1 Soziale Medien - Was ist das? -- 1.2 Soziale Medien heute -- 1.3 Pros und Cons und alles dazwischen -- 1.4 Vernetzung: Selbsthilfe vs. Shitstorms -- 1.5 Senden und Empfangen: Eine Stimme für alle vs. die Schreispirale -- 1.6 »It no longer stays in Vegas«: Augenzeugenberichte vs. »Fake News« -- 1.7 Fazit -- 2 Soziale Medien im Einsatz - im Alltag von Behörden -- 2.1 Soziale Medien im Alltag -- 2.2 Motive zur Nutzung von sozialen Medien bei Behörden -- 2.3 Nutzungsarten für die BOS -- 2.4 Private und dienstliche Nutzung von sozialen Medien -- 3 Social Media in Leitstellen: Grundlegende Anwendungen/Apps für den Dienstbetrieb -- 3.1 Online-Lexika am Beispiel des »Feuer-WIKI« der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr -- 3.2 MoWaS - Modulares Warnsystem -- 3.3 WarnWetter App des Deutschen Wetterdienstes -- 3.4 Fazit -- 4 Die Nutzung von Social Media zur Öffentlichkeitsarbeit deutscher Feuerwehren: Eine qualitative Untersuchung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Öffentlichkeitsarbeit durch Social Media bei den deutschen Berufsfeuerwehren (2016) -- 4.3 Auswertung der Experteninterviews (2016) -- 4.4 Fazit der Ergebnisse -- 5 Social Media und Spontanhelfende -- 5.1 Spontanhelfende… -- 5.2 … und was sie in und mit sozialen Medien machen -- 5.3 Antworten des organisierten Katastrophenschutzes - analog … -- 5.4 … und in/mit sozialen Medien -- 5.5 Fazit -- 6 Rechtliche Grundsätze zur Verwendung sozialer Medien im Alltag -- 6.1 Die Nutzung von sozialen Medien als gegenseitiger Vertrag -- 6.2 Der Vertragsschluss -- 6.3 Social-Media-Verträge mit Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben als NutzerIn -- 6.4 Öffentlicher Auftrag , 6.5 Datenschutz -- 6.6 Marken- und Namensrecht -- 6.7 Haftung bei der Nutzung von sozialen Medien -- 6.8 Fazit -- 7 Bedeutung und Nutzung der sozialen Medien im Bevölkerungsschutz - Neue Implikationen allgemeiner rechtlicher Fragestellungen am Beispiel von Facebook-Accounts -- 7.1 Nutzung durch BOS am Beispiel Krisenkommunikation -- 7.2 Resilienz -- 7.3 Allgemeine Rechtliche Fragen -- 7.4 Information der Bevölkerung als Aufgabe des Staates an sich -- 7.5 Accounts sozialer Medien von Behörden -- 7.6 Positionspapier der Datenschutzbeauftragten -- 7.7 Bewertung von Behörden -- 7.8 Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben -- 7.9 Twitter und YouTube -- 8 Rechtliche Aspekte der Einbindung von Spontanhelfenden -- 8.1 Rechtsordnung generell -- 8.2 Begriff Spontanhelfende (SH) -- 8.3 Spontanhelfende (SH): Rechtliche Annäherung an eine Definition -- 8.4 Rechtliche Stellung -- 8.5 Parallelwertung aus dem ZSKG -- 8.6 Rechtliche Bewertung: SH als VerwaltungshelferIn -- 8.7 Sozialrechtliche Privilegierung -- 8.8 Spontanhelfende im Bevölkerungsschutz -- 8.9 Zuordnung der SH -- 8.10 »Arbeitsschutz« eine neu zu denkende Materie -- 9 Einsatztaktische Prognosen - Grundlagen der Planung und somit der Entscheidungsfindung -- 9.1 Von Daten zum Wissen -- 9.2 Vom Inselwissen zum ganzheitlichen Situationsbewusstsein -- 9.3 Komplexitätsreduktion -- 9.4 Beherrschung der Informationsflut -- 9.5 Vorurteile beeinflussen die Prognose -- 9.6 Jeweils drei Prognosen sollten es mindestens sein -- 9.7 Was ist heute technisch möglich - und morgen? (Künstliche Intelligenz) -- 9.8 Fazit -- II Methoden und Strategien der Kommunikation durch soziale Medien für BOS -- 1 Allgemeine strategische Grundfrage -- 1.1 Strategische Grundfrage -- 1.2 Spezielle strategische Aspekte - Umsetzungsstrategie , 1.3 Die drei Säulen erfolgreicher Aktivität in sozialen Medien -- 2 Shitstorms und Falschinformationen: Grundlagen und Umgang -- 2.1 Shitstorms -- 2.2 Falschinformationen -- 2.3 Fazit -- 3 Best Practice: