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  • BTU Cottbus  (5)
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  • Boehm, Rudolf  (5)
  • Licensed  (5)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV042468377
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 264 S.)
    ISBN: 9789400982284 , 9789400982291
    Series Statement: Phaenomenologica, Collection Fondée Par H.L. Van Breda Et Publiée Sous Le Patronage Des Centres D'Archives - Husserl 83
    Note: EINE TRAGÖDIE: WALLENSTEINS UND UNSER ALLER BÖSER GEIST Descartes zweifelte - selbst an der Wahrheit von Arithmetik und Geometrie: "Equidem non aliam ob causam de iis dubitandum esse . . . judicavi, quam quia veniebat in mentem forte aliquem Deum talem mihi naturam indere potuisse, ut etiam ilia deciperer, quae manifestissima viderentur. Sed quoties haec praeconcepta de summa Dei potentia opinio mihi occurrit, non possum non fateri, siquidem velit, facile illi esse efficere ut errem, etiam in his quae me puto mentis oculis quam evidentissime intueri": "Allerdings aus keinem anderen Grunde urteilte ich . . . , daß daran zu zweifeln sei, als dem, daß mir in den Sinn kam, vielleicht habe ein Gott mir eine Natur der Art zu geben vermocht, daß ich mich täusche selbst bezüglich dessen, was das Offenkundigste schiene. Doch so oft mir diese vorgefaßte Meinung über Gottes höchste Macht begegnet, kann ich nicht umhin, einzugestehen, es sei ihm ein Leichtes, wenn er nur wolle, zu bewirken, daß ich irre selbst in solchem, was ich mit den Augen des Geistes so evident wie nur möglich einzusehen meine. " Dann wäre die offenkundigste Gewißheit, die höchste Evidenz - am Ende der entschiedenste Grund zur Vermutung einer vollkommenen Täuschung. Wie wäre das denkbar? Als völlig gewiß, ganz offenkundig und vollkommen evident erscheint uns, was sich uns zwingend aufdringt, ganz ohne unser Zutun, völlig unabhängig von unserem eigenen Glauben, Meinen und Wollen, gänzlich unbeeinflußt, ungefärbt von unserer Subjektivitat
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer Netherlands
    UID:
    b3kat_BV042468400
    Format: 1 Online-Ressource (318S.)
    ISBN: 9789401016148 , 9789024716630
    Note: Kritik enttäuscht. So kann eine Kritik der Grundlagen des Zeitalters nur ein enttäuschendes Buch sein. Wenn sie als Buch enttäuscht, so kann sie aber eben damit doch andere Enttäuschungen, nämlich im wirklichen Leben in künftiger Zeit, ersparen: wenn nämlich alle Enttäuschungen auf - irrigen - Hoffnungen und Erwartungen beruhen. Solche kann eine Kritik der Grundlagen des Zeitalters nun endlich, nachdem dieses weit genug fortgeschritten ist, zunichte machen. Zwar läßt sich auch niemand gern seine Hoffnungen und Erwartungen rauben. Aber am Ende ist überhaupt mit dem Verlust von Hoffnungen und Erwartungen gar nichts verloren, nur die Freiheit zurückgewonnen. Denn nichts Gutes oder Nützliches ist, was uns Menschen betrifft, zu erhoffen oder zu erwarten; es ist nur zu tun und zu besorgen. Das kann nun allerdings auch nicht die Philosophie allein, und eine Kritik der Grundlagen des Zeitalters kann nur Philosophie sein. Eben darum wendet sie sich nach Vermögen - wie schließlich jede ernsthafte Philosophie - nicht etwa nur an Philosophen, sondern an andere, an viele, an alle
    Language: German
    Keywords: Wissenschaftliches Zeitalter ; Philosophie ; Kritik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042468519
    Format: 1 Online-Ressource (236S.)
