feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Die angezeigten Daten werden derzeit aktualisiert.
Derzeit steht der Fernleihindex leider nicht zur Verfügung.
Exportieren
Filter
  • HTW Berlin  (1)
  • SRB Cottbus
  • AFZ
  • HEROLD
  • Martin-Opitz-Bibliothek
  • SB Ludwigsfelde
  • Berlin VÖBB/ZLB
  • Kinemathek
  • SKB Bad Freienwalde
  • GB Schulzendorf
  • SB Bad Wilsnack
  • 2000-2004  (1)
  • 1980-1984
  • 1975-1979
  • Müller, Christian  (1)
  • Lizenziert  (1)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • Lizenziert  (1)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046865068
    Umfang: 1 Online-Ressource (214 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428500840
    Serie: Duisburger Volkswirtschaftliche Schriften 33
    Inhalt: Zur Begründung von Handlungsregeln für die Wirtschaftspolitik werden in der Ökonomik zunehmend die Theorien des hypothetischen Gesellschaftsvertrags von John Rawls und James Buchanan herangezogen. Als legitim gilt danach jene Regel, auf die sich fiktive Homines oeconomici in einer gedachten Verfassungswahlsituation unter einem sog. Schleier der Unkenntnis einigen würden. -- In der Arbeit wird zunächst der diffuse methodologische Status der Kontrakttheorien geklärt, die formal gewöhnliche deduktiv-nomologische Erklärungen darstellen. Es wird argumentiert, daß das vertragstheoretische Argument - um die ihm zugedachten Funktionen zu erfüllen - die empirische Adäquatheitsbedingung von Erklärungen verletzen muß; aufgrund eines logischen Induktionsproblems kann sie daher nicht bindend sein. Außerdem verstoßen Rawls' und Buchanans Theorien auch gegen die logischen Adäquatheitsbedingungen erklärender Argumente, da ihre Modellprämissen zur Ableitung der behaupteten Theoreme nicht hinreichen. -- Modelltheoretisch wird gezeigt, daß die Annahme eines Schleiers der Unkenntnis weder faire noch einstimmige Entscheidungen im Urzustand garantieren kann. Hingegen kann es gerade der Verzicht auf die Annahme unsicherer Erwartungen sein, der Fairneß und Konsens ermöglicht. Im Ergebnis führt die Arbeit zu einer Revision praktisch aller von den Vertragstheorien erhobenen Geltungsansprüche
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10084-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Vertrag ; Theorie ; Wirtschaftswissenschaften ; Sozialvertrag ; Public-Choice-Theorie ; Sozialvertrag ; Spieltheorie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz