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  • 1
    UID:
    b3kat_BV042450492
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 144 S.)
    ISBN: 9783662292631 , 9783662277683
    Note: Die Chemie, ein vor 100 Jahren verachtetes, fast unbekanntes Fach, auf dessen Gebiet sich Alchimisten und Goldmacher tummelten, phantastische Leute, die von vernünftigen Menschen nicht ernst genommen oder als Schwindler und Hochstapler angesehen wurden, hat sich die Welt erobert, sie ist ein neuer Zweig am Baum der Erkenntnis, sie hat unser Weltbild umgestaltet und verändert es weiter. Die Grundlage ihrer Anwendung ist Energie, Energie in großen Mengen, und diese Energie haben wir heute. Ein neues Zeitalter ist heraufgezogen: das der Chemie und des Kraftüberschusses. Während alle Zeiten vor uns an Abb. 1. Die Unterschiede in der Erzeugungsmenge in den drei Zeitaltern. Erzeugung je Kopf und Tag in der Urzeit Pferdezeit Kraftmaschinenzeit Energie in Kal. 2000 4000 160000 Erz in t . . . . 0,1 2,7 6,7 Roheisen in t. . 0,001 1879 1929 1936 0,08 0,24 5,7 13 Ziegel in Stück . . . . . 450 40000 Mehl in barrels (1 barrel = rd. 89 kg) 1,5 30000 Schuhe in Paar . . . . . . . . . 17 1/5 Kraftverbrauch in den verschiedenen Zeitaltern: Die Tabelle zeigt den ungeheuren Anstieg der zur Verfügung stehenden Kräfte in den verschiedenen Zeitaltern. Unser Zeitalter unterscheidet sich grundsätzlich von allen vorhergegangenen durch seinen ungeheuren Kräfteüberschuß und ermöglicht dadurch die Herstellung von Baustoffen (Eisen, Zement, Leichtmetall), wie sie vorher niemals möglich waren: Infolgedessen stehen uns viel hochwertigere Baustoffe als anderen Zeitaltern vor uns zur Verfügung, die auch die Bauweise ausschlaggebend beeinflussen werden
    Language: German
    Keywords: Bauchemie
    Author information: Grün, Richard 1883-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042447658
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 500 S.)
    Edition: Zweite, völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783642916397 , 9783642897825
    Note: x Beobachtung ist stets am Platze, um eintretende Schäden beizeiten zu erkennen, um sie oder ihre Ursachen zu beseitigen. Der Straßenbeton ist heute eines der wichtigsten und verantwortungsvollsten Anwendungsgebiete des Betons geworden. Für Deckenbeton müssen ganz besonders hohe Anforderungen an sorgfältige Verarbeitungsweise, Güte der Zuschlagstoffe und Geeignetheit des Zementes gestellt werden. Meine Voraussage vor über 10 Jahren in der 1. Auflage dieses Buches (S. 51) daß "auch bei uns die Betonstraße die Straße der Zukunft sein wird", ist eingetroffen. Demgemäß wurde dem Straßenbeton ein besonderer Abschnitt gewidmet (S. 181-195), der naturgemäß nicht den Anspruch erheben kann, das ganze große Gebiet zu umreißen, sondern der lediglich als Übersicht dienen soll. Auf die Spezialliteratur ist hingewiesen. Alle genannten Themen werden in ausführlichen Kapiteln behandelt. Die reichen Erfahrungen aus wissenschaftlichen Arbeiten und aus der Tätigkeit in der Praxis, und die Betreuung des von mir geleiteten Institutes mit wichtigen Aufklärungsarbeiten von Bauschäden und Bauunfällen kamen hierbei sehr zustatten. Da das Buch nicht bloß Studienzwecken, sondern auch zum Nachschlagen dienen soll, habe ich mich nicht gescheut, wichtige Tatsachen wiederholt an verschiedenen Stellen zu bringen und kurz zu schildern. Dr. phil. Richard Grün. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung: Wesen des Betons 1 I. Die Rohstolfe des Betons. . . 6 A. Der Zuschlag . . . . . 6 1. Physikalischer Aufbau der Zuschlagstoffe ... 7 a) Eruptivgesteine. S.7. - b) Sedimentgesteine. S. II.
