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Medientyp
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Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Zugriff
  • 1
    UID:
    almafu_BV047062476
    Umfang: IX, 265 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-11-070628-4
    Anmerkung: Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF Behzadi, Asita Sterben dürfen im Krankenhaus ISBN 978-3-11-070715-1
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB Behzadi, Asita Sterben dürfen im Krankenhaus ISBN 978-3-11-070723-6
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Sterbebegleitung ; Krankenhaus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Behzadi, Asita 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : Hamburger Edition
    UID:
    b3kat_BV047429601
    Umfang: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783868549072
    Inhalt: Geld ist keine Ware, sondern Kredit, also ein Zahlungsversprechen, und muss als paraökonomische Struktur im Kapitalismus der Gegenwart verstanden werden. Wie sind die Transformationen des Kapitalismus und die exponentielle Vermehrung der globalen Geldmengen zu erklären? Die übliche Lehrmeinung, Geld sei eine besonders wertvolle Tauschware, vergleichbar mit einem Haus oder Automobil, beruht auf einem Missverständnis über den Charakter des Geldes. Tatsächlich ist Geld keine Ware, sondern ein Kredit - ein Zahlungsversprechen. Der Kapitalismus der Gegenwart ist paradox: Einerseits hat das Geld fast alle gesellschaftlichen Sphären erobert und sie ökonomischen Verwertungslogiken unterworfen. Andererseits ist heute alles Geld Kredit, erschaffen von Banken per Tastendruck - und zwar unter Bedingungen, die selbst nicht mehr vollständig von ökonomischen Logiken geprägt sind. Diese paraökonomische Praxis des Kredits ist in einen euphorischen Zustand eingetreten, in dem immer mehr Kapital aus dem Nichts entsteht - gerade dadurch drohen permanent Krisen. Eine neue Theorie des Geldes ist dringend geboten
    Anmerkung: Der Kapitalismus der Gegenwart ist paradox: Einerseits hat das Geld fast alle gesellschaftlichen Sphären erobert und sie ökonomischen Verwertungslogiken unterworfen. Andererseits ist heute alles Geld Kredit, erschaffen von Banken per Tastendruck - und zwar unter Bedingungen, die selbst nicht mehr vollständig von ökonomischen Logiken geprägt sind. Diese paraökonomische Praxis des Kredits ist in einen euphorischen Zustand eingetreten, in dem immer mehr Kapital aus dem Nichts entsteht - und gerade dadurch permanent Krisen drohen. Eine neue Theorie des Geldes ist dringend geboten. - Ein Missverständnis über den Charakter des Geldes führt zu den Schwierigkeiten der Sozialwissenschaften, die Transformationen des Kapitalismus der Gegenwart und vor allem die exponentielle Vermehrung der globalen Geldmengen in den letzten vierzig Jahren theoretisch aufzuarbeiten. Hartnäckig hält sich die Lehrmeinung, Geld sei eine besonders wertvolle Tauschware, nicht viel anders als ein Haus oder ein Automobil. Tatsächlich aber ist Geld keine Ware, sondern ein Kredit - ein Zahlungsversprechen. Eine Theorie des Geldes muss sich deswegen empirisch mit den strukturellen Bedingungen der Kreditvergabe privater Banken auseinandersetzen. Die vorliegende Studie korrigiert den geläufigen Irrtum, private Banken würden Spareinlagen ihrer Kunden oder von der Zentralbank bereitgestellte Reserven lediglich verteilen. Tatsächlich schaffen Banken durch Kreditvergabe Guthaben, mit anderen Worten: Sie kreieren neues Geld aus dem Nichts. . - Das bedeutet, die sind nicht von knappen Ressourcen und damit letztendlich auch im engeren Sinne nicht von ökonomischen Bedingungen abhängig. Alles Geld ist heute Kredit und muss deswegen als paraökonomische Struktur im Kapitalismus der Gegenwart verstanden werden. Diese paraökonomische Verfassung des Kreditsystems fordert, die distributionslogische Perspektive zugunsten eines beziehungstheoretischen Blicks aufzugeben. Kredite sind
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Bude, Heinz 1954-
    Mehr zum Autor: Sahr, Aaron 1984-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1015073719
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 41 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Discussion paper / IZA no. 11341
    Inhalt: Old-age pensions in the NDC systems reflect the accumulated lifetime labour income. Interrupted careers and differences in the employment rates, particularly between men and women will have a significant impact on pension incomes in NDC countries. In the paper, we compare the labour market developments in four countries: Germany, Italy, Poland, and Sweden. There are pronounced differences in the labour market participation in the four countries: high levels of employment in Germany and Sweden are in contrast with low levels of employment in Italy and Poland. In the latter two countries, there is also a large gender gap in the labour market participation and employment pathways. Lower employment rates and gender pay gaps, as well as country-specific employment paths are important causes of differences in expected pension levels, but there are also differences due to the design of pension system and demographic developments. Prolonging working lives and reducing gender gaps in employment and pay, particularly for those at risk of interrupted careers, is key to ensure decent old-age pensions in the future. We argue that the pension systems' design modifications that weaken the link between contribution and benefits would not solve the challenge of providing adequate old-age pensions to people with interrupted careers. On the contrary, it would make the pension systems less sustainable, while the problem would be more challenging in the future.
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Graue Literatur
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1871576202
    ISSN: 1552-6887
    Inhalt: The paper offers an expanded framework for conducting empirical research on resilient aging. Methods: We review the conceptual frameworks for resilient aging and incorporate the role of economic factors as resources that contribute to resilience, in addition to social and psychological factors emphasized in the existing literature. Moreover, the idea of reinforcing cycles of resilience is incorporated in the framework. Existing empirical evidence that supports the conceptual arguments is presented. Results: Examples from Mexico and other low-middle-income countries are included, as well as from high-income countries. Data requirements for applying the conceptual framework in empirical analysis and the state of data availability are examined. We illustrate the measures that are available for this purpose using the Mexican Health and Aging Study. Discussion: We discuss and conclude that the state of the field is rich in data to conduct empirical work on resilience in old age.
    In: Journal of aging and health, London [u.a.] : Sage Publ., 1989, 35(2023), 10, 1552-6887
    In: volume:35
    In: year:2023
    In: number:10
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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