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  • 1
    UID:
    b3kat_BV042447658
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 500 S.)
    Edition: Zweite, völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783642916397 , 9783642897825
    Note: x Beobachtung ist stets am Platze, um eintretende Schäden beizeiten zu erkennen, um sie oder ihre Ursachen zu beseitigen. Der Straßenbeton ist heute eines der wichtigsten und verantwortungsvollsten Anwendungsgebiete des Betons geworden. Für Deckenbeton müssen ganz besonders hohe Anforderungen an sorgfältige Verarbeitungsweise, Güte der Zuschlagstoffe und Geeignetheit des Zementes gestellt werden. Meine Voraussage vor über 10 Jahren in der 1. Auflage dieses Buches (S. 51) daß "auch bei uns die Betonstraße die Straße der Zukunft sein wird", ist eingetroffen. Demgemäß wurde dem Straßenbeton ein besonderer Abschnitt gewidmet (S. 181-195), der naturgemäß nicht den Anspruch erheben kann, das ganze große Gebiet zu umreißen, sondern der lediglich als Übersicht dienen soll. Auf die Spezialliteratur ist hingewiesen. Alle genannten Themen werden in ausführlichen Kapiteln behandelt. Die reichen Erfahrungen aus wissenschaftlichen Arbeiten und aus der Tätigkeit in der Praxis, und die Betreuung des von mir geleiteten Institutes mit wichtigen Aufklärungsarbeiten von Bauschäden und Bauunfällen kamen hierbei sehr zustatten. Da das Buch nicht bloß Studienzwecken, sondern auch zum Nachschlagen dienen soll, habe ich mich nicht gescheut, wichtige Tatsachen wiederholt an verschiedenen Stellen zu bringen und kurz zu schildern. Dr. phil. Richard Grün. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung: Wesen des Betons 1 I. Die Rohstolfe des Betons. . . 6 A. Der Zuschlag . . . . . 6 1. Physikalischer Aufbau der Zuschlagstoffe ... 7 a) Eruptivgesteine. S.7. - b) Sedimentgesteine. S. II.
    Language: German
    Author information: Grün, Richard 1883-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042451269
    Format: 1 Online-Ressource (X, 188 S.)
    ISBN: 9783662370315 , 9783662362013
    Language: German
    Author information: Grün, Richard 1883-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042450492
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 144 S.)
    ISBN: 9783662292631 , 9783662277683
    Note: Die Chemie, ein vor 100 Jahren verachtetes, fast unbekanntes Fach, auf dessen Gebiet sich Alchimisten und Goldmacher tummelten, phantastische Leute, die von vernünftigen Menschen nicht ernst genommen oder als Schwindler und Hochstapler angesehen wurden, hat sich die Welt erobert, sie ist ein neuer Zweig am Baum der Erkenntnis, sie hat unser Weltbild umgestaltet und verändert es weiter. Die Grundlage ihrer Anwendung ist Energie, Energie in großen Mengen, und diese Energie haben wir heute. Ein neues Zeitalter ist heraufgezogen: das der Chemie und des Kraftüberschusses. Während alle Zeiten vor uns an Abb. 1. Die Unterschiede in der Erzeugungsmenge in den drei Zeitaltern. Erzeugung je Kopf und Tag in der Urzeit Pferdezeit Kraftmaschinenzeit Energie in Kal. 2000 4000 160000 Erz in t . . . . 0,1 2,7 6,7 Roheisen in t. . 0,001 1879 1929 1936 0,08 0,24 5,7 13 Ziegel in Stück . . . . . 450 40000 Mehl in barrels (1 barrel = rd. 89 kg) 1,5 30000 Schuhe in Paar . . . . . . . . . 17 1/5 Kraftverbrauch in den verschiedenen Zeitaltern: Die Tabelle zeigt den ungeheuren Anstieg der zur Verfügung stehenden Kräfte in den verschiedenen Zeitaltern. Unser Zeitalter unterscheidet sich grundsätzlich von allen vorhergegangenen durch seinen ungeheuren Kräfteüberschuß und ermöglicht dadurch die Herstellung von Baustoffen (Eisen, Zement, Leichtmetall), wie sie vorher niemals möglich waren: Infolgedessen stehen uns viel hochwertigere Baustoffe als anderen Zeitaltern vor uns zur Verfügung, die auch die Bauweise ausschlaggebend beeinflussen werden
    Language: German
    Keywords: Bauchemie
    Author information: Grün, Richard 1883-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042445217
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 178 S.)
