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  • GBV  (401)
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  • GBV  (401)
  • BSZ  (200)
  • 1
    UID:
    (DE-627)1654515906
    Format: 1 online resource (122 pages)
    ISBN: 9783642169687
    Series Statement: Top Im Gesundheitsjob Ser.
    Content: Ob es um das Implementieren eines Qualit tsmanagementsystems geht, eine Patientenbefragung zur Kundenzufriedenheit oder die Einf hrung einer neuen Pflegeplanungssoftware das Buch hilft dabei, Projekte im Gesundheitswesen zu planen, umzusetzen und dabei Risiken und Fehler m glichst zu vermeiden. Mithilfe eines professionellen Projektmanagements lassen sich nicht nur der Ressourceneinsatz effektiv lenken, sondern auch die Qualit t und die Arbeitszufriedenheit steigern. Mit Schritt-f r-Schritt-Anleitungen und vielen Praxisbeispielen.
    Content: Intro -- Vorwort -- Über die Autorin -- Inhaltsverzeichnis -- Kennen Sie das auch? -- 1 Einstieg in dasProjektmanagement -- 1.1 Projektmanagement im Gesundheitswesen -- 1.2 Was ist Projektmanagement? -- Projektmanagement ist Teamarbeit -- 1.3 Wie funktioniert PM? -- 1.4 Wie funktioniert PM nicht? -- Projektkiller -- Risiken und Fehler -- 1.5 Werkzeuge des Projektmanagements -- 2 Was halten Sie von PM? -- 2.1 Grundprinzipien für ein gelungenes PM -- 2.2 Hindernisse bei der Umsetzung -- 3 Das Projektteam: Wer macht mit? -- 3.1 Projektarbeit ist Teamarbeit -- Führen und Motivieren -- Motivation als Treibstoff für das Projekt -- Kennen Sie Ihren Führungsstil? -- Wissen alle Bescheid? -- Lösen Sie Konflikte -- Eskalation -- 3.2 Teammanagement -- 3.3 Moderationstechniken -- Brainstorming und Brainwriting -- Kopfstandtechnik -- Mind Map -- Schriftlich Diskutieren -- Punktabfrage -- Ungewöhnliche Methoden -- 4 Werkzeugkiste -- Wie schaffen wir das? -- 4.1 Initialzündung für ein Projekt -- Kick-off-Veranstaltung -- Los geht's mit dem Startworkshop -- 4.2 Projektplanung: Die nächsten Schritte -- Planungs- und Durchführungsphase -- Auftragsklärung -- Kontextklärung -- Risikocheck -- Planung des Projektablaufs -- Teamführung -- Projektsteuerung -- Projektabschluss -- 5 PraktischeProjektdurchführung -- 5.1 Beispielprojekt: Einführung einer neuenEDV-Software -- 5.2 Initialisierung -- Beispiel Auftragsklärung -- Beispiel Kontextklärung -- Beispiel Stakeholderanalyse -- Beispiel Risikocheck -- Beispiel Projektplanung -- Beispiel Meilensteinplanung -- Beispiel Aktivitätenplanung -- Beispiel W-Planung -- Beispiel Realitätscheck -- Beispiel Gantt-Diagramm -- Beispiel Netzplan -- Beispiel Projektsteuerung -- Beispiel Projektabschluss -- 6 Jetzt können Sie esanpacken -- 6.1 Was tun, wenn es nicht läuft? -- 6.2 Erste Hilfe im »Projektnotfall« -- 7 In aller Kürze.
    Additional Edition: 9783642169670
    Additional Edition: Schmidt, Simone Anpacken – Projektmanagement in Gesundheitsberufen Berlin : Springer, 2011 9783642169670
    Additional Edition: 3642169678
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Projektmanagement ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    (DE-627)1746459972
    Format: 1 online resource (200 pages)
    ISBN: 9783642208898
    Content: In diesem ersten Buch zur Achtsamkeit für Gesundheitsfachberufe werden Lösungsmöglichkeiten für alltägliche Stresssituationen angeboten, die die soziale Wahrnehmung im Umgang mit Patienten, Angehörigen und Kollegen gezielt schulen. Diese Techniken werden anhand von Praxisbeispielen erläutert, so dass Leser diese schnell erlernen und umsetzen können. Geeignet ist das Buch außerdem für Leiter von Fortbildungen oder Teamsitzungen, die die Achtung der Mitarbeiter vor dem Gegenüber aber auch vor sich selbst, verbessern möchten.
    Content: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Achtsamkeit im Alltag -- Achtung in der Theologie -- Achtsamkeit im Buddhismus -- Wahrnehmung im Christentum -- Islam -- Judentum -- Mahloquet Dialog -- Achtsamkeit in der Psychologie -- Psychotherapie DBT -- Achtung in der Philosophie -- Immanuel Kant -- Ethikkommission -- Mindfulness im Management -- Situationen im Alltag -- Ampelübung -- Short-Date -- Positiv Denken -- Entrümpeln -- Beppo Straßenkehrer -- Routine -- Belohnung -- Realitätscheck -- 2 Soziale Wahrnehmung -- Was bedeutet Wahrnehmung? -- Sensorische Adaptation -- Wahrnehmung des Patienten -- Wahrnehmung fördern -- Soziale Wahrnehmung -- Soziale Wahrnehmung im Gesundheitswesen -- Patient -- Mitarbeiter -- Einfl üsse auf die soziale Wahrnehmung -- Halo-Eff ekt -- Pygmalion-Eff ekt -- Vorurteile -- Fundamentaler Attributionsfehler -- Soziale Wahrnehmung fördern -- Aufmerksamkeit schärfen -- Konzentration steigern -- Bewusst refl ektieren -- Adaptation vermeiden -- Einstellung und Haltung realisieren -- Emotionen erkennen -- Ethische Faktoren wahrnehmen -- Visualisierung -- 3 Achtung in der Kommunikation -- Wie wir kommunizieren -- Formen der Kommunikation -- Verbale Kommunikation -- Nonverbale Kommunikation -- Kommunikation durch Bilder -- Kommunikation im Gesundheitswesen -- Aufnahmegespräch -- Aufklärungsgespräch -- Visitengespräch -- Übergabegespräch -- Berichte und Briefe -- Alltagskommunikation -- Telekommunikation -- Typische Situationen -- Wortwahl -- Positive Sprache -- Miteinander reden -- Miteinander schweigen -- Der sokratische Dialog -- 4 Achtung Körperkontakt -- Soziale Distanz -- Intimsphäre -- Sexualität -- 5 Bewusste Ernährung -- Ernährungszustand -- Ernährungsgewohnheit en -- Nahrungskarenz -- Soziale Aspekte der Ernährung -- Tischgesellschaft -- Einschränkungen bei der Nahrungsaufnahme -- Unterstützungsbedarf.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Additional Edition: 9783642208881
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783642208881
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin
    UID:
    (DE-627)1841682004
    Format: 1 Online-Ressource
    Note: Dissertation Berlin, Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin 2023
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    (DE-627)594781566
    Format: VII, 230 S. , zahlr. graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783867278881
    Note: Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2008
    Language: German
    Keywords: Enterprise-Resource-Planning ; Softwarewartung ; Enterprise-Resource-Planning ; Softwarewartung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-627)772289298
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 100 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 3832417745 , 9783832417741
    Series Statement: Wirtschaft
    Content: Inhaltsangabe:Einleitung: Der weltweite Netzverbund Internet hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Die Anbindung kommerzieller Netze an die akademischen Forschungs-netze hat die Möglichkeit für Unternehmen geschaffen, sich im Internet zu präsentieren und ihre Produkte und Dienstleistungen über das Netz anzubieten. Diese Unternehmen können beispielsweise eigene World Wide Web (WWW) Server betreiben. Eine weitere Chance für Firmen ergibt sich durch die Teilnahme am elektronischen Business. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die Möglichkeiten des Electronic Commerce (EC) im Bereich Business to Consumer im Internet analysiert und kritisch bewertet. Aufgrund der Vielzahl der im Internet existierenden Shops und Marktplätze und des dynamischen Wachstums der Angebote ist es unmöglich, alle Angebote zu beurteilen. Die Analyse umfaßt ausgewählte Internet-Auftritte mit Einkaufsmöglichkeit für den End-Kunden, die in den USA und Deutschland betrieben werden. Für den Aufbau und Betrieb von EC-Auftritten ist es von Interesse, Informationen über das potentielle Publikum, das man über das Medium erreichen kann, zu erhalten. Diese strukturellen Daten über das Wachstum des Internet und seine Nutzer sind der Analyse vorangestellt. Auf der Basis dieser Daten werden Erfolgsfaktoren für den EC-Auftritt dargestellt. Diese Faktoren sind für den Aufbau von E-Commerce Auftritten und somit für die Betreiber bzw. Anbieter relevant. Ein weiterer Aspekt sind die Zukunftsaussichten des EC. So stellen sich zur Zeit die Zahlungsmodalitäten im Internet noch als große Herausforderung dar. Während sich einige Produkte und Dienstleistungen bereits jetzt im Internet erfolgreich verkaufen (Bücher, Software, Reisen), wartet man vor allem im Lebensmittelhandel noch auf den Durchbruch. In der vorliegenden Arbeit wird immer der Aspekt des Marketings sowie der praktische Bezug berücksichtigt. Die Arbeit ist daher durchaus auch als praktischer Leitfaden für Unternehmen geeignet, die Electronic Commerce als neuen Vertriebsweg an den End-Kunden suchen. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß aufgrund der dynamischen Entwicklung des Internets möglicherweise nicht mehr alle erwähnten und zitierten Netzadressen funktionsfähig sind. Die vorliegende Arbeit und die erarbeiteten Ergebnisse spiegeln den derzeitigen Stand der Möglichkeiten im Internet. Durch die fortschreitende technische Entwicklung werden sich zahlreiche Veränderungen ergeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortII InhaltsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVIII AbkürzungsverzeichnisX 1.Das Internet1 1.1Der kalte Krieg als Vater aller Entwicklungen1 1.2Die rasante Entwicklung2 1.3Aktuelle Zahlen zum Internet5 2.Das World Wide Web10 2.1Die Entstehung10 2.2Der Boom10 2.3Die Anfänge des elektronischen Verkaufs12 3.Die fünf Bereiche des Electronic Commerce14 3.1Business to Business14 3.2Consumer to Consumer15 3.3Consumer to Public Administration16 3.4Business to Public Administration16 3.5Business to Consumer17 4.Electronic Commerce und das Internet19 4.1Das Internet als Plattform des Electronic Commerce19 4.2Unternehmen im Electronic Commerce20 4.3Konsumentenverhalten im WWW23 4.4Marketing im EC26 4.4.1Produkt- und Sortimentspolitik26 4.4.2Preis- und Konditionenpolitik28 4.4.3Kommunikationspolitik29 4.4.4Distributionspolitik30 4.5Herausforderungen aus Sicht der Unternehmen31 4.5.1Kommunikation und Verhandlungen33 4.5.2Logistik und Warenwirtschaft33 4.5.3Finanzierung und Zahlungsverkehr33 4.5.4Warenpräsentation34 4.5.5Beratung und Service34 4.6Erfahrungen im EC aus Kundensicht35 5.Anwendungsmöglichkeiten des Electronic Commerce37 5.1Auswahl der Beispiele37 5.2Branche Buchhandel: Amazon, die 'Mutter' des Online-Handels37 5.3Branche Touristik: T.I.S.S. - Ein deutscher Veranstalter im internationalen Wettbewerb39 5.4Branche Versandhandel: Primus-Online, eine Tochtergesellschaft von Metro und Daimler-Chrysler40 5.5Branche Lebensmittelhandel: Kaufhof, Tengelmann und Karstadt42 5.6Branche Computer- und Softwareindustrie: Megasoft.de44 5.7Finanzdienstleister im Electronic Commerce45 5.8Elektronische Marktplätze47 5.9Auktionen im Internet: alando.de und ricardo.de48 5.10Regionale Marktplätze im WWW50 6.Anbieter von EC-Leistungen52 6.1Vielzahl der Anbieter52 6.2Intershop Communications GmbH52 6.3Pixelpark GmbH53 6.4Deutsche Telekom AG - Konzerngeschäftsfeld Multimedia53 7.Erfolgsfaktoren für den Online Vertrieb55 7.1Erfolgsfaktor Unternehmenspräsentation55 7.2Erfolgsfaktor Inhalt55 7.2.1Attraktive Informationsangebote55 7.2.2Integration kommunikativer Elemente56 7.2.3Aktualität57 7.3Erfolgsfaktor Design57 7.4Erfolgsfaktor Bekanntmachung von WWW-Angeboten58 7.4.1Information der Mitarbeiter58 7.4.2Verwendung der Web-Adresse auf allen Printunterlagen58 7.4.3Kommunikation in klassischen Medien59 7.4.4Registrierung in Verzeichnissen und Suchmaschinen59 7.4.5Links von anderen Websites60 7.4.6Onlinewerbung60 7.4.7Events61 7.5Erfolgsfaktor One to One Marketing61 7.6Erfolgsfaktor Erfolgsmessung61 7.7Erfolgsfaktor Qualitätssicherung63 7.8Erfolgsfaktor Netiquette63 7.9Erfolgsfaktor Sicherheit64 7.10Strategie zur Implementierung von Electronic Commerce64 8.Der Bezahlvorgang im Netz67 8.1Wandel des Begriffs Geld67 8.2Notwendigkeit der Entwicklung elektronischer Zahlungsvarianten67 8.3Entwicklung des elektronischen Zahlungsverkehrs69 8.4Die Treiber der Entwicklung des virtuellen Geldes70 8.4.1Kreditkartengesellschaften als primäre Triebkräfte72 8.4.2Banken als primäre Triebkräfte72 8.5Bestehende Zahlungsarten und -systeme im Vergleich73 8.5.1Elektronische Zahlungssysteme im Vergleich73 8.5.2Münz-basierte Systeme (digitale Geldeinheiten): Ecash von DigiCash74 8.5.3Scheck-basierte Systeme: Geldkarte76 8.5.4Kreditkarten-basierte Systeme: SET77 8.6Verschlüsselung und Sicherheit78 9.Prognose zur weiteren Entwicklung (Potentiale des EC)81 9.1Neue Herausforderungen durch Electronic Commerce81 9.2Entwicklungsperspektiven des Electronic Commerce82 9.3Die Problemfelder des Electronic Commerce82 9.3.1Problemfeld Technologie82 9.3.2Problemfeld Bezahlung/ Sicherheit84 9.3.3Problemfeld Recht85 9.4Auswirkungen auf Kundensicht87 9.5Auswirkungen auf Händlerseite88 9.6Gesellschaftliche und individuelle Auswirkungen89 9.7Zusammenfassung91 Literaturverzeichnis93 Internetquellen99 Eidesstattliche Erklärung100
    Note: Erscheinungsdatum aus den Dokumenteigenschaften des PDFs ermittelt , Literaturverzeichnis: Seite 93-99 , Dissertation Fachhochschule Hof 1999
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-627)772333998
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 74 Seiten) , Diagramme
    ISBN: 3832474870 , 9783832474874
    Series Statement: Wirtschaft
    Content: "Unsichere und ungewisse Ereignisse, Vorgänge und Entwicklungen kennzeichnen die meisten Bereiche der menschlichen Aktivitäten. Solche Ereignisse und Entwicklungen, die nicht genau vorhersehbar oder nicht genau bekannt sind, von denen aber gleichwohl vieles abhängt, bestimmen insbesondere auch den ökonomischen Bereich". Der Entscheidungsträger kann sich in der Regel nur eine ungefähre Vorstellung über die künftigen finanziellen Entwicklungen der Unternehmung machen. Gerade aber diese in der Zukunft entziehbaren finanziellen Erfolge sind von höchster Bewertungsrelevanz und wertbestimmend für die Unternehmung. Der langfristige Planungshorizont und die finanzielle Größenordnung grundlegender Entscheidungen wie z. B. der Kauf, Verkauf oder der Zusammenschluss von Unternehmen erfordert deshalb innerhalb der Methoden der Unternehmensbewertung die explizite