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  • FU Berlin  (6)
  • GB Glienicke/Nordbahn
  • Kreismedienzentrum Teltow-Fläming
  • SB Finsterwalde
  • SB Ruhland
  • 1965-1969  (6)
  • Licensed  (6)
  • 1
    Online Resource
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    São Paulo :Universidade de São Paulo, Faculdade de Filosofia, Ciências e Letras, | São Paulo :Universidade de São Paulo, Departamento de Botanica. ; N.o 1-n.o 27
    UID:
    almahu_BV043585493
    Format: Online-Ressource.
    ISSN: 2318-5988
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Universidade de São Paulo / Faculdade de Filosofia, Ciências e Letras Boletins da Faculdade de Filosofia, Ciências e Letras / Botânica. Botânica São Paulo : [Verlag nicht ermittelbar], 1937-1969
    Former: Boletins da Faculdade de Philosophia, Sciencias e Letras
    Later: Fortgesetzt durch Universidade de São Paulo Boletim de botânica da Universidade de São Paulo
    Language: Portuguese
    Keywords: Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042461171
    Format: 1 Online-Ressource (XXXII, 268 S.)
    Edition: Zweite, neubearbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783322984197 , 9783322978967
    Series Statement: Klassiker der Politik 4
    Note: Alexis de Tocqueville, 1805 geboren, war ein um dreizehn Jahre älterer Zeitgenosse von Karl Marx. Beide beherrschte vom ersten Erwachen ihrer geistigen Regsamkeit an das Bewußtsein, in einer Zeit unerhörter Umwäl­ zungen aller Prinzipien und aller Bedingungen zu leben, die bis dahin für die Ordnung und den Geist des täglichen Lebens in der menschlichen Ge­ sellschaft maßgebend gewesen waren. Was die geistige Leidenschaft beider - so ver~chiedenartiger, so entgegengesetzter Menschen - von vornherein fesselte, war die Frage nach der Bedeutung, nach dem Wo-Hinaus dieser Entwicklung und ihr Verlangen, die entscheidenden Momente dieser Ver­ änderung bestimmen zu können. In der Unmittelbarkeit und Eindringlich­ keit der Beobachtung, in der Kraft und Schärfe der Analyse und was die grundsätzliche Bedeutung des Aspektes anbetrifft, unter dem sie die Er­ eignisse ihrer Zeit begriffen, konnte wohl einer dem anderen die Waage halten. Ja, in einer Hinsicht mindestens mochte Tocqueville sogar Marx übertreffen: in dem aufrichtigen Bemühen um vollständige Vorurteils­ losigkeit und in dem ernsten Bewußtsein der Verantwortung als Mitleben­ der seiner Zeit. Beide, Marx wie Tocqueville, konstatieren übereinstimmend - wenn auch aus sehr verschiedener Perspektive - zwei entscheidende Merkmale ihrer Zeit: einmal die Tendenz zu einer vollständigen Aufhebung aller gesell­ schaftlichen Unterscheidung, den Zug zu einer fortschreitenden Gleichheit der Vielen. Und ferner: den zwangsläufigen Charakter dieser Entwick­ lung, die ihre Antriebe aus der gesamten Vergangenheit und Geistesart des Abendlandes erhält
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042464363
    Format: 1 Online-Ressource (X, 246 S.)
    ISBN: 9783663021759 , 9783663002628
    Note: Es bedarf keiner Erörterung, daß die heutigen westlichen Gewerkschaften einen völlig anderen gesellschaftlichen Hintergrund haben als die früheren Gewerkschaften des 19. Jahrhunderts. Diese waren Kinder ihrer Zeit; sie entsprachen den damals herrschenden kapitalistischen Verhältnissen, der Industrialisierung und dem Klassenkampf. Seitdem ist über ein Jahrhundert vergangen. Patriarchalisch geleitete Betriebe haben sich zu Großindustrien entwickelt und über die ganze westliche Welt ausgebreitet, Immigration und Verstädterung haben neue Kulturmuster hervorgerufen, Kommunikationsmittel haben Länder einander näher gebracht, die Arbeiterschaft hat sich emanzipiert. Auch sozialpsychologisch unterscheidet sich die alte Klassengesellschaft von der heutigen Statusgesellschaft 1 grundlegend. Es entstand nach dem Zweiten Weltkrieg das wirtschaftliche und gesellschaftliche Gebilde des Wohlfahrtsstaates, der sowohl den Staat der modernen Wohlstandsgesellschaft (affluent society) einschließt, wie den Staat der sozialen Sicherheit (welfare state). Gemessen am 19. Jahrhundert leben wir heute in einer neuen Gesellschaft. Auch die Gewerkschaftsbewegung konnte sich dem Wandel nicht entziehen. Makrosozial unterlag sie Veränderungen, die man als Institutionalisierung bezeichnet. Sie entwickelte sich aus einer Oppositionsgruppe zu einer sozial­ integrierten Institution, die der Konfliktsphäre des Streiks Verhandlungen vorzieht. Auch auf mikrosozialer Ebene - im Verhältnis zwischen der Gewerkschaft und ihren Mitgliedern - ergaben sich Veränderungen objektiver wie subjektiver Art. Objektiv übernahm die Gewerkschaft neue Verpflichtungen gegenüber ihren Mitgliedern, die neue Voraussetzungen schufen und zu ihrer Verwirklichung neuer Voraussetzungen bedurften
    Language: German
    Keywords: Gewerkschaft ; Wohlfahrtsstaat
    Author information: Vall, Mark van de 1923-1993
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Basel :Birkhäuser Basel,
    UID:
    almafu_BV042456214
    Format: 1 Online-Ressource (261 S.).