Umsetzungsstrategien - Von der Idee zum Video. Wie entsteht ein gutes Video? -- 3.1 Allgemeine Vorteile von Videos -- 3.2 Ziel des Videos -- 3.3 Veröffentlichungsplattform -- 3.4 Ideenfindung -- 3.5 Planung -- 3.6 Umsetzung -- 3.7 Post-Production -- 3.8 Fazit -- 4 Best Practice: Blaulichtbild - Lichtbildkunst. Ein kleiner Exkurs in die Fotografie -- 5 Best Practice: Effiziente Betreuung und Betrieb von sozialen Medien der Feuerwehr. Entstehung, Planung und Umgang mit der Entwicklung. Ein Erfahrungsbericht. -- 5.1 Der Weg zu einer erfolgreichen Facebook-Seite -- 5.2 Welcher Nutzen entsteht durch eine erfolgreiche Facebook-Seite? -- 5.3 Personelle und technische Ausstattung -- 5.4 Die Facebook Fan-Seite sinnvoll gestalten -- 5.5 Interaktionen auf einer Facebook-Seite -- 5.6 Welche Social-Media-Kanäle eignen sich für welche Fälle? -- 5.7 Fazit und Ausblick in die Zukunft. -- 6 Soziale Medien in Übungen (am Beispiel der LÜKEX) -- 6.1 Kommunikation ist zugleich operativ und strategisch -- 6.2 Krisenkommunikation in Übungen -- 6.3 Übungsziele und ihre Herausforderungen -- 6.4 Wie können diese Übungsziele praktisch geübt werden? -- 6.5 Herausforderungen bei der Beübung von sozialen Medien -- 6.6 Das Abbilden der »Bevölkerung« -- 6.7 Wie wurden soziale Medien in der LÜKEX 18 geübt? -- 7 Best Practice: Das Social-Media-Command-Center - Werkzeug in der Krisenkommunikation einer Behörde -- 7.1 Paradigmenwechsel in der behördlichen Kommunikation -- 7.2 Keine Kommunikation ohne Konzept -- 7.3 Die Struktur des Social Media Command Centers -- 7.3.1 Kommunikation der Behördenleitung -- 7.3.2 Storytelling für Behörden , 7.3.3 Die Leitung des SMCC -- 7.3.4 Arbeitsbereich Bevölkerungsinformation (BevI) -- 7.3.5 Community-Management (CM) -- 7.3.6 Social-Media-Monitoring (SMM) -- 7.4 Ausstattung -- 7.5 Fazit -- III Social Media Analytics im Einsatz -- 1 Virtual Operations Support Team (VOST) -- 1.1 Einleitung -- 1.2 VOST - Was kann es leisten? -- 1.3 VOST - Wie ist es aufgebaut? -- 1.4 VOST - Wie ist es vernetzt? -- 1.5 VOST - Was ist der Mehrwert? -- 2 Visualisierung von Social-Media-Daten mittels einer digitalen Lagekarte durch das VOST THW -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Digitale Freiwillige mit Kartierungsbezug -- 2.3 Aufgaben der Gruppe Lagekartierung -- 2.4 Beispiel: Lagekarte des VOST THW im Corona-Einsatz -- 2.5 Arbeitsweise der Gruppe Lagekartierung im VOST THW -- 2.6 Fazit -- 3 Best Practice: Daten aus der Crowd - Nutzungsmöglichkeiten für Crisis Maps und Einsatzplanung -- IV Psychosoziale Notversorgung in sozialen Medien -- 1 Social Media in der Krisenhotline - funktioniert das? Neue Kommunikationstechnologien und Social Media im Psychosozialen Krisenmanagement am Beispiel der Hotline im Krisen- und Katastrophenfall -- 1.1 Das klassische Modell: Die Hotline für Betroffene -- 1.2 PSNV am Telefon: Fünf Handlungsprinzipien -- 1.3 Social-Media-Nutzung: passiv, aktiv oder engagiert -- 1.4 Potenziale und Risiken sozialer Medien -- 1.5 Fazit -- 2 Psychosoziales Krisenmanagement und Social Media?! - Potenziale sozialer Medien im Psychosozialen Krisenmanagement -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Internet- und Mediennutzung in Deutschland -- 2.3 Potenziale und Risiken sozialer Medien -- 2.4 Psychosoziales Krisenmanagement und Psychosoziale Notfallversorgung in Deutschland -- 2.5 Beispiele der Social-Media-Nutzung im Bereich des Psychosozialen Krisenmanagements -- 2.6 Psychosoziale Bedarfe und Bedürfnisse von Menschen in Krisen- und Katastrophenlagen , 2.7 Motive der Mediennutzung allgemein -- 2.8 Motive der Mediennutzung in Krisen- und Katastrophenlagen -- 2.9 Psychosoziale Bedürfnisse und Potenziale sozialer