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  • 1960-1964  (48)
  • Licensed  (48)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042461213
    Format: 1 Online-Ressource (350 S.)
    ISBN: 9783322985132 , 9783322979483
    Note: Als im Jahre 1952 die ersten der hier veröffentlichten Aufsätze geschrieben wurden, mußte die Politische Wissenschaft in Deutschland noch schwer um ihre Anerkennung in der Öffentlichkeit und an den Hochschulen kämpfen. Heute haben wir an den westdeutschen Universitäten und Technischen Hochschulen immerhin 34 Lehrstühle (davon 11 an der Freien Universität Berlin). Erst 1953 konnten die ersten Hefte eines eigenen Organes der Vereinigung für die Wissenschaft von der Politik (jetzt in Angleichung an die anderen Mitglieder der Internationalen Vereinigung »Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft« genannt) erscheinen; damals war es die »Zeitschrift für Politik«, heute ist es die »Politische Vierteljahresschrift«. 1952 erschienen die ersten Bände des Berliner Instituts für Politische Wissenschaft; jetzt ist Band 17 erschienen. 1956 begann die Schriftenreihe: »Wissenschaft von der Politik« zu erscheinen, herausgegeben im Auftrag der Deutschen Hochschule für Politik (jetzt »Otto­ Suhr-Institut der Freien Universität Berlin). Im Frühjahr 1965 kann sie mit dem Band »Einführung in die Politische Wissenschaft« abgeschlossen werden
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042465190
    Format: 1 Online-Ressource (60 S.)
    ISBN: 9783663054436 , 9783663039976
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1259
    Note: In einem vorangegangenen Forschungsbericht haben wir [2] zur Frage der Belastung von Schülern und erwerbstätigen Jugendlichen Stellung genommen. Eine damals bereits geplante Untersuchung über die zeitliche Belastung der Lehrkräfte verschiedener Schularten konnte aus technischen Gründen erst jetzt zum Abschluß gebracht werden, obschon die Erhebungen bereits im Herbst 1956 bzw. 1958 durchgeführt wurden. Alle Feststellungen beziehen sich darum auf diesen Zeitpunkt, obschon manche Tatsachen (z. B. die Häufigkeit des Schichtunterrichtes) sich seitdem geändert haben dürften. Ziel unserer Untersuchungen war es, die Frage der Belastung der Lehrer durch eine genaue Analyse einer repräsentativ großen Zahl von Tagesverläufen näher zu bestimmen. Das dabei gewonnene Material möchten wir hier unter arbeitsphysiologischen Aspekten zur Diskussion stellen. 1. Methodik Die vorliegende Untersuchung lehnt sich in der Methodik an einige vorausgegangene Untersuchungen [3, 2] an, wobei im einzelnen folgendermaßen vorgegangen wurde. In einer ersten Untersuchung, die als Vorstudie gedacht war, wandten wir uns im 1 Herbst 1956 mit Unterstützung des niedersächsischen Philologenverbandes an alle Studienräte und Studienassessoren der Höheren Schulen Niedersachsens mit der Bitte, über 7 Tage lang in einem Fragebogen ihren Tagesverlauf zwischen 6 und 22 Uhr zu registrieren. Der Fragebogen war in Form eines Stundenplanes gehalten, und die Befragten wurden gebeten, unter Verwendung folgender Bezeichnungen ihre Tätigkeitszeiten und arbeitsfreien Zeiten in die vorgedruckten Stundenspalten einzutragen: Als Hauptzeiten (HZ) sollten die Unterrichtszeiten einschließlich der Vertretungen und Schulpausen gelten. Unter Nebenzeiten (NZ) wurden unterrichtsfreie, aber schulgebundene Zeiten (Schulwege, Vorbereitungen für den Unterricht, Korrekturen, Springstunden, Konferenzen u. ä
    Language: German
    Keywords: Lehrer ; Arbeitszeit
    Author information: Rutenfranz, Joseph 1928-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042461405
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 207 S. 29 Abb)
    ISBN: 9783322990525 , 9783322983251
    Note: Von verschiedenen Seiten wurde ich in den letzten Jahren aufgefordert, eine biographische Zusammenstellung meiner wissenschaftlichen Arbeiten auf­ zuschreiben, insbesondere, da ich ja durch mein Arbeitsgebiet an einer Entwick­ lung der Wissenschaft teilgenommen hätte, die sich aus dem kleinen Pflänzlein der Schwärzung der photographischen Platte durch ein Uranmineral zu dem großen Bau der Nutzbarmachung der Atomenergie entwickelt hat. Die Menschen, die die Entdeckung der Radioaktivität im Jahre 1896 unmittel­ bar mitgemacht haben, sind nicht mehr unter uns. Als ich vor 58 Jahren durch einen glücklichen Zufall mit dem neuen Gebiet in Verbindung kam, da war seine Bedeutung zwar schon erkannt, aber es war den damals lebenden Chemikern doch noch etwas unheimlich, und die "klassischen Chemiker" konnten sich mit den neuen Erkenntnissen der Radioaktivität nur sehr schwer abfinden. So darf ich mich vielleicht zu denen rechnen, die die Entwicklung der Radiumforschung von ihren Anfängen an tätig miterlebt haben. Es war die Frage, ob ich mit einer übersicht über meine wissenschaftlichen Arbeiten meine vielen persönlichen Erinnerungen in einem einzelnen Buch dar­ stellen könne, ohne dem wissenschaftlich interessierten Leser ein zu großes Buch zuzumuten. Ich habe mich also entschlossen, meinen wissenschaftlichen Werde­ gang ohne allzuviel Ballast aufzuschreiben. Im vorliegenden Buche sind deshalb nach einer kurzen Erinnerung an meine Jugendjahre im Anschluß an die ver­ schiedenen Arbeitsstätten und nur bei besonderem äußeren Anlaß Einlagen persönlicher Art aufgenommen. Vielleicht ist es mir noch vergönnt, die persönlichen Erinnerungen meines langen Lebens etwas ausführlicher zu erzählen
    Language: German
    Keywords: Hahn, Otto 1879-1968 ; Bibliografie ; Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042465029
    Format: 1 Online-Ressource (29 S.)