    Edition: Zweite, neubearbeitete Auflage
    ISBN: 978-3-0348-6881-5 , 978-3-0348-6882-2
    Series Statement: Mineralogisch-Geotechnische Reiche 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042461850
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 298 S.)
    ISBN: 9783642491658 , 9783642491665
    Note: Erfahrungen und Einsichten aus zwei Jahrzehnten gerichtsärztlicher Sachverständigentätigkeit veranlassen mich, einen II. Beitrag zur Strafrechtsreform zu veröffentlichen. Die Entwürfe für das neue Strafgesetzbuch (E 1960 wie E 1962) lassen erkennen, daß einige der in unserem I. Beitrag zur Strafrechtsreform (1959) publizierten Anregungen verständnisvoll aufgenommen wurden. Die §§ 24 und 25 E 1962 sind nunmehr stärker als in den früheren Fassungen am medizinischen Krankheitsbegriff orientiert. In § 24 E 1962 sind die lediglich auf angeborenen oder erworbenen 'Abartigkeiten' beruhenden seelischen Störungen des § 23 Entwurf 1958, Bezeichnungen, die weitgehend den 'abnormen Persönlichkeiten' des klinischen Sprachgebrauches entsprechen, nicht mehr enthalten. Ziel dieses II. Beitrages ist es, die Vertreter des Strafrechtes für den auf den Erfahrungen der ärztlichen, besonders der psychiatrischen Wissenschaft beruhenden medizinischen Krankheitsbegriff zu gewinnen, der überzeugender als der normative Krankheitsbegriff des Juristen eine tragfähige Grundlage für richterliches Werten und Urteilen bilden kann. 1 Bei der Darstellung des forensischen Materials wurde eine dialektische Methode benutzt: die Gegenüberstellung von forensischen Fällen, in denen die Frage der 'Schuldfähigkeit' nach einem medizinisch orientierten Krankheitsbegriff beantwortet wurde und andere Fälle, deren Entscheidung vorwiegend auf den Ergebnissen psychologischer oder rein normativer Methoden beruhte
    Language: German
    Keywords: Gerichtliche Psychologie ; Strafrechtsreform
    Author information: Boor, Wolfgang de 1917-2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042464663
    Format: 1 Online-Ressource (XXXIV, 222 S.).
    ISBN: 978-3-663-02908-3 , 978-3-663-00995-5
    Series Statement: Klassiker der Politik 7
    Note: Fichte als politischer Schriftsteller - Fichtes Leben bis zur Berufung nach Jena - Fichtes vorkantische Zeit: Zufällige Gedanken und Aphorismen über Religion und Deismus - Die Revolution im Kopf - Kant und die Aktualisierung des revolutionären Engagements - Abstraktes Naturrecht und die Kategorie des emanzipierten bürgerlichen Bewußtseins: Gesellschaftsvertrag - Montesquieu und Rousseau - Theodor Schmalz: Das reine Naturrecht - Polemik gegen den Konservatismus: August Wilhelm Rehberg - Die Zurückforderung der Denkfreiheit - Ober die Achtung des Staates für die Wahrheit - Der Beitrag zur Berichtigung der Urteile des Publikums über die französische Revolution - Politiktheoretische Probleme der Revolutionsschriften: Staat und Gesellschaft - Freiheit und Gleichheit - Utopie - Der revolutionäre Vernunftbegriff und die Aktualität Fichtes. Zu Beginn des Krieges Preußens und des verbündeten Rußlands gegen Napoleon im Jahre 1806 erreichte die preußische Regierung ein Schreiben des Professors J. G. Fichte mit der Bitte, ihn zur moralischen Unterstützung der Armee als Redner mit ins Feld ziehen zu lassen. Das Gesuch, das die Behörden zweifellos in Verlegenheit gesetzt hat, wurde abgelehnt- diese Art der Truppenbetreuung schien den Zuständigen damals nicht von so großer Bedeutung; eine Stelle, wie sie der Professor wünschte, zu schaffen, waren sie weder bereit noch in der Lage. Fichte ließ sich dadurch nicht entmutigen; als die Regierung nach Königsberg auswich, folgte er ihr in der Absicht, auf jeden Fall beim preußischen Hof, seiner anerkannten Obrigkeit, auszuharren
    Language: German
    Author information: Willms, Bernard 1931-1991
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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