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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main [u.a.] :Campus-Verl.,
    UID:
    almafu_BV042552156
    Umfang: 558 S. : , Ill., graph. Darst.
    Ausgabe: [2. Aufl.]
    ISBN: 978-3-593-50266-3 , 3-593-50266-6
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-593-42970-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Familienbetrieb ; Familiengesellschaft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9949368067202882
    Umfang: Online-Ressource (558 Seiten)
    Ausgabe: 3., komplett aktualisierte und erweiterte Aufl.
    ISBN: 9783593429700
    Inhalt: Long description: Die Autoren zeigen, wie Familienunternehmen erfolgreich geführt und abgesichert werden. Mit diesem zum Klassiker avancierten Grundlagenbuch, das jetzt komplett überarbeitet und aktualisiert wurde, weisen sie Familienunternehmen einen sicheren Weg durch die immer komplexeren Strukturen, Finanzierungsmodelle und Steuer- sowie Nachfolgekonzepte.
    Anmerkung: Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 15 Kapitel 1: Das Familienunternehmen im Wandel der Zeit 17 1. Um was geht es? 17 2. Schwarze Schafe beschädigen das Image 18 3. Wenn staatliche Aufsicht versagt 19 4. Erbe und Auftrag - die Verantwortung der Familienunternehmen 20 5. Die Problemfelder im Familienunternehmen der Zukunft - ein Beispiel 22 5.1 Globalisierung 22 5.2 Finanzierung 23 5.3 Struktur 23 5.4 Unternehmensnachfolge und Familienstreit 24 5.5 Strategie/Controlling/Digitalisierung 25 5.6 Demografie/Mitarbeiter/Personalentwicklung 26 5.7 Werte 26 5.8 Komplexität 27 5.9 Politik 27 5.10 Conclusio 28 6. Eine wichtige Herausforderung der Zukunft 29 7. Ein kurzer Blick in die Geschichte 30 8. Familienunternehmen - Begriff und Bedeutung 33 9. Familienunternehmen versus anonyme Publikumsgesellschaft 36 10. Familienunternehmen und Homo oeconomicus 39 11. Die volkswirtschaftliche Dimension 41 Kapitel 2: Das Fundament ist - noch immer - die Familie 47 1. Die Persönlichkeit des Unternehmers 47 2. Das Rückgrat ist die Familie 51 3. Der Ehepartner 52 4. Söhne und Töchter 54 4.1 Plädoyer für eine ehrliche Kommunikation 55 4.2 Was ist Gerechtigkeit? 57 4.3 Auf das Änderungsrisiko achten 59 5. Schwiegerkinder 59 6. Streit ist der größte Wertevernichter 62 6.1 Wer Streit vermeiden will 64 6.2 Wie sich Streit beseitigen lässt 68 7. Die Familie und ihr Vermögen im Wandel der letzten Jahrzehnte 69 7.1 Generationenkonflikt und Wertewandel 69 7.2 Ganzheitliche Familienstrategie 76 8. Das Modell einer Familienvermögensgesellschaft 78 9. Erbschaftsteuer und vorweggenommene Erbfolge 83 Kapitel 3: Die Verankerung von Familie und Unternehmen im Recht 87 1. Die Bedeutung der Rechtsform 87 2. Die einzelnen Rechtsformen im Überblick 88 3. Die beliebtesten Rechtsformen 90 4. Motive der Rechtsformwahl 91 5. Haftung 92 6. Gestaltungsspielräume im Gesellschaftsvertrag 93 7. Trennung von Eigentum und Management 95 8. Publizitätspflichten 97 9. Mitbestimmung 98 10. Die Rechtsform darf keine Einbahnstraße sein 100 11. Die Sonderform KGaA 102 12. Die Betriebsaufspaltung 105 13. Die Familiengesellschaft als Unternehmensgruppe 105 13.1 Konzernhaftung 107 13.2 Bilanzierung und Publizitätssituation 108 13.3 Mitbestimmung 