    ISBN: 9783663050360 , 9783663038474
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 973
    Note: Mischpolymerisate des Vinylidenchlorids werden schon seit einer Reihe von Jahren mit Erfolg als Beschichtungsmaterial bei der Herstellung von Verpackungspapieren eingesetzt. Sie zeichnen sich durch besonders gute Chemikalien-, Öl-, Fett- und Wasserbeständigkeit, gute Wasserdampf- und Gasdichtigkeit und gute Heißsiegelbarkeit aus. Sie sind in diesen Eigenschaften zum Teil den übrigen zur Herstellung von Verpackungspapieren verwendeten Kunststoffen wie Polyäthylen, Polymerisaten des Isobutylens und Polymerisaten bzw. Mischpolymeriöaten des Vinylchlorids überlegen oder gleichzusetzen. Eine Reihe von Eigenschaften der verschiedenen Vinylidenchloridmisch­polymerisate wie Geschmeidigkeit, Kältefestigkeit und die mechanischen Eigenschaften, hängen von der Zusammensetzung des jeweiligen Mischpolymerisates ab. Man verwendet zur Zeit vor allem Mischpolymerisate des Vinylidenchlorids mit Acrylnitril oder Vinylchlorid, die wegen der fehlenden Geschmeidigkeit mit Weichmachern zusammen verarbeitet werden müssen, und Mischpolymerisate mit Acrylsäureestern, die selbst schon genügend Geschmeidigkeit besitzen, um ohne Weichmacher verarbeitet werden zu können. Letztere werden von der Badischen Anilin- und Sodafabrik hergestellt und in Form von wässrigen Dispersionen als Diofan-D-Marken [1] in den Handel gebracht. Die Papierbeschichtung mit Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten kann durch direktes Auftragen aus Breitschlitzdüsen auf das Papier erfolgen oder durch Anwendung von Lösungen oder wässrigen Dispersionen. Der Auftrag von Schmelzen ist jedoch technisch schwieriger als der von Dispersionen oder Lösungen, weil bei den notwendigen hohen Arbeitstemperaturen leicht Zersetzung eintritt. Am einfachsten gestaltet sich die Beschichtung mit wässrigen Dispersionen, da hier eine Absaugung und möglicherweise Wiedergewinnung des Lösungsmittels, wie dies bei Anwendung von Kunststofflösungen notwendig ist, wegfällt
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042465800
    Format: 1 Online-Ressource (150 S.)
    ISBN: 9783663074229 , 9783663065098
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1256
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042464980
    Format: 1 Online-Ressource (59 S.)
    ISBN: 9783663049517 , 9783663037620
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 937
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042460626
    Format: 1 Online-Ressource (139 S.)
    ISBN: 9783322962072 , 9783322960740
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Innenpolitik ; Geschichte 1948-1959
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV042464986
    Format: 1 Online-Ressource (139 S.)
