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  • Article  (194)
  • 2000-2004  (194)
  • Open access  (194)
  • 1
    UID:
    edochu_18452_13547
    ISSN: 1615-7168 , 1615-7168
    Content: Peer Reviewed
    In: Advances in Geometry, : de Gruyter, 2009, 2003,2003,s1, Seiten 215-223, 1615-7168
    Language: Undetermined
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    UID:
    edochu_18452_14146
    ISBN: 978-3-11-087412-9 , 978-3-11-087412-9
    Content: Angesichts der modernen Wissenschaftsentwicklung schlägt Michael Friedman vor, Kants Begriff vom apriorischen Urteil zu relativieren. Ein apriorischer Satz muss laut Friedman nicht ein für allemal und mit Notwendigkeit apriori gelten; vielmehr gilt ein Satz apriori RELATIV zu der Theorie, deren Möglichkeitsbedingung er ausspricht. Meiner Ansicht nach geht diese Liberalisierung des kantischen Programms zu weit. Wir sollten uns nicht mit bloß relativ apriori gültigen Sätzen abspeisen lassen. Ich gehe über Friedmans Vorschlag hinaus, indem ich einem Satz ABSOLUTE Apriorität zuspreche, wenn er relativ zu jeder Theorie apriori gilt. Es gibt mindestens drei Beispiele für absolut apriorische Sätze: (1) "Nicht alle Sätze sind zugleich wahr und falsch". (2) "Nicht alle Veränderungen ereignen sich rein zufällig". (3) "Es gibt einen physikalischen Raum". Beispiele (2) und (3) sind überraschenderweise synthetische Urteile apriori.
    Content: Most of Kant's examples for synthetic sentences known apriori have been repudiated by modern physics. Is there a way to modify Kantian anti-empiricist epistemology so that it no longer contradicts the results of modern science? Michael Friedman proposes to relativize Kant's notion of the apriori and thus to explain away the apparent contradiction. Are there sentences that can be known apriori relative to EVERY possible theory, i.e., are there any examples for absolute aprioricity? My answer is to the positive. By weakening Kant's original examples (e.g., the principle of causality) we arrive at sentences that must be true if objective empirical knowledge is to be possible at all. The sentence "Not every change is due to pure chance" is an absolute example for synthetic apriori knowledge.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Dieser elektronische Text wird hier nicht in der Form wiedergegeben, in der er auf Papier erschienen ist. Zwar gibt es keine inhaltlichen Unterschiede zwischen den beiden Erscheinungsformen des Aufsatzes, wohl aber in Layout, Rechtschreibung, Literaturangaben.
    In: Kant und die Berliner Aufklärung. Akten des IX. Internationalen Kant-Kongresses. Band V: Sektionen XV bis XVIII, Berlin : Walter de Gruyter, ,2001, Seiten 564-572, 978-3-11-087412-9
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    UID:
    edochu_18452_9881
    ISSN: 0044-3301 , 0044-3301
    Content: Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff der Referenz (wie bei Wright) – mit Intensionen führt. Zudem sollte der Beweis transzendental laufen, also einzig und allein auf den sprachlichen Voraussetzungen beruhen, die auch die Skeptikerin zur Formulierung ihrer Tank-Hypothese benötigt.
    Content: The best reconstruction of Putnam's brain-in-a-vat argument is due to Crispin Wright. But even Wright's version of the argument is not convincing. It employs predicates such as 'tiger' and reaches the conclusion only if we can rely upon the existence of tigers; and the skeptic disputes our knowledge regarding tigers. The problem is not insuperable: The argument must be run, not with the extensionalistic notion of reference (as in Wright's version), but with intensions. Furthermore, the argument should have a transcendental form; it should exclusively rely on conditions that are needed by the skeptic for formulating her own position.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Dieser elektronische Text wird hier nicht in der offiziellen Form wiedergegeben, in der er auf Papier erschienen ist. Zwar gibt es keine inhaltlichen Unterschiede zwischen den beiden Erscheinungsformen der Texte, wohl aber Unterschiede im Layout.