    ISBN: 9783642475061 , 9783642471827
    Note: Der wichtigste Bestandteil des Betons, welchen wir heute mit Recht als den vielseitigsten, billigsten, bequemsten und unter normalen Ver­ hältnissen beständigsten Baustoff betrachten, ist der Zement. Dieser verkittet, mit 70-90% Kies oder Steinschlag und Wasser gemischt, diesen Zuschlag zu einem Gestein, und erlaubt auf diese Weise die schnelle Herstellung ausgedehnter, "aus einem Guß" bestehender Steinbauwerke von beliebigen Formen, da die lose Schütt- oder Guß­ masse des unverarbeiteten Betons leicht bewegt und verarbeitet werden kann und in kurzer Zeit zu einem zusammenhängenden Gefüge erstarrt und erhärtet. Die Natur ist uns in der Herstellung von Betonen bereits voran­ gegangen: Große Teile gewaltiger Gebirge bestehen aus den Konglo­ meraten und Sandsteinen, das sind Kiesgeschiebe alter Bachläufe und frühere Sandwüsten, deren Kies oder Sand durch Kieselsäure und Kalk, die sich aus eingedrungenem Wasser abschieden, zu festem Gestein ver­ bunden wurden. Während aber die Natur zu dem Verkittungsprozeß Jahrtausende brauchte, ermöglicht der Zement ähnliche Bindungsvorgänge in wenigen Stunden und Tagen: Das Wunderbare, welches in dieser Tatsache einer fast plötzlichen Verwandlung eines losen Steingemenges in einen zu­ sammenhängenden Stein von hoher Widerstandsfähigkeit liegt, wird in­ folge der Gewöhnung an die Alltäglichkeit des Vorganges nicht mehr genug gewürdigt. Wir sind heute tatsächlich in der Lage, ein festes Naturgestein am Ort seines Vorkommens durch den Steinbrecher in einen leicht versendbaren Schotter zu brechen und am Bauplatz einen neuen Stein, den erhärteten "Beton", der annähernd die gleiche Festig­ keit hat wie der Ausgangsstoff, neu erstehen zu lassen
    Language: German
    Keywords: Zement
    Author information: Grün, Richard 1883-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV045185730
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 394 p)
    ISBN: 9781461345954
    Content: Nuclear energy obtained from thermonuclear fusion of light nuclei is a goal to which an increasing world-wide effort is being committed. The demands on energy reserves and resources are continually increasing as ever more coun­ tries achieve modern industrial status. All projections agree that conventional means of energy production must be supplemented and indeed supplanted by new methods. Only the date at which the transition becomes imperative is subject to debate. The promise of fusion energy ultimately to pro­ vide a clean, cheap, dependable and potentially inexhaustible energy source augurs well for the future of the human race. If there were illusions at the start of the quest for controlled thermonuclear power that solutions would be easily found, the past two decades have dlspelled them. Unwarranted optimism has been replaced by a realistic recognition of the immense scientific and technological challenges that arise in bringing about practical fusion energy. Broadly speaking, problems can be put into two categories--those having to do with heating the fuel to thermonuclear temperatures at high enough particle densities and for sufficiently long confine­ ment times to yield a net power return and those having to do with the actual construction of a power producing fusion reactor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9781461345978
    Language: English
    Keywords: Fusionsreaktor ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042447497
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 808 S.)
