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Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042461327
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 177 S. 202 Abb)
    ISBN: 9783322988102 , 9783322981455
    Anmerkung: In dem Teile "Elektrizität und Funkentelegraphie" unseres Anfang 1930 in 6. Auflage erschienenen Lehrbuches "Physik für Seefahrer", den der Verlag auf unsere Anregung erneut als Sonderdruck herausgab, wurde gegenüber der 5. Auflage die allgemeine Elektrizitätslehre vielfach didaktisch verbessert und weiter ausgestaltet, zumal in dem immer wichtiger werdenden Gebiet der Wechselströme. Vor allem wurde der Abschnitt "Funkentelegraphie" durch Dr. Kaltenbach als Spezialisten auf diesem Gebiet mit Rücksicht auf die Fortschritte der Technik völlig umgearbeitet und vielfach ergänzt, so daß der Abschnitt fast um die Hälfte seines bisherigen Umfanges erweitert ist. Die Notwendigkeit dazu ergab sich schon aus der Erhöhung der Anforderungen in der Prüfung zum Bordfunker II. Klasse. Der Anklang, den der Sonderdruck fand, macht jetzt, Mitte 1931, einen Neudruck notwendig. Mehrfach geäußerten Wünschen nachkommend, haben wir die Grundtatsachen des Magnetismus, soweit sie zum Verständnis der Elektrizitätslehre nötig sind, in einem einleitenden Abschnitt vorangestellt. In der Funkentelegraphie sind, den Forderungen der Praxis entsprechend, neu behandelt der Telefunken­ Dreikreis-Empfänger, das Auto-Alarmgerät und die modulierten Sender von Telefunken. Einige Druckfehler der 1. Auflage dieses Sonderdruckes sind berichtigt worden. Hamburg und Bremen, im Juni 1931. Dr. Kaltenbacb. Dr. Meldau. Grundgesetze des Magnetismus. Magnete. Als Magnete bezeichnet man Eisenkörper, welche die Eigenschaft haben, andere Eisenstücke anzuziehen. Die ihnen eigentümliche besondere Eigenschaft nennt man Magnetismus. Auch einige andere Metalle, z. B.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042448618
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 420 S.)
    Ausgabe: Zweite Auflage
    ISBN: 9783642991028 , 9783642982910
    Serie: Praktikum der Physiologischen Chemie Erster Teil
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042448706
    Umfang: 1 Online-Ressource (V, 374 S.)
    Ausgabe: Zweite Auflage
    ISBN: 9783642994432 , 9783642986284
    Serie: Handbuch der Physik 23/1
    Anmerkung: 3 der Spannung durchdringender, härter werden, ist also ebenfalls eine Folge der Quantengleichung (vgl. ds. Handb. , 2. Aufl. , Bd. XXIII/2, Kap. 2). Der lichtelektrische Effekt im Röntgengebiet, d. h. die Auslösung sekundärer Elektronen durch monochromatische Röntgenstrahlen, ist bisher noch nicht zur genauen Bestimmung von h verwertet worden. Zwar ist die beim lichtelektrischen Effekt im optischen Gebiet wesentliche "Austrittsarbeit" P von wenigen Volt gegenüber der nach vielen tausend Volt zählenden Geschwindigkeit der Elektronen, die die Röntgenstrahlen erzeugen, nur eine unbedeutende Korrektionsgröße; dafür tritt aber die Ablösearbeit der fest ans Atom gebundenen, inneren Atomelektronen in Wirksamkeit, die von ähnlicher Größe wie die Quantenenergie h* y der auslösenden Röntgenstrahlen ist. Die größte Intensität der sekundären Elektronen besitzen gerade die festgebundenen Elektronen, für deren Abtrennung die wirksame Quantenenergie eben hinreicht; zugleich treten aber auch Elektronen aus dem bestrahlten Körper aus, die aus anderen Energiestufen des Atoms stammen, und es ist bisher noch nicht gelungen, die Geschwindigkeit der entstehenden, verschieden schnellen Elektronen so genau zu messen, daß die hieraus abgeleitete h-Bestimmung an die Genauigkeit der anderen 1 Methoden heranreichte - Auch die Elektronenstoßmethode ist im Röntgengebiet prinzipiell anwendbar. Es ist nämlich, ähnlich wie im optischen Gebiet, eine durch die Quantengleichung scharf bestimmte Geschwindigkeit der Elektronen erforderlich, um die Röntgenspektrallinien zu erzeugen, allerdings entstehen alle Linien einer "Serie" (z. B. der K-Serie) auf einmal, wenn die kürzestwellige Linie dieser Serie erregt wird
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Geiger, Hans 1882-1945
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV042450975
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 565 S.)
