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Erscheinungszeitraum
Jahr
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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041611407
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 200 S. 29 Abb.)
    ISBN: 9783642734410 , 9783540189510
    Serie: Betriebs- und Wirtschaftsinformatik 28
    Anmerkung: In der Integration von Informatikapplikationen wird in Zukunft ein großes Potential für Unternehmen liegen. Dabei steht die Datenintegration, d.h. die gemeinsame Nutzung derselben Daten durch verschiedene Programme, im Vordergrund. Ein Hindernis bei der Realisierung dieses Zieles stellt ungeplante Redundanz in Form synonymer und homonymer Datenelemente dar. Traditionelle Datenbankentwurfsmethoden bieten zur Lösung dieses Problems nur in geringem Ausmaß Lösungen an. Dieses Buch beschreibt eine Methode und ein computerunterstütztes Werkzeug zur Vermeidung ungeplanter Redundanz. Zentraler Bestandteil ist ein Verfahren zur inhaltlichen Beschreibung von Datenelementen mit Hilfe von Deskriptoren. Durch diese Vorgehensweise wird es möglich, auch große Mengen an Datenelementen inhaltlich zu vergleichen. Die Methode ist so konzipiert, daß sie ohne große Mühe in bestehende Softwareentwurfswerkzeuge, z.B. Data Dictionaries, eingebaut werden kann. Die gute Verständlichkeit des Verfahrens hat dazu geführt, daß zur Zeit verschiedene Unternehmen, Behörden und Unternehmensberatungen dabei sind, das Konzept praktisch zu realisieren. Die methodische und empirische Fundierung macht das Konzept nicht nur für Praktiker der Softwareentwicklung, sondern auch für Studenten der Wirtschaftsinformatik interessant , 1. Einleitung -- 1.1. Problemstellung -- 1.2. Zielsetzung -- 1.3. Überblick -- 2. Grundlagen -- 2.1. Integration in betrieblichen Informationssystemen -- 2.2. Entwurf zentraler Datenbestände -- 2.3. Methoden und Werkzeuge für den Entwurf betrieblicher Informationssysteme -- 3. Entwurf Betrieblicher Datenelemente -- 3.1. Kennzeichen -- 3.2. Vorgehensweise -- 4. Sammeln von Datentypen -- 4.1. Bestandteile -- 4.2. Entwurf einer unternehmungsweiten Datenstruktur -- 4.3. Sammeln von Datenelementen -- 5. Suche Nach Synonymen Datenelementen -- 5.1. Synonymie als sprachliches Phänomen -- 5.2. Vorgehensweise -- 5.3. Bestehende Hilfsmittel -- 5.4. Werkzeugkonzept -- 6. Suche Nach Homonymen Datenelementen -- 6.1. Homonymie als sprachliches Phänomen -- 6.2. Vorgehensweise -- 6.3. Bestehende Hilfsmittel -- 6.4. Werkzeugkonzept -- 7. Anlegen von Datenelementen -- 7.1. Überblick -- 7.2. Eingabe eines identifizierenden Bezeichners -- 7.3. Eingabe der Deskriptoren -- 7.4. Eingabe einer textlichen Beschreibung -- 8. Prototyp -- 8.1. Ausgangslage -- 8.2. Dialogablauf -- 9. Zusammenfassung und Ausblick
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Betriebliches Informationssystem ; Entwurf ; Betriebliches Informationssystem ; Entwicklung ; Datenbank ; Informationssystem ; Managementinformationssystem ; Entwurf ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Mehr zum Autor: Brenner, Walter 1958-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Verlagsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar] | Kyritz : [Hersteller nicht ermittelbar]
    UID:
    gbv_166655149X
    Ausgabe: Online-Ausgabe Berlin Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung [2018] 1 Online-Ressource (1 ungezähltes Blatt, 26 Blätter)
    Serie: Pädagogische Lesung
    Inhalt: Ausgehend von den Zielen u. Aufgaben bei der Wehrerziehung intellektuell geschädigter Jugendlicher wird zur Problematik der Wehrbereitschaft u. Wehrfähigkeit Stellung genommen. Der Autor befasst sich in diesem Zusammenhang vorrangig mit der Durchführung eines Lagers für vormilitaerische Ausbildung u. stellt einen entsprechenden Ausbildungsplan zur Diskussion
    Anmerkung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Berlin
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Berlin -- PL 87-12-39e Herrmann, Uwe Erfahrungen bei der vormilitärischen Ausbildung von intellektuell geschädigten Jugendlichen an der Ernst-Thälmann-Schule Kyritz [Verlagsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], 1987
