In:
Zeitschrift für Naturforschung A, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 7, No. 12 ( 1952-12-1), p. 808-817
Abstract:
1. An Hand der Resonanzbedingungen für relativistischen Zyklotronbetrieb werden die Verhältnisse diskutiert, unter denen größtmögliche Beschleunigung bei gegebenem Durchmesser des magnetischen Führungsfeldes für beliebige Werte der Resonanzspannung erhalten wird. 2. Graphische Verfahren werden zur Untersuchung der Phasenstabilität der Elektronenbewegung, der energetischen Inhomogenität des Elektronenstrahles und weiterer wichtiger Größen angewendet. Im Maximum findet die Resonanzbeschleunigung während 1 / 12 der Periode des Beschleunigungsfeldes statt. Die Homogenität des Elektronenstrahles übertrifft die gleichgroßer Linearbeschleuniger beträchtlich. Die Verhältnisse, unter denen ein negativer Innenwiderstand der Elektronenströmung Anlaß zu Instabilitäten geben kann, werden qualitativ diskutiert. 3. Laufzeiteffekte im Beschleunigungsspalt sind unvermeidbar und können zu einer drastischen Verkleinerung des phasenstabilen Bereiches führen. Man kann sie durch richtige Wahl der Betriebsdaten oder mittels besonderer Beschleunigungssysteme unschädlich machen.
Type of Medium:
Online Resource
ISSN:
1865-7109
,
0932-0784
DOI:
10.1515/zna-1952-1206
Language:
English
Publisher:
Walter de Gruyter GmbH
Publication Date:
1952
detail.hit.zdb_id:
2079610-9
detail.hit.zdb_id:
124634-3
detail.hit.zdb_id:
124633-1
detail.hit.zdb_id:
2767412-5
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