    Language: German
    Author information: Grün, Richard 1883-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042431629
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 214 S.)
    Edition: Dritte, verbesserte Auflage
    ISBN: 9783642477003 , 9783642472794
    Note: A. Physikalische und chemische Vorgänge. Die Chemie und die Physik handeln von den Naturerscheinun­ gen, d. h. den Vorgängen, die sich in der Natur, in der Technik u. dgl. m. vollziehen, und von den Gesetzen, nach denen dies ge­ schieht. Physikalische Vorgänge sind solche, bei denen nur eine Veränderung ihrer Form, ihrer Gestalt eintritt, oder besondere Eigenschaften auftreten. Beispiele: Durch einen Schlag mit dem Hammer wird ein Stück Kohle, Eis, Soda u. dgl. m. zertrümmert, vom ursprüng­ lichen Stück sind sie nur nach Form und Größe verschieden. Ein weicher Eisenstab, der an sich nicht magnetisch ist, kann diese Eigenschaft erhalten, wenn man um ihn eine Spirale von Kupferdraht wickelt, durch die ein elektrischer Strom geschickt wird. Er hält nunmehr ein Bündel eiserne Nägel fest, läßt sie aber sofort wieder fallen, sobald der elektrische Strom unterbro­ chen wird. Chemische Vorgänge sind solche, bei denen eine durchgrei­ fende Veränderung des Stoffes entsteht. Vorhandene Stoffe verschwinden und neue Stoffe entstehen. Beispiele: Schlägt man mit dem Hammer auf ein Zünd­ blättchen, so nimmt man einen Lichtblitz und einen lauten Knall wahr, die pulverförmige Zündmasse ist in einen weißen Rauch verwandelt, der sich in der Luft leicht verteilt. Wird Eisen längere Zeit feuchter Luft ausgesetzt, so rostet es, wobei es seinen Glanz, seine Härte und seine Festigkeit verliert und in eine braune, leicht zerreibliehe Masse übergeht. B. Unterschied zwischen Gemenge und chemischer Verbindung
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042436522
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 220 S.)
    Edition: Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage
    ISBN: 9783662254189 , 9783662233719
    Note: werk hat dann einen seiner Härtefachleute zu schicken, die in den meisten Fällen eine der beiden oben angeführten Ursachen als Fehlerquelle angeben müssen. In einer zweckmäßig eingerichteten Lehrhärterei werden Werkq;euge aller Art und aller Stahlsorten unter Anleitung ge­ härtet, neue Stahlsorten auf ihre Härtefähigkeit geprüft, Schweiß­ pulver, Einsatz- und Härtemittel untersucht. Sie dient auch den sonstigen Zwecken des Unterrichtes. Aus diesen Gedanken heraus entstanden, möge das Büch­ lein seinen Weg machen. Allen Firmen und Fachleuten, die durch überlassung von Material, Drucksachen u. dgl. mehr der Sache ihre Förderung haben angedeihen lassen, sowie der Verlagsanstalt für die Aus­ stattung des Werkchens sei hier verbindlichst gedankt. Köln a. Rh., im Mai 1918. Die Verfasser. V orwort zur zweiten Auflage. Die 2. Auflage bringt eine Reihe Erweiterungen und Ver­ besserungen in Text und Abbildungen, wobei wir Neuerungen, soweit sie uns zugänglich waren, Rechnung getragen haben. Die Druckfehler sind berichtigt worden. Auch bei der Bearbeitung der neuen Auflage waren wir bemüht, den Charakter des Buches zu wahren: Für die Praxis! Wir möchten an alle Interessenten die Bitte richten, durch Mitteilung ihrer Erfahrungen, auch der Fehler und Mißerfolge, einen Gedankenaustausch einzuleiten, der u. E. für alle nur von Vorteil sein dürfte. Allen Firmen, die mit besten Kräften das Werk unterstützt haben, sprechen wir erneut verbindlichsten Dank aus. Brühl, Bez. Köln Obercassel, Siegkreis im Herbst 1920. Die Verfasser. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeines. A. Physikalische und chemische Vorgänge
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042436814
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 214 S.)