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV045177540
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 212 p. 14 illus. in color)
    ISBN: 9783540394600
    Serie: The Handbook of Environmental Chemistry, Part D 2 / 2D
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783662151228
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV045186089
    Umfang: 1 Online-Ressource (400 p)
    ISBN: 9789400947849
    Serie: Ispra Courses, On Materials, Engineering and Mechanical Science
    Inhalt: This book contains the lectures of the 5th Advanced Seminar on Fracture Mechanics (ASFM 5) held at the Joint Research Centre, Ispra, on 14-18 October 1985. The series of the ASFMs is one of the two main regularly scheduled international events sponsored by the European Group on Fracture (EGF) , alternating with the European Conferences of Fracture (ECFS). Whereas ECFs are held in a different place on even years (the last. ECF6,was in Amsterdam in June 1986), ASFMs are hosted at the JRC­ Ispra on odd years. This establishment belonging to the Commission of the European Communities performs research work of common interest to the EC Member countries. One of the activities of the JRC-Ispra is the organization of Ispra-Courses aiming at the transfer of knowledge and the strengthening of exchanges and ties between European scientific workers. ASFMs are designed to give an advanced level treatment in selected areas of fracture mechanics. Previous ASFMs had been devoted to elastic-plastic fracture mechanics and to subcritical crack growth due to fatigue, stress corrosion and creep. In the early stages of preparation of ASFM5 it was decided to concentrate on a new theme, the fracture phenomena and fracture mechanics of non-metallic materials. Whereas fracture mechanics started with the study of glass by Griffith, its later developments centered predominantly on metallic alloys. However, in recent years non-metallic materials have found increasing uses and correspondingly efforts have been made to develop testing and prediction methods for these materials
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9789401086219
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042446545
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 180 S. 13 Abb)
    Ausgabe: Zweite, überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783642713934 , 9783540168300
    Anmerkung: Die Länder unserer Erde sind durch die schnelle Entwicklung des Verkehrs, besonders des Luftverkehrs, eng zusammengerückt. Mitteleuropäer kommen in fast alle Ecken der Welt. Seit einiger Zeit nimmt daher auch das Interesse an Lebensmitteln zu, die fern unserem Lande eine Rolle spielen. Man geht etwa chinesisch oder indonesisch essen, und in unseren Supermärkten trifft man zunehmend fremde Lebensmittel, vor allem Obst. Vor nur 100 Jahren war das noch ganz anders. Tomaten und Blumenkohl etwa spielten keine Rolle. Mit Orangen, Grapefruits und Bananen war es ebenso. Wer kannte damals schon Ananas? 1930 lag die Weltproduktion an Ananas erst bei etwa 300000 t, jetzt sind es über 5 Millionen! Als Tee trinkt man heute in Europa fast ausschließlich schwarzen Tee. Dabei kam dieser (ca. 40 kg) erstmals 1839 nach Europa (London). Innerhalb weniger Jahrzehnte verdrängte er den damals bekannten grünen Tee in unserem Erdteil fast vollständig. Erst heute beginnt man sich gelegentlich zurückzubesinnen und kann wieder grünen Tee kaufen. Schmökert man in einem 100 Jahre alten Lebensmittelbuch, z.B. in E. Smith: Foods (1873), so fällt der Unterschied zwischen damals und heute auf. So werden in dem Buch auf Tomaten ("man kann sie gekocht als Gemüse verzehren oder zu Soße verarbeiten") ganze zwei Zeilen verwendet, auf Brennessel hingegen acht. Vom Blumenkohl ist gerade das Wort erwähnt. Nur jene tropischen Obstarten werden beschrieben, die in den damaligen britischen Kolonien, vor allem in Indien, eine Rolle spielten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Exotisches Lebensmittel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042429171
    Umfang: 1 Online-Ressource (264S.)