Medien -- 2.10 Kernfragen für die Zukunft -- 2.11 Fazit -- 3 Fallbeispiel: Die Betreuung eines Notrufes durch soziale Medien -- 3.1 Hilfeersuchen (Notruf) über die Nachrichtenfunktion von Facebook -- 3.2 Fazit: -- 4 Virtual Operations Support Teams - Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen mit Blick auf die PSNV -- 4.1 Unterschiedliche Strukturen der PSNV-B und der PSNV-E -- 4.2 PSNV-B: Die psychosoziale Lage im Spiegel von Online-Informationen -- 4.3 Möglichkeiten und Grenzen der PSNV-B im virtuellen Raum -- 4.4 PSNV-E für VOST-Einsatzkräfte -- 4.5 Fazit -- V Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lülf, Michael Soziale Medien in der Gefahrenabwehr Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2022 ISBN 9783170349131
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1651492786
    Format: Online-Ressource (XII, 226S. 43 Abb, digital)
    ISBN: 9783834937810
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Warum sich ehrenamtlich engagieren? -- Motivierendes Engagement: was treibt zur Leistung an? -- Führung als Erfolgsfaktor -- Führung im Ehrenamt: Praxisbeispiele erfolgreicher Führung -- Führungsqualität im Ehrenamt -- Organisationsstrukturen erfolgreicher Führung -- Herausforderungen ehrenamtlicher Führung -- Qualifizierung für Führung im Ehrenamt -- Interviews und Fallstudien -- Checklisten.
    Content: Erfolgreich führen im Ehrenamt Einer aktuellen Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend engagieren sich 36 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung ehrenamtlich beziehungsweise freiwillig. Die Möglichkeiten des Engagements finden sich in unterschiedlichsten Gebieten wie im Sport (Breiten- und Leistungssport), Politik, Vereinen, sozialen Einrichtungen, Kirche, öffentlichen Einrichtungen, Berufsverbände, Rettungsdienst und viele mehr. Für ein erfolgreiches Funktionieren der entsprechenden Strukturen, für den Leistungserfolg aber auch für die Bindung von ehrenamtlich Tätigen und vor allem für eine kontinuierliche Nachfolge, kommt dem Aspekt „Führung von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitgliedern“ eine entscheidende Funktion zu. Wie gelingt es Führungspersonen im Ehrenamt, ihr Wirken so zu gestalten, dass sich Menschen ohne vertragliche oder rechtliche Bindung und unentgeltlich – zusätzlich zu ihrer hauptberuflichen Arbeit – zu oft hohen Leistungen motivieren und bewegen lassen? Allen Menschen, die ehrenamtlich in einer Führungsfunktion tätig sind, gibt dieses Werk einen umfassenden Überblick über die Erfolgsfaktoren von „Führung im Ehrenamt“, mit vielen Beispielen, Fallstudien und Erfahrungsberichten aus der Praxis sowie Checklisten als pragmatische Umsetzungshilfe. Der Inhalt .- Warum sich ehrenamtlich engagieren? .- Motivierendes Engagement: was treibt zur Leistung an? .- Führung als Erfolgsfaktor .- Führung im Ehrenamt: Praxisbeispiele erfolgreicher Führung .- Führungsqualität im Ehrenamt .- Organisationsstrukturen erfolgreicher Führung .- Herausforderungen ehrenamtlicher Führung .- Qualifizierung für Führung im Ehrenamt .- Interviewes und Fallstudien .- Checklisten Die Autorin Britta Redmann ist seit 1996 umfassend als Personalleiterin und Beraterin tätig. Neben ihrer juristischen Ausbildung als Rechtsanwältin ist sie als Organisationsentwicklerin, Mediatorin und Coach qualifiziert. Aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen im Personal- und Organisationsbereich ist sie täglich mit dem Thema „Führung und Motivation“ von Menschen befasst. Frau Redmann ist in verschiedenen Branchen, wie z.B. in der Metallindustrie, Banken- und Dienstleistungen und zuletzt im Non-Profit-Bereich tätig gewesen und selber im Ehrenamt engagiert.