    ISBN: 9783662345559 , 9783662342848
    Serie: Handbuch der Astrophysik
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Runge, Carl 1856-1927
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042445209
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 160 S.)
    Ausgabe: Zweite Auflage
    ISBN: 9783642474569 , 9783642471575
    Anmerkung: 1. Aufgabe der Mikromethoden ist das Arbeiten mit kleinen Substanzmengen. Was man unter "klein" zu verstehen habe, richtet sich nach dem besonderen Fall. In der botanischen Mikrochemie (die nicht Gegenstand vorliegender Darstellung ist) wird fast nur mit mikroskopisch kleinen Mengen gearbeitet; in der qualitativen Mikroanalyse bedienen wir uns vorwiegend der "Tropfen" oder "Tröpfchen", deren Gehalt an wirksamer Substanz sich z. B. in den Tausendstelmilligrammen bewegt; die quantitative Mikroanalyse geht gewöhnlich von 2-10 mg Substanz aus und noch höher liegen die Grenzen für die präparativen Mikromethoden, bei denen man in der Regel mindestens die Gewinnung einiger Zentigramme anstreben wird. Genaueres später. Die Gründe, die den Chemiker zum Arbeiten mit geringen Stoffmengen veranlassen konnen, sind von verschiedener, z. T. sehr naheliegender, nämlich rein ökonomischer Art. Statt längerer Auseinandersetzung sei nur auf das oft wiederkehrende Beispiel verwiesen, daß man bei einer Analyse auf "Spuren" stößt, für die die Makromethoden versagen; da muß eben dann die Mikroarbeit einsetzen. - Übrigens kommen auch Fälle vor, wo die Mikromethoden wegen ihrer Einfachheit, Zuverlässigkeit oder Raschheit der Ausführung den Makromethoden überlegen sind 1. R1ESENFELD und SCHWAB haben auf den Wert der Mikromethoden bei der Untersuchung gefährlicher Stoffe hingewiesen. Man ist oft in der Lage, "Substanzen zu meistern, ..... deren Explosivität bisher alle Wissenschaftler vor ihrer Untersuchung zurückschreckte 2"
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mikrochemie ; Mikroanalyse
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Vienna : Springer Vienna
    UID:
    b3kat_BV042439263
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 53 S.)