    In: Zeitschrift für philosophische Forschung, , 2001, 55,2001,4, Seiten 516-539, 0044-3301
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    UID:
    edochu_18452_14131
    ISBN: 978-3-89785-155-9 , 978-3-89785-155-9
    Content: Worin besteht Mills Argument für den Utilitarismus? Im psychologischen Teil des Arguments plädiert Mill für eine aggregierte Beschreibung unserer hedonistischen Werte ("Das allgemeine Glück ist ein Gut für die Gesamtheit aller Personen"). Von hier aus steuert er im normativen Teil des Arguments auf eine aggregierte Bewertung zu ("Das allgemeine Glück ist ein Gut"). Mills Übergang von Beschreibung zu Wertung beruht auf zwei versteckten Annahmen: Die erste sagt (gegen den Nihilisten), dass es Werte gibt; die zweite sagt (gegen Wert-Metaphysiker), dass die Antwort auf die Frage nach Werten nicht völlig unabhängig von dem sein kann, was wir alle de facto für wert erachten. Diese beiden Voraussetzungen scheinen keine inhaltlichen Aussagen zur Moral zu enthalten. Doch wer sie teilt, wird von Mills Argument überraschend weit in die Gefilde der Moral getrieben. Sein Argument ist besser, als die meisten Interpreten glauben.
    Content: Where, exactly, is the essence of Mill's famous argument in favour of utilitarianism? If you want to ridicule Mill's argument you will of course locate it in the scandalous analogy between visibility and and desirability. On my reading, which is more charitable than that, the real argument begins a little later. In the non-normative, psychological part of the argument, Mill establishes an aggregated description of our hedonistic values ("The general happiness is a good to the aggregate of all persons"). And in the normative part of the argument he moves from there to an aggregated evaluation ("General happiness is a good"). This move is more plausible than its parallel in the non-aggregated case ("Happiness is a good to person Y; therefore, Y's happiness is a good"). Even so, Mill's move is an inference from description to evaluation, and this inference is not valid unless it is mediated by some hidden assumptions. Mill's hidden assumptions are not entirely implausible, and happily, they are weak. The first one says (against the nihilist) that there are values; and the second one says (against metaphysicians of value) that what these values are is not entirely independent of what all of us do value. I find it surprising that such unspecific ethical claims are strong enough for licensing an inference towards utilitarian axiology. The psychological starting point of this inference (Mill's hedonistic psychology) may well be more disputable than the inference itself.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Dieser elektronische Text wird hier nicht in der Form wiedergegeben, in der er auf Papier erschienen ist. Zwar gibt es keine wesentlichen inhaltlichen Unterschiede zwischen den beiden Erscheinungsformen des Aufsatzes, wohl aber Unterschiede in Orthographie, Paginierung und Layout. Die Abschnitts-Nummern der Papierfassung und der elektronischen Fassung sind identisch, eignen sich also zum Zitieren.
    In: Geschichte der Ethik: Jahrbuch 6 für Philosophiegeschichte und Logische Analyse, , 2003, 6,2003, Seiten 167-191, 978-3-89785-155-9
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    UID:
    edochu_18452_14137
    ISBN: 3-9806762-2-6 , 3-9806762-2-6
    Content: Wenn sich der Utilitarist nicht vorsieht, fällt seine moralische Theorie einem transzendentalen Gegenargument zum Opfer. Dieses Argument richtet sich gegen Handlungsutilitaristen, die ihre Theorie auf einer Ebene der idealen Normen ingangsetzen wollen, indem sie sich bei der Theorieformulierung auf einen idealisierten Akteur stützen, der keinen kognitiven oder motivationalen Beschränkungen unterworfen ist. Das Argument besagt, dass ein solcher idealer Akteur unmöglich Utilitarist sein kann: Der ideale utilitaristische Akteur müsste sein gesamtes Verhalten an der utilitaristischen Maximierungsregel ausrichten – also auch sein gesamtes verbales Verhalten. Wer sich aber beim Sprechen immer konsequent am Utilitarismus orientiert (statt an den sprachlichen Regeln, die für die verschiedenen Sprechakttypen einschlägig sind), vollzieht in Wirklichkeit keine der uns bekannten Sprechakte, sondern eine völlig neue Sorte von Sprechakt (der den tröstenden Worten ähnelt, die wir nach einer Beerdigung den Hinterbliebenen spenden). Kurz, ideale utilitaristische Akteure können keine Behauptungen oder Meinungen äußern. Wenn sie nun keine Meinungen äußern können, dann können sie auch keine Meinungen haben (Privatsprachenargument). Aber Utilitaristen müssen Meinungen haben: Utilitaristen müssen deshalb tun, was sie tun, weil sie meinen, dass dies die besten Konsequenzen zeitigen wird. Damit führt die Annahme, es gäbe ideale utilitaristische Akteure, in einen Widerspruch. Das Argument ist ein transzendentales Argument: Durch konsequent utilitaristisches Redeverhalten entzieht sich der Utilitarist die sprachlichen Bedingungen der Möglichkeit, die dafür nötig sind, dass er überhaupt Utilitarist sein kann.