Berücksichtigung der Unsicherheit. Bisher jedoch scheint diese schwierige betriebswirtschaftliche Aufgabenstellung noch nicht abschließend geklärt zu sein. In der Praxis wird die Berücksichtigung der Unsicherheit bei der Bewertung zukünftiger Zahlungsströme nach dem individualistischen Ansatz grundsätzlich auf zwei Arten durchgeführt: Auf der einen Seite werden die Einzahlungsüberschüsse nach der Sicherheitsäquivalentmethode zu ihrem Sicherheitsäquivalent verdichtet und mit dem sicheren Zinssatz diskontiert; auf der anderen Seite besteht nach der Risikozuschlagsmethode die Möglichkeit, die Erwartungswerte der Zahlungsüberschüsse mit einem risikoangepassten Zinssatz zu diskontieren. Hier stellt sich die Frage, ob diese beiden Ansätze den Anforderungen der modernen Unternehmensbewertung gerecht werden können oder ob eventuell ein weiteres alternatives Verfahren existiert, das die korrekte Berücksichtigung der Unsicherheit effektiv und sinnvoll ermöglicht und, im Gegensatz zu den traditionellen Verfahren des individualistischen Ansatzes, Theoriedefizite und Fehler vermeiden kann. In dieser Arbeit werden innerhalb eines ersten Schrittes der Begriff und die unterschiedlichen Anlässe zur Unternehmensbewertung erläutert. Anschließend erfolgt die allgemeine Herleitung des Barwertes unter Sicherheit. Dies geschieht zunächst nur für einen Betrachtungszeitraum von zwei Perioden, was dann aber auch auf einen unendlich langen Betrachtungszeitraum sowie den Rentenfall ausgedehnt wird. Im Hauptteil der Arbeit steht die Barwertberechnung unter Unsicherheit im Mittelpunkt. Neben der Sicherheitsäquivalent- und der Risikozuschlagsmethode wird hier noch eine dritte Methode zur Ermittlung des Unternehmenswertes nach FISCHER/MANDL vorgestellt, bei der die Unsicherheit innerhalb eines Risikokorrekturfaktors berücksichtigt wird. Nach der Einordnung der drei Methoden in die Unternehmensbewertung werden zunächst die Verfahren der Sicherheitsäquivalent- und der Risikozuschlagsmethode ausführlich vorgestellt, zur Plausibilitätskontrolle äquivalent formuliert und im Folgenden eingehend diskutiert. Hier steht v. a. die Kritik von Wolfgang Kürsten im Vordergrund, der dem individualistischen Ansatz der Unternehmensbewertung erhebliche Mängel unterstellt. Mit Hilfe einer entscheidungstheoretischen Vorgehensweise versucht KÜRSTEN vorhandene Defizite aufzuzeigen und kann so die Bedeutung der Methoden des individualistischen Ansatzes insgesamt in Frage stellen. Die vorgeworfenen Mängel werden im Anschluss überprüft, wobei an dieser Stelle der Schwerpunkt auf den Aussagen von Ralf Diedrich und Jörg Wiese liegt; gleichzeitig wird aber auch der Reaktion von KÜRSTEN auf diese Gegenkritik Raum gelassen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit der Vorstellung der dritten Methode zur Barwertermittlung unter Unsicherheit nach FISCHER/MANDL, bei der die erwarteten Cash Flows mit einem sicheren Zinssatz diskontiert und anschließend mit einem Risikokorrekturfaktor multipliziert werden, der das gesamte bewertungsrelevante Risiko widerspiegelt. Mit der Entwicklung dieses Modells wird innerhalb des Equity-Verfahrens versucht, einen Kompromiss zwischen der Sicherheitsäquivalent- und der Risikozuschlagsmethode zu finden und damit die beiden Methoden miteinander in Einklang zu bringen. Auch hier wird das Modell einer kritischen Diskussion unterzogen, bei der sowohl die Vorzüge gegenüber den traditionellen Verfahren als auch weiterhin bestehende Defizite aufgezeigt werden sollen.