    ISBN: 9789401513371 , 9789401513388
    Note: Insbesondere von LEIBNIZ her der Prägung der Grundbegriffe nach­ gehend, in denen sich die neuzeitliche "Metaphysik der Subjektivität" begründet hat, geriet .der Verfasser in Verlegenheit, als er das Ver­ hältnis des Begriffs des "Subjekts" (subjectum) zu dem der "Substanz" (substantia) zu fassen suchte. Nicht nur bedeutet, wie bekannt, das Wort subjectum im "Mittelalter" etwas anderes als das Wort "Subjekt" in der "Neuzeit", sondern auch jenes Verhältnis, erwies sich, ist zumal in der theologischen Ontologie der Hochscholastik, aber auch noch in der Begrifflichkeit der ersten "Systeme" der neuzeitlichen Metaphysik, ein anderes, als es der heutigen, seit KANTs Zeiten sich verbreitenden Meinung geläufig ist.! Für THOMAS VON AQUINO stehen zusammen: 2 pati, recipere, subjectum esse. Es war unumgänglich, auf ARISTOTELES zurückzugehen, der jenen Begriff des U7t"OXe:LfLe:VOV, von dem sich der des subjectum und so auch der des Subjekts herleitet, zuerst geprägt hat. Hier wiederum konnte es nicht ausbleiben, daß seine den "Begriff und die Ontologie des Subjekts" betreffenden Studien den Verfasser in andere Fragen verwickelten, die eine selbständige Untersuchung erforderten. Diese liegt hier vor
    Language: German
    Keywords: Aristoteles v384-v322 ; Metaphysik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer Netherlands
    UID:
    b3kat_BV045187819
    Format: 1 Online-Ressource (XXIV, 266 p)
    ISBN: 9789401034371
    Series Statement: Phaenomenologica, Collection Publiée Sous le Patronage des Centres D’Archives-Husserl
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9789401034395
    Language: English
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer Netherlands
    UID:
    b3kat_BV042439631
    Format: 1 Online-Ressource (XXIV, 266 S.)
    ISBN: 9789401034364 , 9789024702589
    Note: Es ist nicht abzusehen, wozu Husserl-Studien dienen sollen, wenn nicht von der Phänomenologie im Sinne Husserls eine Hilfe zu erwarten ist, einen Einblick zu gewinnen in das, was ist. Ein Versuch, Einblick zu gewinnen in das, was ist: so jedenfalls wird die erste berechtigte Antwort auf die Frage "Was ist Phänomenologie?" lauten müssen, wenn die Beschaftigung mit Phänomenologie und insbesondere mit Husserl-Studien nicht eben eine bloße Beschäftigung sein soll. Ist die Phänomenologie nun ein Versuch, Einblick zu gewinnen in das, was ist, so heißt das: ein Versuch neben anderen mehr, unter diesen ein eigenartiger, gegenüber diesen ein neuer. Was ist das Eigentümliche dieses neuen Versuchs, des Versuchs, Einblick zu gewinnen in das, was ist, auf dem Wege einer Phänomenologie ? Was wäre der neue und eigentümliche Gesichtspunkt, von dem aus diese einen Einblick in das, was ist, zu gewinnen sucht? Husserl gibt die klare Auskunft: "Der Gesichtspunkt der Funktion ist der zentrale der Phänomenologie, die von ihm ausstrahlenden Untersuchungen umspannen so ziemlich die ganze phänomenologische Sphäre, und schließlich treten alle phänomenologischen Analysen irgendwie in ihren Dienst als Bestandstucke oder Unterstufen";1 denn "die allergrößten Probleme sind die funktionellen Probleme, bzw. die der 'Konstitution der Bewußtseinsgegenständlichkeiten. '" 2 Der zentrale Gesichtspunkt der Phänomenologie, welcher ihr eigentümlich ist, ist derjenige, der die Probleme der Konstitution der Bewußtseinsgegenständlichkeiten sichtbar macht. Was sind das für Probleme? 1 Ideen zu eine, einen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie, I, 1913, S. 176. 2 Ebenda
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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