    Content: Let us imagine an ideal ethical agent, i.e., an agent who (i) holds a certain ethical theory, (ii) has all factual knowledge needed for determining which action among those open to her is right and which is wrong, according to her theory, and who (iii) is ideally motivated to really do whatever her ethical theory demands her to do (even when she speaks). If we grant that the notions of omniscience and ideal motivation both make sense, we may ask: Could there possibly be an ideal utilitarian, that is, an ideal ethical agent whose ethical theory says that our only moral obligation consists in maximizing utility? I claim that an ideal agent cannot be utilitarian. An ideal utilitarian cannot entertain or communicate the beliefs necessary to being a utilitarian. For if every speech act from her mouth maximizes utility, she cannot be interpreted to utter assertions at all. Her very moral theory undermines the conditions necessary for entertaining it.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Dieser elektronische Text wird hier nicht in der Form wiedergegeben, in der er auf Papier erschienen ist. Zwar gibt es keine inhaltlichen Unterschiede zwischen den beiden Erscheinungsformen der Texte, wohl aber kleinere sprachliche Unterschiede. Das Original findet sich in Wolfram Hogrebe (ed): Grenzen und Grenzüberschreitungen. XIX. Deutscher Kongress für Philosophie - Sektionsbeiträge. (Bonn: Sinclair Press, 2002), pp. 107-115.
    In: Grenzen und Grenzüberschreitungen, Bonn : Sinclair Press, ,2002, Seiten 107-115, 3-9806762-2-6
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    UID:
    edochu_18452_9882
    ISBN: 3-89785-390-6 , 3-89785-390-6
    Content: Was wissen Sie über Kosovo? Nicht genug. Nicht genug jedenfalls über objektive, wertfrei vorgegebene Fakten, mit deren Hilfe man verantwortungsethische Bewertungen des NATO-Angriffs begründen könnte. Trotzdem halte ich drei wertende Aussagen über den Kosovo-Konflikt für vernünftig. Sie lauten (in alphabetischer Reihenfolge): Der bewaffnete Kampf der Albaner im Kosovo war moralisch falsch. Die Militäreinsätze der Serben im Kosovo waren moralisch falsch (schon vor Beginn der NATO-Bombardements und erst recht danach). Und schliesslich: Die Luftschläge des Westens gegen Serbien waren moralisch falsch. Insbesondere diese letzte Behauptung ist der Zielpunkt des Aufsatzes. Mein Plädoyer für diese Behauptung verläuft auf einem dritten Weg zwischen der gesinnungsethischen Position pazifistischer Rigoristen und der verantwortungsethischen Position ihrer Kontrahenten. Die grundlegende Richtlinie für meine Untersuchung besteht darin, keine Behauptungen als objektiv auszugeben, die in Wirklichkeit auf Wertungen beruhen. Schon beim Blick auf die Vorkriegs- und Kriegsgeschehnisse im Kosovo kommen wir nicht ohne die Hilfe von Werten aus; und ich plädiere dafür, diese Geschehnisse im Lichte einer verzweifelten Menschenliebe anzusehen: Daraus ergibt sich eine neue Form von Pazifismus.