    Edition: Dritte Auflage
    ISBN: 9783662284735 , 9783662269954
    Note: A. Physikalische und chemische Vorgänge. Die Chemie und die Physik handeln von den Naturerscheinun­ gen, d. h. den Vorgängen, die sich in der Natur, in der Technik u. dgl. m. vollziehen, und von den Gesetzen, nach denen dies ge­ schieht. sind solche, bei denen nur eine Physikalische Vorgänge Veränderung ihrer Form, ihrer Gestalt eintritt, oder besondere Eigenschaften auftreten. Beispiele: Durch einen Schlag mit dem Hammer wird ein Stück Kohle, Eis, Soda u. dgl. m. zertrümmert, vom ursprüng­ lichen Stück sind sie nur nach Form und Größe verschieden. Ein weicher Eisenstab, der an sich nicht magnetisch ist, kann diese Eigenschaft erhalten, wenn man um ihn eine Spirale von Kupferdraht wickelt, durch die ein elektrischer Strom geschickt wird. Er hält nunmehr ein Bündel eiserne Nägel fest, läßt sie aber sofort wieder fallen, sobald der elektrische Strom unterbro­ chen wird. Chemische Vorgänge sind solche, bei denen eine durchgrei­ fende Veränderung des Stoffes entsteht. Vorhandene Stoffe verschwinden und neue Stoffe entstehen. Beispiele: Schlägt man mit dem Hammer auf ein Zünd­ blättchen, so nimmt man einen Lichtblitz und einen lauten Knall wahr, die pulverförmige Zündmasse ist in einen weißen Rauch verwandelt, der sich in der Luft leicht verteilt. Wird Eisen längere Zeit feuchter Luft ausgesetzt, so rostet es, wobei es seinen Glanz, seine Härte und seine Festigkeit verliert und in eine braune, leicht zerreibliehe Masse übergeht. B. Unterschied zwischen Gemenge und chemischer Verbindung
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042452768
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 886 S.)
    ISBN: 9783709154120 , 9783709152645
    Note: ungesättigter Säuren, ist aber gering. Ein für solche Zwecke bestimmtes Kunst­ produkt muß deshalb nicht aus denselben Verbindungen im gleichen Verhältnis gemischt bestehen, wie das Naturprodukt; es genügen Verbindungen des gleichen Typus von annähernd gleichem mittleren Molekulargewicht, also auch Isomere und Homologe, die im Naturprodukt nicht enthalten sind, z. B. Fettsäuren mit ungerader Zahl Kohlenstoffatome. Dasselbe gilt von den Alkoholen der Wachse. 1 Das vereinfacht die Aufgabe beträchtlich. Dafür wird sie in gewissem Maße erschwert durch die Begrenzung in der Wahl der Methoden. Bei der Erzeugung von Säuren (oder Alkoholen und anderen Oxydationsprodukten) einfachster Bauart aus Kohlenwasserstoffen kann es sich nur um Massenproduktionen handeln und, den Preisen der natürlichen Fette entsprechend, um Verarbeitung billigster Rohstoffe nach möglichst einfachen Verfahren. Die Übertragung von Labora­ toriumsmethoden, wie die des stufenweisen Aufbaues der Säuren mittels Malon­ säureester, Acetessigester oder sonstige Verwendung kostspieliger Chemikalien, bleibt von vornherein außer Betracht. Die zahlreichen Verfahren zur Erzeugung der Alkohole, Säuren, Carbonyl­ verbindungen und Ester von niedrigem Molekulargewicht aus Kohlenwasser­ stoffen werden im folgenden nicht behandelt, denn sie gehören nicht in das Gebiet der Fettchemie. Dagegen die Oxydation allcyclischer Kohlenwasserstoffe. Eine Abgrenzung wäre hier unmöglich, weil aliphatische und allcyclische Kohlen­ wasserstoffe in verschiedenen Erdölen nebeneinander vorkommen, so daß bei der Oxydation Fettsäuren undNaphthensäuren nebeneinander entstehen. Zudem gibt es überhaupt keine Trennungslinie zwischen Naphthensäuren und Fettsäuren; gehören doch einzelne Bestandteile vegetabilischer Fette wie Chaulmoogra-, Hydnocarpus-, Gorlinsäure als Cyclopentenylfettsäuren strukturell zu den Naphthensäuren. Entwicklung, historischer Überblick
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042452613
    Format: 1 Online-Ressource (XXI, 882 S.)