112 13.4 Finanzierung in der Unternehmensgruppe 114 13.5 Steuerrechtliche Aspekte 116 13.6 Minderheitenschutz und Kompetenzverlagerung 118 14. Der europäische Einfluss 119 15. Der Gesellschaftsvertrag als Magna Charta des Familienunternehmens 121 15.1 Eignerkontrolle 122 15.2 Liquiditätssicherung 128 15.2.1 Jahresabschluss, Kontenführung und Entnahmen 128 15.2.2 Buchwertabfindung 131 15.2.3 Ertragswertabfindungen und Discounted-Cashflow-Verfahren 136 15.2.4 Eigenes Abfindungsmodell 137 16. Aufrechterhaltung des Familiencharakters 140 17. Poolverträge und Stammesverfassungen 144 18. Die Ehe und ihre Gefahren für den unternehmerischen Erfolg 147 18.1 Ehegüterstände 148 18.2 Die Zugewinngemeinschaft 150 18.2.1 Getrennte Vermögensmassen 150 18.2.2 Eherechtliche Verfügungsbeschränkungen 150 18.2.3 Zugewinnausgleich 151 18.3 Der Versorgungsausgleich 158 18.4 Unterhalt 160 18.5 Form des Ehevertrages 164 18.6 Zusammenleben ohne Eheschließung 164 18.7 Eingetragene Lebenspartnerschaft 165 Kapitel 4: Die interne Unternehmens?nachfolge - der wichtigste Garant für Kontinuität 169 1. Die Ausgangssituation 169 2. Zehn typische Problemstellungen beim Generationswechsel 181 3. Zehn goldene Regeln zur Nachfolge 184 4. Unternehmensnachfolge und Erbrecht 185 4.1 Erbe und Vermächtnis 185 4.2 Gesetzliche Erbfolge 188 4.3 Gewillkürte Erbfolge 190 4.4 Das gemeinschaftliche Testament 194 4.5 Der Erbvertrag 195 4.6 Besondere Gestaltungsoptionen bei Testament und Erbvertrag 197 4.7 Das Pflichtteilsrecht 199 4.8 Der Erbschein 203 4.9 Die Verzahnung zwischen Gesellschaftsvertrag und Testament 204 5.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783593502663
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main :Campus Frankfurt / New York,
    UID:
    edoccha_9961129797302883
    Umfang: Online-Ressource (558 Seiten).
    Ausgabe: 3., komplett aktualisierte und erweiterte Aufl.
    ISBN: 9783593429700
    Anmerkung: Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 15 Kapitel 1: Das Familienunternehmen im Wandel der Zeit 17 1. Um was geht es? 17 2. Schwarze Schafe beschädigen das Image 18 3. Wenn staatliche Aufsicht versagt 19 4. Erbe und Auftrag - die Verantwortung der Familienunternehmen 20 5. Die Problemfelder im Familienunternehmen der Zukunft - ein Beispiel 22 5.1 Globalisierung 22 5.2 Finanzierung 23 5.3 Struktur 23 5.4 Unternehmensnachfolge und Familienstreit 24 5.5 Strategie/Controlling/Digitalisierung 25 5.6 Demografie/Mitarbeiter/Personalentwicklung 26 5.7 Werte 26 5.8 Komplexität 27 5.9 Politik 27 5.10 Conclusio 28 6. Eine wichtige Herausforderung der Zukunft 29 7. Ein kurzer Blick in die Geschichte 30 8. Familienunternehmen - Begriff und Bedeutung 33 9. Familienunternehmen versus anonyme Publikumsgesellschaft 36 10. Familienunternehmen und Homo oeconomicus 39 11. Die volkswirtschaftliche Dimension 41 Kapitel 2: Das Fundament ist - noch immer - die Familie 47 1. Die Persönlichkeit des Unternehmers 47 2. Das Rückgrat ist die Familie 51 3. Der Ehepartner 52 4. Söhne und Töchter 54 4.1 Plädoyer für eine ehrliche Kommunikation 55 4.2 Was ist Gerechtigkeit? 