    Content: What do you know about Kosovo? Not enough. As regards the 1998/99 crisis in Kosovo, you do not know enough about objective, value-free facts on which you would have to rely if you wished to evaluate NATO's intervention from the point of view of consequentialism. Nonetheless, I want to urge three moral claims about the crisis in Kosovo. They are (in alphabetical order): First, the Albanian military actions against Serbian forces and civilians were morally wrong; second, the Serbian military actions against Albanian civilians and against UCK (KLA) were morally wrong; and finally, the Western bombing was morally wrong. With this last claim we'll be mainly concerned in the paper. I'll try to justify the claim without enbracing pacifist rigorism and without making the opposite mistake (of embracing consequentialist evaluation of war). Rather I shall insist that we must not pretend to have access to objective facts (as regards the war in Kosovo) while all we have is a view on reality in the light of values. You cannot neutrally describe what was going on in Kosovo without presupposing values. And the description in the light of the pacifist's values is by far more attractive than the value-laden descriptions of her opponent.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Dieser elektronische Text wird hier nicht in der offiziellen Form wiedergegeben, in der er auf Papier erschienen ist. Zwar gibt es keine inhaltlichen Unterschiede zwischen den beiden Erscheinungsformen der Texte, wohl aber Unterschiede im Layout.
    In: Humanitäre Interventionsethik. Was lehrt uns der Kosovo-Krieg?, Paderborn : Mentis, ,2004, Seiten 53-90, 3-89785-390-6
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    UID:
    edochu_18452_9880
    ISSN: 0031-8027 , 0031-8027
    Content: Die meisten Beispiele Kant fürs synthetische Apriori sind von der modernen Physik aus dem Spiel geworfen worden. Können wir Kants anti-empiristische Erkenntnistheorie so umbauen, dass sie nicht länger unter den neueren Ergebnissen der Physik leidet? Michael Friedman schlägt vor, Kants Begriff vom apriorischen Urteil zu relativieren. Ein apriorischer Satz muss laut Friedman nicht ein für allemal und mit Notwendigkeit apriori gelten; vielmehr gilt ein Satz apriori relativ zu der Theorie, deren Möglichkeitsbedingung er ausspricht. Meiner Ansicht geht diese Liberalisierung des kantischen Programms zu weit. Wir sollten uns nicht mit bloss relativ apriori gültigen Sätzen abspeisen lassen. Ich schlage vor, einem Satz absolute Apriorität zuzusprechen, wenn er relativ zu jeder Theorie apriori gilt. Gibt es Beispiele für absolut apriorische Sätze, die zugleich synthetisch sind? Ja; um sie zu finden, müssen wir Kants ursprüngliche Beispiele (die nur relativ zu Newtons Physik apriori galten wie z.B. das Kausalitätsprinzip) erheblich abschwächen. An die Stelle des von der Quantenphysik überholten Determinismus aller physikalischer Ereignisse tritt dann eine schwächere Sicht der kausalen Dinge, die absolut apriori gilt, da sie eine Bedingung für die Möglichkeit jedweder objektiven empirischen Erkenntnis formuliert: Nicht alle Veränderungen ereignen sich rein zufällig.
    Content: Most of Kant's examples for synthetic sentences known apriori have been repudiated by modern physics. Is there a way to modify Kantian anti-empiricist epistemology so that it no longer contradicts the results of modern science? Michael Friedman proposes to relativize Kant's notion of the apriori and thus to explain away the apparent contradiction. But how do we have to understand the relative apriori? I define a sentence to be known apriori relative to a given theory if the sentence makes it possible to test objective knowledge claims that belong within the frame of that theory. Are there sentences that can be known apriori relative to every possible theory, i.e., are there any examples for absolute aprioricity? My answer is to the positive. By weakening Kant's original examples (e.g., the principle of causality) we arrive at sentences that must be true if objective empirical knowledge is to be possible at all. The sentence "Not every change is due to pure chance" is an absolute example for synthetic apriori knowledge.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Dieser elektronische Text wird hier nicht in der offiziellen Form wiedergegeben, in der er auf Papier erschienen ist. Zwar gibt es keine inhaltlichen Unterschiede zwischen den beiden Erscheinungsformen der Texte, wohl aber Unterschiede im Layout.