    ISBN: 9783663049609 , 9783663037712
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 966
    Note: 01 Die Beanspruchungen eines Blockaufnehmers Das Strangpressen ist eine Massivumformung vom Guß- oder Walzblock zur Profilstange. Unter den Umformverfahren gehört es zu denjenigen, bei denen äußere Druckkräfte die Umformung bewirken. Zylindrische Blöcke, die bei NE-Metallen meist durch Gießen, bei Stahl durch Walzen herge­ stellt sind, werden durch den formgebenden Durchbruch eines düsenarti­ gen Hohlwerkzeuges - der Matrize - gedrückt. Die Möglichkeiten der Her­ stellung verschiedener Profilformen sind erheblich vielseitiger als z.B. beim Walzen und Ziehen, zumal auch Rohre und andere Hohlprofile belie­ bigen Querschnitts aus hohlen Blöcken über Dorne gepreßt werden können. Der Rohling wird in einem von der Matrize abgeschlossenen Zylinder auf­ genommen und durch einen Kolben, den Stempel, unter so hohen Druck ge­ setzt, daß er zu fließen beginnt und Stoff durch die Matrize austritt. Diese Drücke werden wir als Umformdrücke kennenlernen. Abbildung 1*) zeigt den Werkzeugsatz einer Metallrohrstrangpresse. Zum Strangpressen dienen hydraulische Pressen meist liegender Bauart, die zu den größten Werkzeugmaschinen zählen und Preßkräfte bis zu 20 000 Mp auszuüben vermögen. 011 Umformdrücke Nach der Geometrie des Umformraumes - der zylindrischen Bohrung des Blockaufnehmers - kann man die Umformdrücke in eine axiale und eine radiale Komponente zerlegen. Der radiale Innendruck muß vom Blockauf­ nehmer aufgenommen werden; dieser erleidet dabei hohe tangentiale Zug­ spannungen, die zum Reißen des Werkzeuges führen können
    Language: German
    Author information: Kienzle, Otto 1893-1969
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042465260
    Format: 1 Online-Ressource (104 S.)
    ISBN: 9783663056041 , 9783663041580
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1081
    Note: Für Impulsübertragungssysteme werden in vielen Fällen Netzwerke benötigt, die ein in bestimmtem Sinne günstiges Einschwingverhalten haben. Dabei werden meist zusätzliche Forderungen an den Frequenzgang gestellt. Den Anwendungen entsprechend interessieren zwei AufgabensteIlungen, die - wie auch sonst meist üblich - für Tiefpaßimpulsformer formuliert werden: a) Es wird ein Netzwerk gesucht, das bei vorgeschriebener Breite des spektralen Durchlaßbereiches eine möglichst steile Empfangsfunktion mit geringem Überschwingen zeigt, wenn auf den Eingang ein Gleichstromschaltvorgang gegeben wird. (Im folgenden wird ein Netzwerk mit beschränkter Breite des spektralen Durchlaßbereiches als Netzwerk mit begrenztem Frequenzband bezeichnet.) Der oben für den Gleichstromschaltvorgang formulierten For­ derung entspricht die Aufgabe, ein Netzwerk mit begrenztem Frequenzband zu suchen, das einen möglichst kurzen Impuls am Ausgang liefert, wenn auf den Eingang ein Dirac-Stoß gegeben wird. b) Es wird ein Netzwerk gesucht, das einen Einschwingvorgang vorgeschriebe­ ner Steilheit am Ausgang liefert, wenn auf den Eingang ein Gleichstrom­ schaltvorgang gegeben wird, und dessen Frequenzband möglichst begrenzt ist. Dem entspricht wieder die Aufgabe, ein Netzwerk zu suchen, das bei Er­ regung durch einen Dirac-Stoß am Ausgang einen Impuls vorgeschriebener Länge liefert, und dessen Frequenzband möglichst begrenzt ist. Wegen der durch die Fouriertransformation vermittelten engen gegenseitigen Beziehungen zwischen Zeit- und Spektralfunktionen erfüllt ein für die eine Auf­ gabe gefundenes Netzwerk bei entsprechender Dimensionierung auch die For­ derung der anderen Aufgabe
    Language: German
    Keywords: Elektrisches Netzwerk ; Impulsformung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042461359
    Format: 1 Online-Ressource (125 S.)
    ISBN: 9783322989178 , 9783322982285
    Series Statement: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Natur-, Ingenieur- und Gesellschaftswissenschaften 124
    Note: The elementary building bricks of matter have long been known: the elec­ tron (1897), the proton (1911) and the neutron (1932); in addition, there was the quantum of radiation, the photon (1905), known to have a double nature with both wave and particle features. The bold idea (L. de Broglie, 1924) that streams of ordinary particles such as electrons should possess a similar double nature led to the development of wave mechanics; moreover, diffraction phenomena were found with beams of electrons, atoms and even molecules. Pauli's Exclusion Principle causes us to distinguish between fermions which obey the Exclusion Principle ("no two equal particles in the same quantum state"), and bosons which do not. Another distinction is that all fermions possess a spin of h/4n, which is indestructible because in quantum theory the spin of a system can change only by whole multiples of h/2n. In 1928 Dirac showed that the spin is a consequence of describing the electron by the simplest linear wave equation that is relativistically invar­ iant. A further consequence of his theory was the existence of positive elec­ trons, which were indeed soon observed. After that it was expected that to any fermion there should exist an anti-particle, and this has been fully con­ firmed in recent years
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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