    ISBN: 9783322839336 , 9783528046552
    Anmerkung: C hat sich in den letzten Jahren als die wichtigste höhere Programmiersprache herausgestellt. Im Microcomputer-Bereich sind praktisch alle großen Standardprogramme wie dBASE, Lotus und auch das neue Betriebssystem OS/2 in C geschrieben. Die neue Generation von C-Compilern, die den WEITEK-Coprozessor unterstützen, erreichen an einem mit 25 MHz getakteten 80386-Rechner fast die Rechnerleistung einer VAX. Auch in den großen Rechenzentren, die bisher überwiegend Fortran oder Cobol eingesetzt haben, wird zunehmend C verwendet. An Minicomputern und Workstations dominierte schon immer UNIX und damit auch C. Dieses Buch soll zeigen, daß C eine universelle Programmiersprache ist, die für die verschiedensten Zwecke - nicht nur für die Systemprogrammierung -geeignet ist. Wie vielseitig einsetzbar C ist, wird insbesondere in drei Themenbereichen ausführlich dargestellt. Zum ersten wird gezeigt, daß sich in C die vielfältigsten Algorithmen elegant und präzise darstellen lassen. Die hier aufgeführten Algorithmen erfassen Themen aus Kalenderrechnung, Finanz-Mathematik, Operations Research, Suchen und Sortieren, intelligente Problemlösung, Zufallszahlen und Simulationen. Ein zweites Ziel war, zu demonstrieren, in welch einfacher Weise in C alle wichtigen Datenstrukturen implementiert werden konnen. Es werden statische Datentypen wie Vektoren, Polynome , Matrizen, Polarkoordinaten, komplexe Zahlen besprochen wie auch die dynamischen Typen Stacks, verkettete Listen und Binärbäume behandelt. Ais drittes wird aufgezeigt, wie zweckmäßig sich in C die wichtigsten Programmierprinzipien formulieren lassen. Ausführlich werden die grundlegenden Verfahren wie Iteration, Rekursion, Teile-und-Herrsche-Prinzip, Backtracking, Branch & Bound und Simulationen besprochen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): C
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042430397
    Umfang: 1 Online-Ressource (195S.)
    ISBN: 9783322917553 , 9783528045647
    Serie: Programmieren von Mikrocomputern 28
    Anmerkung: Prolog (eigentlich: PROgrammation LOGique, meist als PROgramming in LOGic gedeutet) wurde 1970 bis 1972 von der Forschungsgruppe GIA (Groupe d'Intelligence Artificielle) der Universität Aix-Marseille unter der Leitung von Alain Colmerauer entwickelt und 1973 erstmalig auch implementiert. Größere Bedeutung erhielt Prolog durch die Arbeiten von Robert Ko­ walski an der Universität Edinburgh ab 1974, der zusammen mit Harry Barrow vom Stanford Research Institute (Kalifornien) durch eine Imple­ mentierung auf einer DEC-IO einen grundlegenden Standard setzte. Diese Edinburgh-Version findet sich insbesondere in dem Standardwerk von ClocksinjMellish (1981) [4]. Durch einen Gastaufenthalt von Koichi Furukawa 1978 in Stanford ge­ langte Prolog nach Japan. In einer breitangelegten japanischen Studie wurde Prolog als Programmiersprache der fünften Computergeneration ausgewählt. Damit gelang Prolog der weltweite Durchbruch zu einer Sprache der künstlichen Intelligenz. Es tritt damit in Konkurrenz zu Lisp (LISt Processing language), das bereits Anfang der sechziger Jahre von John McCarty am Massachusetts Institute of Technology in Boston ent­ wickelt wurde und damit neben Fortran eine der ältesten Programmier­ sprachen ist. Während Lisp eine abstrakte, streng formal aufgebaute Spra­ che ist, kommt Prolog dem Programmierer durch eine leichte Lesbarkeit und einfachere Syntax entgegen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): TURBO-PROLOG ; Beispielsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042422798
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 629p. 11 illus)
    ISBN: 9783642613494 , 9783642648038