    ISBN: 9783709150252 , 9783709197646
    Serie: Werkstattbücher, Für Betriebsbeamte, vor- und Facharbeiter 41
    Anmerkung: Entwicklung des WarmpreBverfahrens. Da Deutschland arm an Metallerzen, besonders an Kupfer und Zinn ist, und diese Rohstoffe auch vor dem Kriege fast ausschlieBlich aus dem Auslande bezogen wurden, hat schon fruhzeitig das Be­ streben eingesetzt, mit diesen Metallen moglichst hauszuhaIten und ihre Verar­ beitung auf das sorgsamste durchzubilden. Anstatt der hochhaItigen Bronzen mit 80--;'-95% Cu, Rest Sn oder RotguB mit 80--;. -90% Cu, einem Zusatz von Sn, Rest Zn versuchte man billigere, kupfer­ arme Messinglegierungen zu verwenden. Nun zeigte es sich, daB bei Messing unter lii3 % Cu beim GieBen erhebliche Schwierigkeiten dadurch eintreten, daB die Legierung zum Seigern und zu RiB­ bildungen neigte. Die Festigkeitseigenschaften dieser Legierungen waren auch nicht gunstig. Bei den Versuchen, Messing mit hochstens 60% Cu zu verwenden, stellte :man fest, daB diese Legierungen sich zwar schlecht vergieBen, aber sich desto besser warm schmieden lassen. Das Warmpressen von Messing ist Ende des vorigen Jahrhunderts zuerst in Deutschland eingefuhrt worden. Bereits im Jahre 1891 hat die Deutsche Delta­ Metall-Gesellschaft, Dusseldorf-Grafenberg, MetallpreBteile unter einem Stanz­ hammer hergestellt, und um die Jahrhundertwende hat die AEG die Erzeugung von gepreBten Messingteilen fiir elektrische Kontaktstucke, Ausrustungsteile fUr Gas- und Wasserleitungen in groBerem Umfange aufgenommen. Erst spater, nachdem PreBteile nach England ausgefuhrt worden waren, hat sich auch dort die Herstellung eingefiihrt. In amerikanischen Zeitschriften wird berichtet, daB die Erzeugung von PreBteilen erst wahrend des Krieges aufgenommen und haupt­ sachlich zur Herstellung von Zunderteilen verwendet wurde
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042445245
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 253 S.)
    Ausgabe: Vierte Verbesserte Auflage
    ISBN: 9783642476242 , 9783642472411
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Physikalische Chemie ; Praktikum ; Kolloidchemie ; Praktikum ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042448774
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 120 S.)
    ISBN: 9783642996597 , 9783642988448
    Serie: Ergebnisse der Mathematik und Ihrer Grenzgebiete 3
    Anmerkung: Die Funktionentheorie mehrerer komplexer Veränderlichen war in den letzten Jahren in zahlreichen Ländern Gegenstand mathematischer Forschung. Die große Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen auf diesem Gebiete - in wenigen Jahren mehr als vorher in Jahrzehnten­ macht es den interessierten Gelehrten schwer, sich in der Spezialliteratur zurechtzufinden. Hinzu kommt, daß der Ausgangspunkt und die Voraussetzungen - vor allem die unausgesprochenen - bei den verschiedenen Autoren mehr oder minder voneinander abweichen. Das veranlaßte den Herausgeber, uns zu einem Bericht über das gesamte Gebiet aufzufordern. Nun darf keineswegs übersehen werden, daß mehrere allgemein verbreitete Gesamtdarstellungen vorliegen. Als ältestes Lehrbuch ist hier zu nennen: FORSYTH: Theorie of functions of two variables. Cambridge 1914, sodann der Enzyklopädieartikel von BIEBERBACH, abgeschlossen im Jahre 1922. Wenige Jahre später (1924, in zweiter Auflage 1929) erschien dann das Werk von OSGOOD: Lehrbuch der Funktionentheorie Band II eine Darstellung, der wohl die meisten von uns ihre Einführung in diesen Stoff verdanken. Schließlich hat F. SEVERI 1931 einen Bericht verfaßt, der die rasche Entwicklung der Untersuchungen lebhaft widerspiegelt. Die vorliegende Schrift steht in ihrem Aufbau zwischen einem Lehrbuch und einem enzyklopädischen Bericht. Wir waren bestrebt, unter Verarbeitung der neuen Veröffentlichungen eine einheitliche Darstellung zu geben, in der die zugrunde liegenden Voraussetzungen klar herausgearbeitet sind. Bei diesem Ziel konnten wir uns im Aufbau nicht nach historischen Gesichtspunkten richten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Komplexe Variable ; Funktion ; Funktionentheorie ; Mehrere Variable ; Komplexe Funktion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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