57 4.3 Auf das Änderungsrisiko achten 59 5. Schwiegerkinder 59 6. Streit ist der größte Wertevernichter 62 6.1 Wer Streit vermeiden will 64 6.2 Wie sich Streit beseitigen lässt 68 7. Die Familie und ihr Vermögen im Wandel der letzten Jahrzehnte 69 7.1 Generationenkonflikt und Wertewandel 69 7.2 Ganzheitliche Familienstrategie 76 8. Das Modell einer Familienvermögensgesellschaft 78 9. Erbschaftsteuer und vorweggenommene Erbfolge 83 Kapitel 3: Die Verankerung von Familie und Unternehmen im Recht 87 1. Die Bedeutung der Rechtsform 87 2. Die einzelnen Rechtsformen im Überblick 88 3. Die beliebtesten Rechtsformen 90 4. Motive der Rechtsformwahl 91 5. Haftung 92 6. Gestaltungsspielräume im Gesellschaftsvertrag 93 7. Trennung von Eigentum und Management 95 8. Publizitätspflichten 97 9. Mitbestimmung 98 10. Die Rechtsform darf keine Einbahnstraße sein 100 11. Die Sonderform KGaA 102 12. Die Betriebsaufspaltung 105 13. Die Familiengesellschaft als Unternehmensgruppe 105 13.1 Konzernhaftung 107 13.2 Bilanzierung und Publizitätssituation 108 13.3 Mitbestimmung 112 13.4 Finanzierung in der Unternehmensgruppe 114 13.5 Steuerrechtliche Aspekte 116 13.6 Minderheitenschutz und Kompetenzverlagerung 118 14. Der europäische Einfluss 119 15. Der Gesellschaftsvertrag als Magna Charta des Familienunternehmens 121 15.1 Eignerkontrolle 122 15.2 Liquiditätssicherung 128 15.2.1 Jahresabschluss, Kontenführung und Entnahmen 128 15.2.2 Buchwertabfindung 131 15.2.3 Ertragswertabfindungen und Discounted-Cashflow-Verfahren 136 15.2.4 Eigenes Abfindungsmodell 137 16. Aufrechterhaltung des Familiencharakters 140 17. Poolverträge und Stammesverfassungen 144 18. Die Ehe und ihre Gefahren für den unternehmerischen Erfolg 147 18.1 Ehegüterstände 148 18.2 Die Zugewinngemeinschaft 150 18.2.1 Getrennte Vermögensmassen 150 18.2.2 Eherechtliche Verfügungsbeschränkungen 150 18.2.3 Zugewinnausgleich 151 18.3 Der Versorgungsausgleich 158 18.4 Unterhalt 160 18.5 Form des Ehevertrages 164 18.6 Zusammenleben ohne Eheschließung 164 18.7 Eingetragene Lebenspartnerschaft 165 Kapitel 4: Die interne Unternehmens?nachfolge - der wichtigste Garant für Kontinuität 169 1. Die Ausgangssituation 169 2. Zehn typische Problemstellungen beim Generationswechsel 181 3. Zehn goldene Regeln zur Nachfolge 184 4. Unternehmensnachfolge und Erbrecht 185 4.1 Erbe und Vermächtnis 185 4.2 Gesetzliche Erbfolge 188 4.3 Gewillkürte Erbfolge 190 4.4 Das gemeinschaftliche Testament 194 4.5 Der Erbvertrag 195 4.6 Besondere Gestaltungsoptionen bei Testament und Erbvertrag 197 4.7 Das Pflichtteilsrecht 199 4.8 Der Erbschein 203 4.9 Die Verzahnung zwischen Gesellschaftsvertrag und Testament 204 5. Die Erbschaftsbesteuerung - eine Gestaltungsfrage 206 6. Die vorweggenommene Erbfolge als Ausweg aus der Steuerfalle 212 7. Der Lebensstandard der Senioren muss gesichert sein 215 7.1 Betriebliche Versorgungszusage 215 7.2 Anteilsübertragung gegen Zahlung einer Leibrente 216 7.3 Vermögensübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 217 7.4 Vermögensübertragung durch Verkauf innerhalb der Familie 218 8. Minderjährige und kranke Kinder 218 8.1 Unternehmensnachfolge durch Minderjährige unter Lebenden 219 8.1.1 Welche Geschäfte kann ein Minderjähriger alleine tätigen? 219 8.1.2 Wann kann ein Minderjähriger ein Unternehmen (Erwerbsgeschäft) alleine betreiben? 221 8.1.3 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu gegründeten Personenhandelsgesellschaft beteiligt werden? 222 8.1.4 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu zu gründenden GmbH beteiligt werden? 223 8.1.5 Wie kann ein Minderjähriger einer bereits bestehenden Personengesellschaft beitreten? 223 8.1.6 Wie kann ein Minderjähriger in eine bestehende Kapitalgesellschaft eintreten? 224 8.2 Unternehmensnachfolge durch einen Minderjährigen im Rahmen von Erbfällen 225 8.2.1 Erbschaftsannahme 225 8.2.2 Erbschaftsausschlagung 225 8.2.3 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer Personengesellschaft 226 8.2.4 Das handelsrechtliche Wahlrecht auf die Stellung eines Kommanditisten 226 8.2.5 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer GmbH 227 8.2.6 Maßnahmen des Minderjährigen im laufenden kaufmännischen Verkehr sowie Rechtsgeschäfte als Gesellschafter 227 8.2.7 Einladung zur Teilnahme an der Gesellschafterversammlung 229 8.2.8 Kriterien für die Genehmigungsentscheidung des Familiengerichts 229 8.2.9 Haftungsbeschränkung bei Eintritt der Volljährigkeit 230 8.3 Kranke volljährige Kinder 230 9. Lang dauernde Handlungsunfähigkeit vor dem Tode 231 9.1 Der gerichtlich bestellte Betreuer 232 9.2 Die Betreuungsverfügung 234 9.3 Die Vorsorgevollmacht 235 9.4 Die Patientenverfügung 238 9.5 Punkte, die man leicht vergisst 239 Kapitel 5: Wenn der Nachfolger aus der Familie fehlt 241 1. Die Geschäftsführung durch fremde Dritte 241 1.1 Erwartungen an den Fremdgeschäftsführer 245 1.2 Erwartungen an den Eigentümer 248 1.3 Die Suche nach einem Fremdgeschäftsführer 249 1.3.1 Empfehlung durch Bekannte 250 1.3.2 Eigene Stellenausschreibung 250 1.3.3 Suche über das Internet 251 1.3.4 Suche über Personalberater 252 1.4 Einzelheiten des Anstellungsvertrages 254 1.4.1 Fixvergütung 257 1.4.2 Variable Vergütungselemente 258 1.4.3 Gesamtvergütungshöhe 258 1.4.4 Konkretes Vergütungsmodell 259 1.4.5 Kapitalbeteiligung 263 1.4.6 Wettbewerbsverbot 264 1.4.7 Altersversorgung 265 1.4.8 Vertragsdauer und Kündigungsfrist 266 1.4.9 Abfindung 266 2. Testamentsvollstreckung und ihre Risiken 267 2.1 Allgemeines 267 2.2 Die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers 270 2.3 Verwaltungs-Testamentsvollstreckung im unternehmerischen Bereich 273 2.4 Testamentsvollstreckung über Gesellschaftsanteile 274 2.5 Zusammenfassung 276 3. Die Stiftung - eine Gestaltungsalternative 276 3.1 Die verschiedenen Stiftungsarten 280 3.1.1 Was ist eine Stiftung? 280 3.1.2 Öffentlich-rechtliche und bürgerlich-rechtliche Stiftungen 280 3.1.3 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Stiftungen 281 3.1.4 Stiftungserrichtung und einzelne Stiftungsformen 281 3.1.5 Familienstiftung 284 3.1.6 Gemeinnützige Stiftung 285 3.1.7 Stiftung & Co. KG: Die Stiftung als Führungsorganisation eines Familienunternehmens 289 3.2 Die Familienstiftung 290 3.2.1 Die Familienstiftung in Form einer Beteiligungsträgerstiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge 290 3.2.2 Die Familienstiftung als Vehikel der Nachfolgeregelung im nicht-unternehmerischen Privatvermögen 294 3.2.3 Die wichtigsten organisatorischen Fragestellungen 295 3.2.4 Die Familienstiftung als Instrument des Vermögensschutzes 298 3.2.5 Die Familienstiftung als Instrument zur Abwendung von Pflichtteilsansprüchen 