    ISBN: 9783642911743 , 9783642893186
    Note: Der vorliegende Band, in dem die Ergebnisse der Analyse sämtlicher natürlicher Fette und Wachse zusammengefaßt sind, ist die notwendige Ergänzung zum ersten, methodischen Teil. Darüber hinaus bildet er auch ein in sich abgeschlossenes Nachschlagewerk für Chemiker und Biologen. Eine vollständige Sammlung dieser Art lag bisher nicht vor. Das größte einschlägige Sammelwerk bringt die Ergebnisse der Untersuchung von nahezu 600 Fettarten und etwa 200 Wachsen. In unserer Darstellung sind alle bis Anfang 1929 untersuchten Fett- und Wachsarten aufgenommen, darunter viele Fette, namentlich von Poi­ kilothermen, die nur in japanischen Fachblättern beschrieben wurden und den deutschen Lesern bisher meist unbekannt blieben. Die Zahl der einzeln charakterisierten Fette einschließlich der Organfette ist seit 1914 auf mehr als das Doppelte angewachsen; wir beschreiben über 1330 Arten, ferner 280 Wachse und wachshaltige Substanzgemische. Von einem Buche wie dem vorliegenden muß gefordert werden, daß es das Tatsachenmaterial nicht nur vollständig bringt, sondern auch kritisch geprüft, sachgemäß ausgewertet und in einer Weise zusammengefaßt, die dem neuesten Stande der Wissenschaft entspricht und Anregungen zur weiteren Forschung enthält. Dies kann nicht erreicht werden durch bloßes Ergänzen und Kompilieren schon vorhandener Kompilationen. Wir stellten uns daher die Aufgabe, das gesamte Tatsachenmaterial in übersichtlicher Weise neu zu ordnen und darzustellen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042447656
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 576 S.)
    ISBN: 9783642916373 , 9783642897801
    Note: Der Pionierarbeit RUDOLF BENEDIKTS, dessen erste "Analyse der Fette und Wachsarten" vor fast 40 Jahren erschien, folgte bald eine ganze Reihe einschlägiger Werke. Seit geraumer Zeit stehen aber bloß einige Anleitungen von geringerem Umfang zur Verfügung, die nur die wichtigeren Methoden beschreiben, ebenso wie die Sammelwerke über allgemeine Chemie, Analyse und Technologie der Fette keinen Anspruch auf eine vollständige Darstellung der Fettanalyse erheben wollen. Deshalb hatte ich in dieser Hinsicht kein Bedenken, den Antrag der Verlagsbuchhandlung zur Abfassung eines Lehrbuches der Fettanalyse anzunehmen. Andere Bedenken, daß mich eine solche Arbeit in eine Pflichtenkollision bringen könnte, zerstreute die Geschäftsleitung des Unternehmens, in dessen Diensten ich stehe; ihrem großen Entgegenkommen, mit dem sie mir jede Zeit- und Arbeitseinteilung überließ und die Mittel zur Verfügung stellte, um nicht nur strukturchemische Probleme von allgemeinem Interesse experimentell zu bearbeiten, sondern auch analytische Arbeiten ohne spezielles technisches Interesse auszuführen und viele Untersuchungen dieser Art kontrollieren zu lassen, verdanke ich die Möglichkeit, das vorliegende Buch zu schreiben. Die Anordnung des Stoffes ist zum guten Teil die althergebrachte, wie sie BENEDIKT schuf und die von allen späteren Autoren mehr oder weniger beibehalten wurde bzw. beibehalten werden mußte. Man kann zwar heute bereits darüber diskutieren, ob nicht ein ganz anderes System möglich ware, ich habe mich aber nach sorgfältiger Erwagung des Für und Wider entschlossen, die bisher bewährte Einteilung im Prinzip beizubehalten. Im übrigen hielt ich mich größenteils an meine Darstellung der Fettanalyse im 3. Band von LUNGE­ BERLS chemisch-technischen Untersuchungsmethoden (7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV042452613
    Format: 1 Online-Ressource (XXI, 882 S.)