    Anmerkung: Content and Subject Matter: This research monograph deals with two main subjects, namely the notion of equimultiplicity and the algebraic study of various graded rings in relation to blowing ups. Both subjects are clearly motivated by their use in resolving singularities of algebraic varieties, for which one of the main tools consists in blowing up the variety along an equimultiple subvariety. For equimultiplicity a unified and self-contained treatment of earlier results of two of the authors is given, establishing a notion of equimultiplicity for situations other than the classical ones. For blowing up, new results are presented on the connection with generalized Cohen-Macaulay rings. To keep this part self-contained too, a section on local cohomology and local duality for graded rings and modules is included with detailed proofs. Finally, in an appendix, the notion of equimultiplicity for complex analytic spaces is given a geometric interpretation and its equivalence to the algebraic notion is explained. The book is primarily addressed to specialists in the subject but the self-contained and unified presentation of numerous earlier results make it accessible to graduate students with basic knowledge in commutative algebra
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Singularität ; Aufblasung ; Äquimultiplizität ; Cohen-Macaulay-Ring ; Aufblasung ; Äquimultiplizität ; Aufblasung ; Stellenring
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV042429432
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 431S. 537 Abb)
    Ausgabe: 9., überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783322850812 , 9783528540166
    Serie: Viewegs Fachbücher der Technik
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Elektrotechnik ; Einführung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042449523
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 208 S.)
    ISBN: 9783662094136 , 9783540158806
    Anmerkung: Als im Jahre 1939 in Berlin im Laboratorium für Elektronenoptik der Siemens & Halske AG die ersten Elektronenmikroskope serienmäßig fabriziert wurden, stan­ den den Biologen und Medizinern unerwartet Geräte zur Verfügung, welche das Auflösungsvermögen der Lichtmikroskope um das 100fache übertrafen. Der sofor­ tigen und breiten Anwendung dieses neuen Verfahrens in der Erforschung der zel­ lulären Strukturen standen aber fast unüberwindliche präparative Schwierigkeiten im Wege. Die bisher in der Lichtmikroskopie verwendete Mikrotechnik konnte nicht übernommen werden, weil selbst die feinsten Paraffinschnitte von den Elek­ tronen nicht durchstrahlt werden konnten. Viele damals kompetente Biologen und Mediziner äußerten auch die Befürchtung, daß die im Hochvakuum befindlichen Objekte durch die vollständige Entwässerung verändert und schließlich durch die absorbierte Elektronenenergie bis zu einem rudimentären Kohlenstoffskelett abge­ baut werden würden. Es schien auch zweifelhaft, ob es gelingen würde, Dünn­ schnitte in der Größenordnung von 0,5 j. Lm aus den heterogen zusammengesetzten biologischen Präparaten herzustellen. Man besaß plötzlich ein völlig neuartiges In­ strument, das gegenüber dem Lichtmikroskop eine um zwei Zehnerpotenzen höhe­ re Auflösung ermöglichte, aber keine dafür geeignete Präparationstechnik I Diese skeptische Einstellung zur Anwendung des Elektronenmikroskopes in der Biologie und Medizin wurde gleichzeitig auch durch die Lehrmeinung der damals aktuellen Kolloidchemie unterstützt, in der postuliert wurde, daß es im amikrosko­ pischen Bereich der lebenden Strukturen keine stabilen Bauelemente gebe, die man mit diesem Gerät abbilden könnte. Man stellte sich damals das Cytoplasma, die Kernmatrix, den Inhalt der Mitochondrien und Plastiden als ein amorphes, homo­ genes Gelgerüst ohne definierte Strukturhierarchie vor
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Elektronenmikroskopie ; Biologie ; Präparation ; Elektronenmikroskop ; Präparation
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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