299 3.2.6 Die Familienstiftung zur Versorgung von Abkömmlingen 300 3.3 Das Modell der Doppelstiftung 301 3.4 Zusammenfassung 304 4. , Der Verkauf des Familienunternehmens 305 4.1 Nicht der Homo oeconomicus entscheidet 305 4.2 Die Verkaufsgründe 307 4.2.1 Nachfolgeprobleme 307 4.2.2 Streitigkeiten im Gesellschafterkreis 308 4.2.3 Finanzierungsprobleme 308 4.2.4 Ein Bündel von Gründen 309 4.3 Der Entscheidungsprozess im Familienunternehmen 309 4.4 Unternehmensplanung und Bilanzierung 310 4.5 Die Struktur des Verkaufs 313 4.5.1 Asset Deal oder Share Deal 313 4.5.2 Gewachsene Strukturen im Verkaufsprozess 314 4.6 Kaufpreisvarianten 317 4.7 Der Käufer 321 4.8 Die Öffentlichkeit 322 4.9 Die Bewertung 323 4.10 Der M&A-Berater 327 4.11 Was kommt nach dem Verkauf? 329 Kapitel 6: Die Verwaltung des Privatvermögens 331 1. Die Ausgangssituation 331 2. Der Schutz des Vermögens 333 3. Der Weg zu einer vernünftigen Vermögensstrategie 336 4. Die Erfolgsfaktoren in der Vermögensverwaltung 339 5. Vermögensverwaltung 341 6. Die Banken als Vermögensverwalter 342 7. Der bankenunabhängige Vermögensverwalter 344 8. Fünf wichtige Grundsätze des Vermögensmanagements 345 9. Das Family Office - ein neuer Weg 346 9.1 Die Herausbildung von Familiy Offices in Europa 347 9.2 Die Anforderungen an ein Family Office 348 9.3 Das Leistungsangebot eines Family Office 349 9.4 Die Varianten des Family Office 350 Kapitel 7: Führung, Kontrolle und Beratung 353 1. Was ist Corporate Governance? 353 2. Was will der Corporate-Governance-Kodex? 354 2.1 Warum Familienunternehmen keinen Kodex brauchen 356 2.2 Frauenquote 357 3. Führung - ein komplexes Phänomen 359 3.1 Führung und Unternehmenskultur 361 3.2 Die Führungsverfassung des Unternehmens 361 4. Die Kontrolle durch den Eigentümer 362 4.1 Der Beirat als Beratungs- und Kontrollinstanz 362 4.2 Welchen Beiratstypus möchte ich? 364 4.3 Zusammensetzung des Beirats 367 4.4 Die Beiratssatzung 369 4.5 Beiratsprotokoll 370 4.6 Inhalt einer Beiratssitzung 372 4.7 Beiratsvergütung 374 4.8 Voraussetzungen für einen funktionierenden Beirat 376 4.9 Fünf wichtige Erfolgsfaktoren für den Beirat 380 5. Die wichtigsten Berater des Unternehmers 381 5.1 Unternehmensberater - nur teuer oder auch gut? 383 5.2 Der Rechtsanwalt als Schwierigkeitsjurist 391 5.3 Der Notar und wie man Gebühren sparen kann 394 5.4 Steuerberater - zu wenig kreativ? 398 5.5 Der Wirtschaftsprüfer als staatlich bestellter Aufseher 401 Kapitel 8: Unternehmerische Risiken erkennen und bewältigen 405 1. Planung, Rechnungswesen und Bilanzierung als Grundlage der Risikoerkennung 405 2. Controlling und Risikofrüherkennungssysteme als Steuerungsinstrumente 416 3. Die Versicherung betrieblicher und privater Risiken 422 4. Chancen und Risiken der Globalisierung 426 5. Datensicherheit als Kernvoraussetzung der Zukunftsfähigkeit 429 6. Erneuerung der Ertragskraft durch Restrukturierung 432 6.1 Zeichen einer Krise 433 6.2 Maßnahmen in der Restrukturierung und der Sanierung 437 6.3 Sanierung der Finanzen 443 6.4 Abschluss der Restrukturierung beziehungsweise der Sanierung 445 6.5 Zehn wichtige Erkenntnisse zur Restrukturierung und Sanierung 445 7. Die Insolvenz als Haftungsfalle für die Geschäftsführung 446 Kapitel 9: Die Finanzierung des Familienunternehmens - eine Achillesferse 451 1. Liquidität und Kapital - bedrohliche Engpässe 451 2. Der klassische Bankkredit - ein Auslaufmodell? 