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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Heidelberg : Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law
    UID:
    gbv_1750557762
    Umfang: 1 Online-Ressource (16 Seiten)
    Serie: MPIL research paper series no. 2021, 03
    Inhalt: German Abstract: Der Beitrag untersucht potenziell bleibende Auswirkungen der Covid-19-Krise auf das Völkerrecht. Was wird nach der Pandemie anders sein? Da die Pandemie eine globale Herausforderung darstellt, muss jede regulatorische Antwort das Völkerrecht einbeziehen. Es ist daher angemessen, dass die WHO und zahlreiche andere Institutionen der Global Governance tätig wurden. Im Zusammenspiel mit dem innerstaatlichen Recht hat das geltende Völkerrecht zur Pandemiebekämpfung beigetragen, indem es ein Vokabular für den internationalen Diskurs zur Verfügung gestellt, Richtlinien festgelegt und einen rechtlichen Rahmen für zulässige Maßnahmen definiert hat. Das Völkerrecht konnte jedoch das Verhalten der relevanten Akteure nur bedingt bestimmen. Die Pandemiekonstellation wirft somit ein Schlaglicht auf strukturelle Schwächen des Völkerrechts. Sie hat darüber hinaus grundlegende Kritik an der internationalen Rechtsordnung genährt. Schließlich hat die Pandemie gewisse Rechtsentwicklungen befördert, insbesondere in Richtung einer Stärkung und Operationalisierung des völkerrechtlichen Solidaritätsprinzips. Dies hat aber bisher nicht zu einem „Grotianischen“ Moment geführt. Ob sich spezifische Merkmale der internationalen Rechtsordnung nach der Pandemie konsolidieren werden, ist vorerst eine offene Frage
    Inhalt: English Abstract: The paper examines the potentially lasting impact of the Covid-19 crisis on public international law. What will have changed after the pandemic? Because the pandemic constitutes a global challenge, any regulatory response must involve international law. It is therefore adequate that the WHO and numerous other institutions of global governance took action. In its interplay with domestic law, international law as it stands has contributed to combating the pandemic, by offering a vocabulary for the international discourse, by establishing guidelines, and by defining a legal frame for admissible measures. Public international law could however determine the behaviour of relevant actors only in a limited way. The pandemic constellation thus thrusts a limelight on structural weaknesses of international law. It has moreover fuelled fundamental critique against the international legal order. Finally, the pandemic has promoted some legal evolution, especially in the direction of reinforcement and an operationalisation of the international constitutional principle of solidarity. But this has so far not led to any “Grotian moment”. Whether specific post-pandemic features of the international legal order will be consolidated is an open question for the time being
    Anmerkung: Gesehen am 05.03.2021
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Peters, Anne 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_769631533
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 2,2 MB)
    Inhalt: In der Kinderheilkunde kommt es gelegentlich zu einem ethischen Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswillen, wenn Kinder eine medizinisch indizierte Behandlung nachdrücklich ablehnen. Kann es in einer solchen Situation gerechtfertigt sein, das Kind zu einer Behandlung zu zwingen? Zur Beantwortung dieser Frage fehlte es bislang an medizinethischen Untersuchungen, die den Gehalt dieser beiden Begriffe sowie ihren Zusammenhang systematisch untersuchen. In der vorliegenden Arbeit wurde eine solche systematische Analyse der rechtlichen und ethischen Voraussetzungen der Begriffe Selbstbestimm...
    Inhalt: In pediatrics, an ethical conflict may eventually arise between the best interest of the child and the child's choice, in particular if the child refuses a medically indicated therapy. Does the before-mentioned setting justify one to force a child to undergo a necessary medical procedure? Up to now, there were no studies from the perspective of medical ethics, which examine the content as well as the correlation of the said terms on a systematic basis. In the present dissertation, a systematic analysis of the legal and ethical preconditions concerning the terms self-determination, the best ...
    Anmerkung: Göttingen, Univ., Diss., 2013
    Weitere Ausg.: Druckausg. Peters, Sabine Wenn Kinder anderer Meinung sind 2013
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_67252225X
    Umfang: Online-Ressource
    ISSN: 1868-1581
    In: Goettingen journal of international law, Göttingen : Inst. für Völker- und Europarecht, 2009, 3(2011), 2, Seite 617-642, 1868-1581
    In: volume:3
    In: year:2011
    In: number:2
    In: pages:617-642
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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