    Edition: achten Auflage
    ISBN: 9783709132067 , 9783709131701
    Series Statement: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, Ergänzungswerk
    Note: In diesem zweiten Band des Ergänzungswerkes sind die Fortschritte der chemisch-technischen Untersuchungsmethoden für die allgemeine und anorganisch -chemische Technologie und für die Metallurgie zu­ sammengefaßt worden. Die Untersuchungsmethoden der Metalle Aluminium, Eisen, Chrom, Nickel usw. ihrer Erze und ihrer Legierungen sind viel ausführlicher als bisher berücksichtigt worden. Dies erschien richtig mit Rücksicht auf die Entwicklung der Metallurgie, bei der wesentlich höhere An­ forderungen an die Qualität als bisher gestellt werden, und dann mit Rücksicht auf die große Bedeutung, welche die verschiedensten Eisen­ legierungen als Baustoffe und als Werkstoffe für gewerbliche und chemi­ sche Zwecke erlangt haben. Beim Aluminium braucht man den großen Umfang seines Abschnittes nicht zu begründen. Auch bei einer Reihe anderer Abschnitte sind die Nachträge recht umfangreich ausgefallen, so z. B. für Kraftstoffe, Mineralöle, kompri­ mierte Gase, Luft, Kesselspeisewasser, Schwefelsäure und schweflige Säure usw. Bei mehreren anderen Abschnitten, insbesondere der anorga­ nisch-chemischen Technologie sind dagegen die Nachträge klein. Die Rückverweisungen auf die zugehörigen Abschnitte des Haupt­ werkes sind, wo nur angängig, mit kurzer Angabe der Bandnummer und der Seitenzahl (z. B. III, 427) erfolgt, um die Benutzung des Gesamtwerkes möglichst bequem zu gestalten. Aus diesem Grund wird auch dem 3. Band des Ergänzungswerkes ein Gesamtsachregister angefügt werden, das beide, das Haupt- und das Ergänzungswerk, umfassen wird. Das Schrifttum ist am Ende jedes einzelnen Abschnittes in alphabetischer Reihenfolge nach Autornamen geordnet, zu finden
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Vienna : Springer Vienna
    UID:
    b3kat_BV042439253
    Format: 1 Online-Ressource (X, 138 S.)
    ISBN: 9783709142066 , 9783709120323
    Note: Die Speisepumpe wird gerne als das Herz der Kesselanlage bezeichnet, weil bei ihrem Versagen der ganze Betrieb stillgelegt ist. Die gesetzlichen Vorschriften wenden ihr deshalb auch besondere Aufmerksamkeit zu, und zwar in viel höherem Maße, als es im Vergleich mit anderen Hilfseinrichtungen ihren Anschaffungskosten, ihrem Kraftbedarf und ihrer Bedienung entspräche. Auch der Betrieb sollte ihr eine dieser Bedeutung gerecht werdende Beachtung schenken. Auf die in dieser Hinsicht maßgebenden Umstände hinzuweisen, die Grundlagen bei Auswahl, Aufstellung und Betriebsführung darzulegen, von welchen zur Erzielung einer störungsfreien und wirtschaftlichen Speisung auszugehen ist, ist das Ziel vorliegenden Buches. Die rasche Entwicklung des Kesselbaus im abgelaufenen Jahrzehnt, die dem Pumpenbau neben der Beherrschung großer Drücke im Zusammenhang mit der Regenerativvorwärmung noch die hoher Temperaturen als neue Aufgaben gebracht hatte, scheint augenblicklich zu einem Ruhepunkt gekommen zu sein oder hat doch zumindest einen Markstein erreicht, von dem aus die weitere Entwicklung abzusehen ist. Ähnliches gilt auch für den Pumpenbau, in welchem der Wettstreit zwischen Kolben und Kreiselpumpe nun zugunsten letzterer auch auf dem Gebiete der Kesselspeisung die Entscheidung gefunden hat oder wenigstens eine deutliche Abgrenzung zwischen den Verwendungsbereichen beider ge
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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