    Note: Description based upon print version of record , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Freiwilliges Engagement - Eine tragende Säule unserer Gesellschaft; 1.1 Struktur der Engagierten; 1.2 Einflussfaktoren; 1.3 Engagement als Leistungsfaktor; 2 Warum engagieren sich Menschen freiwillig? - Porträts; 2.1 Soziale Projektinitiative; 2.2 Schützenverein; 2.3 Berufsverband; 2.4 Internationaler Frauenverband; 2.5 Kulturförderkreis; 2.6 Gesellschaftliche Initiative; 2.7 Landeselternvertretung; 2.8 Sportverein; 2.9 Jugendorganisation; 3 Motivation für ehrenamtliches Engagement; 3.1 Anreize und Belohnung; 3.2 Anerkennung , 3.3 Persönliche Beziehungen3.4 Soziale Gerechtigkeit; 3.5 Organisieren; 3.6 Sich kümmern; 3.7 Ansehen; 3.8 Einflussnahme; 3.9 Wissenserweiterung; 3.10 Wettkampf; 4 Führung als Erfolgsfaktor; 4.1 Was ist Führung?; 4.2 Führungsverständnis im Arbeitsverhältnis; 4.3 Führungsverständnis im Ehrenamt; 4.4 Notwendigkeit von Führung; 4.5 Bewusstsein von Führungsqualität; 4.6 Praxisbericht einer Führungskraft; 5 Führungskraft als Erfolgsfigur; 5.1 Glaubwürdigkeit; 5.2 Konsequenz; 5.3 Authentizität; 5.4 Vorbildfunktion; 5.5 Charisma; 5.6 Alter und Lebenserfahrung; 5.7 Kompetenz , 5.8 Persönliche Selbstreflexion6 Kernaufgaben von Führungskräften im Ehrenamt; 6.1 Funktionierende Organisationsformen; 6.2 Freiwillige gewinnen; 6.3 Freiwillige motivieren und binden; 6.4 Nachfolge sichern; 6.5 Erfolg gemeinsam erreichen; 7 Kernkompetenzen; 7.1 Begeisterungsfähigkeit; 7.2 Strategisches Denken; 7.3 Zielorientierung; 7.4 Organisationsfähigkeit; 7.5 Kontaktfähigkeit; 7.6 Kommunikationsfähigkeit; 8 Herausforderungen und Grenzen ehrenamtlicher Führung; 8.1 Hohe Werteorientierung; 8.2 Persönliche Beziehung; 8.3 Heterogene Gruppen; 8.4 Zeitliche Ressourcen , 8.5 Führungskräftequalifizierung9 Förderung ehrenamtlichen Engagements durch Unternehmen; 9.1 Generali Deutschland Holding AG; 9.2 Die Ford-Werke GmbH; 9.3 media machine GmbH; 10 Unterstützung für die Praxis; 10.1 Checkliste Führungsaufgaben, Kompetenzen, Führungsanforderungen und Kriterien; 10.2 Muster Führungsprofil; 10.3 Leitfaden strategischer Planungsprozess zur Personalsuche; 10.4 Musterbeispiel zeitlicher Maßnahmenplan; 10.5 Muster Tätigkeitsprofil; 10.6 Musterbeispiel einer Verbindlichkeitserklärung im Rahmen von Familienbetreuung , 10.7 Leitfaden eines strukturierten Interviews/Auswahlgesprächs10.8 Checkliste zur Erstellung eines Leitbilds; 10.9 Musterablauf eines Strategieprozesses; 10.10 Tipps zum Herausfinden von Motiven; 10.11 Praktische Beispiele zur Befriedigung persönlicher Motive; 10.12 Regeln für aktives Zuhören; 10.13 Regeln für gleichberechtigte Kommunikation; 10.14 Leitfaden für Feedback; 10.15 Muster Nachfolgeplanung; 10.16 Checkliste Amtsübergabe; 10.17 Beispiele für Dank und Anerkennung; 10.18 Instrumente der Veränderungsarbeit; 10.19 Umgang mit Emotionen in Veränderungsprozessen , 10.20 Gesprächsleitfaden bei Konfliktklärung
    Additional Edition: ISBN 9783834932822