    Edition: achten Auflage
    ISBN: 9783709132067 , 9783709131701
    Series Statement: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, Ergänzungswerk
    Note: In diesem zweiten Band des Ergänzungswerkes sind die Fortschritte der chemisch-technischen Untersuchungsmethoden für die allgemeine und anorganisch -chemische Technologie und für die Metallurgie zu­ sammengefaßt worden. Die Untersuchungsmethoden der Metalle Aluminium, Eisen, Chrom, Nickel usw. ihrer Erze und ihrer Legierungen sind viel ausführlicher als bisher berücksichtigt worden. Dies erschien richtig mit Rücksicht auf die Entwicklung der Metallurgie, bei der wesentlich höhere An­ forderungen an die Qualität als bisher gestellt werden, und dann mit Rücksicht auf die große Bedeutung, welche die verschiedensten Eisen­ legierungen als Baustoffe und als Werkstoffe für gewerbliche und chemi­ sche Zwecke erlangt haben. Beim Aluminium braucht man den großen Umfang seines Abschnittes nicht zu begründen. Auch bei einer Reihe anderer Abschnitte sind die Nachträge recht umfangreich ausgefallen, so z. B. für Kraftstoffe, Mineralöle, kompri­ mierte Gase, Luft, Kesselspeisewasser, Schwefelsäure und schweflige Säure usw. Bei mehreren anderen Abschnitten, insbesondere der anorga­ nisch-chemischen Technologie sind dagegen die Nachträge klein. Die Rückverweisungen auf die zugehörigen Abschnitte des Haupt­ werkes sind, wo nur angängig, mit kurzer Angabe der Bandnummer und der Seitenzahl (z. B. III, 427) erfolgt, um die Benutzung des Gesamtwerkes möglichst bequem zu gestalten. Aus diesem Grund wird auch dem 3. Band des Ergänzungswerkes ein Gesamtsachregister angefügt werden, das beide, das Haupt- und das Ergänzungswerk, umfassen wird. Das Schrifttum ist am Ende jedes einzelnen Abschnittes in alphabetischer Reihenfolge nach Autornamen geordnet, zu finden
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV042452768
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 886 S.)
    ISBN: 9783709154120 , 9783709152645
    Note: ungesättigter Säuren, ist aber gering. Ein für solche Zwecke bestimmtes Kunst­ produkt muß deshalb nicht aus denselben Verbindungen im gleichen Verhältnis gemischt bestehen, wie das Naturprodukt; es genügen Verbindungen des gleichen Typus von annähernd gleichem mittleren Molekulargewicht, also auch Isomere und Homologe, die im Naturprodukt nicht enthalten sind, z. B. Fettsäuren mit ungerader Zahl Kohlenstoffatome. Dasselbe gilt von den Alkoholen der Wachse. 1 Das vereinfacht die Aufgabe beträchtlich. Dafür wird sie in gewissem Maße erschwert durch die Begrenzung in der Wahl der Methoden. Bei der Erzeugung von Säuren (oder Alkoholen und anderen Oxydationsprodukten) einfachster Bauart aus Kohlenwasserstoffen kann es sich nur um Massenproduktionen handeln und, den Preisen der natürlichen Fette entsprechend, um Verarbeitung billigster Rohstoffe nach möglichst einfachen Verfahren. Die Übertragung von Labora­ toriumsmethoden, wie die des stufenweisen Aufbaues der Säuren mittels Malon­ säureester, Acetessigester oder sonstige Verwendung kostspieliger Chemikalien, bleibt von vornherein außer Betracht. Die zahlreichen Verfahren zur Erzeugung der Alkohole, Säuren, Carbonyl­ verbindungen und Ester von niedrigem Molekulargewicht aus Kohlenwasser­ stoffen werden im folgenden nicht behandelt, denn sie gehören nicht in das Gebiet der Fettchemie. Dagegen die Oxydation allcyclischer Kohlenwasserstoffe. Eine Abgrenzung wäre hier unmöglich, weil aliphatische und allcyclische Kohlen­ wasserstoffe in verschiedenen Erdölen nebeneinander vorkommen, so daß bei der Oxydation Fettsäuren undNaphthensäuren nebeneinander entstehen. Zudem gibt es überhaupt keine Trennungslinie zwischen Naphthensäuren und Fettsäuren; gehören doch einzelne Bestandteile vegetabilischer Fette wie Chaulmoogra-, Hydnocarpus-, Gorlinsäure als Cyclopentenylfettsäuren strukturell zu den Naphthensäuren. Entwicklung, historischer Überblick
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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