454 2.1 Die Banken 454 2.2 Basel II und Basel III 455 2.3 Die Kunde-Bank-Beziehung 458 3. Die Finanzierung über den Kapitalmarkt - Lösung oder Irrweg? 461 4. Börsengang und Abschied von der Börse 466 4.1 Aussichten für einen Börsengang 466 4.2 Der Rückzug von der Börse 467 5. Mitarbeiterbeteiligung 469 Kapitel 10: Das Familienunternehmen im Steuerrecht 473 1. Grundlagen zum Verständnis 473 2. Die Besonderheiten der Personengesellschaft 476 3. Belastungsvergleich zwischen einer Personen- und einer Kapitalgesellschaft 480 4. Veräußerungsgewinne 482 5. Verrechnung von Verlusten 485 6. Die Verlegung von Vermögen und Betrieb in steuergünstige Länder 485 7. Doppelbesteuerungsabkommen 487 8. Steuern im Entscheidungsprozess von Familienunternehmen 489 9. Der Betriebsprüfer als staatlicher Kontrolleur 491 9.1 Allgemeines 491 9.2 Die Vorbereitung der Betriebsprüfung 491 9.3 Die digitale Betriebsprüfung 492 9.4 Der richtige Umgang mit dem Prüfer 493 9.5 Die Schlussbesprechung 495 9.6 Das Verfahren nach Ende der Schlussbesprechung 497 9.7 Die verbindliche Zusage - ein Weg zu mehr Sicherheit 497 10. Selbstanzeige 498 11. Was tun, wenn die Steuerfahndung kommt? 499 Kapitel 11: Die internationale Unternehmerfamilie 503 1. Wohnsitzwechsel ins Ausland und steuerliche Folgen 503 1.1 Wohnsitzwechsel in ein Land außerhalb der Europäischen Union 504 1.2 Wohnsitzwechsel in ein Land innerhalb der Europäischen Union 505 1.3 Schenkung oder Vererbung ins Ausland 506 1.4 Vermeidung der Wegzugsbesteuerung 507 2. Wohnsitzwechsel ins Ausland und zivilrechtliche Folgen 507 2.1 Umzug eines deutschen Ehepaars ins Ausland 508 2.2 Rechtswahl 511 3. Ehe eines deutschen Familienunternehmers mit einem ausländischen Ehepartner 513 3.1 Allgemeine Ehewirkungen 514 3.2 Güterstand 515 3.3 Unterhalt 515 3.4 Erbstatut einschließlich Pflichtteilsverzicht 516 4. Das Erschleichen einer ausländischen Rechtsordnung 517 5. Rechtshängigkeit als (internationales) Hindernis erneuter Klage 518 6. Zusammenfassung 519 Kapitel 12: Der Auftritt des Familienunternehmens in der Öffentlichkeit 521 1. Lobby tut not 521 2. Familienunternehmer müssen sich mehr einmischen 522 3. Öffentlichkeitsarbeit ist Pflicht 524 3.1 Allgemeines 524 3.2 Immer agieren, niemals reagieren 525 3.3 Glaubwürdigkeit ist unabdingbar 526 3.4 Das Internet - Chancen und Gefahren 527 3.5 Berater mit Bedacht auswählen 529 3.6 Der Umgang mit der Öffentlichkeit ist immer ein Risiko 530 3.7 Viele Wege führen heute in die Öffentlichkeit 533 3.8 Einige Regeln für die Pressekonferenz 535 3.9 Arbeitsweise von Fernsehen und Hörfunk 536 Kapitel 13: Die Stiftung Familienunternehmen 539 1. Wissenschaft und Forschung 539 2. Journalistenschulen 540 3. Tag des deutschen Familienunternehmens 541 4. Direkter Dialog mit der Politik 541 5. Begeisterung junger Menschen für Familienunternehmen 541 Zum Schluss: Handlungsempfehlung für mutige Familienunternehmer 543 Sachregister 547 Register der Personen- und Firmennamen 554
    Weitere Ausg.: ISBN 9783593502663
    Weitere Ausg.: Unternehmen
    Sprache: Deutsch
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