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Redmann, Britta Erfolgreich führen im Ehrenamt Wiesbaden : Springer Gabler, 2012 ISBN 9783834932822
    Additional Edition: ISBN 3834932825
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Ehrenamtliche Tätigkeit ; Führung ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Führung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_HPB1058558938
    Format: 1 online resource (241 pages)
    ISBN: 3839415047 , 9783839415047
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Die wohltätige Verteilung von Lebensmitteln steht für eine neue Polarisierung in den Überflussgesellschaften. Während Überangebot und individuelle Konsumentscheidungen systematisch Überschüsse hinterlassen, sind zugleich Menschen von Arbeit und Konsum so weit ausgeschlossen, dass sie nehmen, was die Tafeln und ähnliche Initiativen gerade verteilen können. Der transdisziplinäre Diskussionsband versammelt empirisch fundierte Analysen, theoretische Einsichten und politische Stellungnahmen zu dieser noch jungen Entwicklung. Ein breites Spektrum an Perspektiven auf ein aktuelles sozialpolitisches P.
    Note: Cover TafelGesellschaft; INHALT; Einleitung: TafelGesellschaft -- in guter Gesellschaft?; WIE VERLÄUFT DER TAG BEI EINER LEBENSMITTELAUSGABE?; Teltower Tisch -- Kurzer Blick ins Abseits der Armut; WELCHE BEDEUTUNG HABEN TAFELN FÜR GESELLSCHAFTLICHE SOLIDARITÄT?; Soziale Arbeit und die Tafeln -- von der Transformation der wohlfahrtsstaatlichen Armutsbekämpfung; Wie fügen sich die Tafeln in das Bild einer solidarischen Stadt?; Beförderte die neuere Arbeitsmarktpolitik den Erfolg der Tafeln?; Übernehmen Unternehmen mit ihrer Unterstützung der Tafeln gesellschaftliche Verantwortung? , WER NUTZT DIE TAFELN UND WAS KANN ER ODER SIE ERWARTEN?Welche Bedeutung haben Tafelangebote für Kinder?; Sind Tafelnutzende "Kunden" -- und sollten sie deshalb bei der Tafel zahlen?; Haben Tafelnutzende Ansprüche?; Wem hilft das Jobben bei der Tafel? Vom Leben mit und Arbeiten bei den Tafeln; WIE BEZIEHEN SICH ANDERE AKTEURE ORGANISIERTER HILFE UND POLITISCHER MOBILISIERUNG AUF DIE TAFELN?; Wie verhält sich die Caritas in Hessen zu Tafeln und ähnlichen "Ergänzenden Armutsdiensten"?; Warum sollen Tafeln politisch unterstützt werden? , Die Tafeln, der Sozialstaat und der Kampf gegen die Verschwendung -- Anmerkungen aus der Perspektive einer GewerkschafterinTafeln -- oder hungern? Mobilisierung gegen Armut; WIE WEITER?; Neue Aufgaben für die Tafeln? Zu sozialökologischen Mitteln und Zwecken der Tafelarbeit; Dürfen Tafel-Engagierte kritisiert werden? Legitimation einer systemkritischen Position; Die Tafeln -- und die Zukunft des Sozialstaats; Armut schändet nicht -- Über den Unterschied zwischen Armut und Elend; Abkürzungsverzeichnis; AutorInnenverzeichnis. , German.
    Additional Edition: ISBN 3837615049
    Additional Edition: ISBN 1322004951
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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