    In: Philosophia naturalis, , 2000, 37,2000,1, Seiten 97-130, 0031-8027
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edochu_18452_6447
    In: Athenäum, , 2002, 12,2002
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edochu_18452_13552
    ISSN: 1615-7168 , 1615-7168
    Content: Peer Reviewed
    In: Advances in Geometry, : de Gruyter, 2009, 2003,2003,s1, Seiten 271-313, 1615-7168
    Language: Undetermined
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    UID:
    edochu_18452_14193
    ISBN: 3-05-003686-9 , 3-05-003686-9
    Content: Nach Morton White können wir die holistische Quine/Duhem-These auf ethische Sätze genauso anwenden wie auf wissenschaftliche. Demzufolge mögen sich die meisten ethische Sätze zwar nicht einzeln testen lassen, wohl aber im Zusammenhang einer kompletten Theorie, die sowohl deskriptive als auch normative Sätze enthält. Ich diskutiere zwei Vorschläge dafür, wie dieser Vergleich durchbuchstabiert werden könnte. Laut Whites eigenem Vorschlag lassen sich einige normative Konsequenzen des Gesamtsystems durch Konfrontation mit den emotionalen Reaktionen des Sprechers testen. Laut meinem Vorschlag sind einige normative Konsequenzen des Systems bereits Beobachtungssätze in Quines Sinn und können genauso getestet werden wie naturwissenschaftliche Beobachtungssätze, nämlich durch Sinneserfahrung. Kurzum, es gibt moralische Beobachtungssätze. Quine bezeichnet diejenigen Sätze als Beobachtungssätze, die alle anwesenden Sprecher einer Gemeinschaft stets gleich beurteilen und die der einzelne Sprecher ausschließlich aufgrund momentaner Sinnesreizung bejaht oder verneint (also unabhängig von Hintergrund-Informationen). In Quines Argument gegen moralische Beobachtungssätze steckt folgender Fehler: Quine glaubt, dass sich moralische Fragen immer nur angesichts von Hintergrund-Informationen beurteilen lassen. Bei vielen moralischen Sätzen mag das so sein; aber es gibt Gegenbeispiele, in denen Hintergrund-Informationen ausgeschaltet sind, z.B. "Dies ist sichtbares Unrecht".
    Content: According to an interesting suggestion by Morton White, the Quine-Duhem thesis might be applied to ethical sentences in the same holistic spirit in which Quine applied it to scientific sentences. Thus, ethical sentences might not be testable one by one; they could be tested when conjoined to larger bodies of belief that contain ethical and descriptive elements. I consider two versions of this suggestion. According to the first version (which is White's own proposal), some of the system's normative consequences can be tested by way of confronting them with the emotional reactions of the speaker; according to the second version, some of the system's normative consequences are observation sentences (in Quine's sense) and can be tested in the same way observation sentences are tested in the sciences. I argue against the first version of the suggestion and opt for the second one. According to Quine’s definitions, an observation sentence commands the very same verdict of all competent speakers who are on the spot when the sentence is uttered; and the individual speaker's verdict on the sentence depends merely on momentary sensory input, not on background information. There is a mistake in Quine's argument against moral observation sentences: According to Quine, our moral judgments always depend upon background information. This may be so with many moral sentences; but there are counterexamples (where background information is explicitly excluded). Here is one: "This is visibly wrong".
    Content: Peer Reviewed
    Note: Dieser elektronische Text wird hier nicht in der Form wiedergeben, in der er auf Papier erschienen ist. Obwohl er sich in Rechtschreibung, Layout, bei den Seitenzahlen und beim Stil der Literaturverweise von der Druckfassung unterscheidet, hat sich am Gedankengang des Aufsatzes nichts geändert.
    In: Die Moralität der Gefühle, Berlin : Akademie Verlag, ,2002, Seiten 175-196, 3-05-003686-9
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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