    Content: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: "Unsichere und ungewisse Ereignisse, Vorgänge und Entwicklungen kennzeichnen die meisten Bereiche der menschlichen Aktivitäten. Solche Ereignisse und Entwicklungen, die nicht genau vorhersehbar oder nicht genau bekannt sind, von denen aber gleichwohl vieles abhängt, bestimmen insbesondere auch den ökonomischen Bereich". Der Entscheidungsträger kann sich in der Regel nur eine ungefähre Vorstellung über die künftigen finanziellen Entwicklungen der Unternehmung machen. Gerade aber diese in der Zukunft entziehbaren finanziellen Erfolge sind von höchster Bewertungsrelevanz und wertbestimmend für die Unternehmung. Der langfristige Planungshorizont und die finanzielle Größenordnung grundlegender Entscheidungen wie z. B. der Kauf, Verkauf oder der Zusammenschluss von Unternehmen erfordert deshalb innerhalb der Methoden der Unternehmensbewertung die explizite Berücksichtigung der Unsicherheit. Bisher jedoch scheint diese schwierige betriebswirtschaftliche Aufgabenstellung noch nicht abschließend geklärt zu sein. In der Praxis wird die Berücksichtigung der Unsicherheit bei der Bewertung zukünftiger Zahlungsströme nach dem individualistischen Ansatz grundsätzlich auf zwei Arten durchgeführt: Auf der einen Seite werden die Einzahlungsüberschüsse nach der Sicherheitsäquivalentmethode zu ihrem Sicherheitsäquivalent verdichtet und mit dem sicheren Zinssatz diskontiert; auf der anderen Seite besteht nach der Risikozuschlagsmethode die Möglichkeit, die Erwartungswerte der Zahlungsüberschüsse mit einem risikoangepassten Zinssatz zu diskontieren. Hier stellt sich die Frage, ob diese beiden Ansätze den Anforderungen der modernen Unternehmensbewertung gerecht werden können oder ob eventuell ein weiteres alternatives Verfahren existiert, das die korrekte Berücksichtigung der Unsicherheit effektiv und sinnvoll ermöglicht und, im Gegensatz zu den traditionellen Verfahren des individualistischen Ansatzes, Theoriedefizite und Fehler vermeiden kann. In dieser Arbeit werden innerhalb eines ersten Schrittes der Begriff und die unterschiedlichen Anlässe zur Unternehmensbewertung erläutert. Anschließend erfolgt die allgemeine Herleitung des Barwertes unter Sicherheit. Dies geschieht zunächst nur für einen Betrachtungszeitraum von zwei Perioden, was dann aber auch auf einen unendlich langen Betrachtungszeitraum sowie den Rentenfall ausgedehnt wird. Im Hauptteil der Arbeit steht die Barwertberechnung unter Unsicherheit im Mittelpunkt. Neben der [...
    Note: Diplomarbeit Eberhard-Karls-Universität Tübingen 2003
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-627)855921412
    ISBN: 3662477262
    In: Schmidt, Simone, Expertenstandards in der Pflege - eine Gebrauchsanleitung, Berlin : Springer, 2016, (2016), Seite 1-11, 3662477262
    In: 9783662477267
    In: year:2016
    In: pages:1-11
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    (DE-627)855921684
    ISBN: 3662477262
    In: Schmidt, Simone, Expertenstandards in der Pflege - eine Gebrauchsanleitung, Berlin : Springer, 2016, (2016), Seite 41-58, 3662477262
    In: 9783662477267
    In: year:2016
    In: pages:41-58
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    (DE-627)855921773
    ISBN: 3662477262
    In: Schmidt, Simone, Expertenstandards in der Pflege - eine Gebrauchsanleitung, Berlin : Springer, 2016, (2016), Seite 59-83, 3662477262
    In: 9783662477267
    In: year:2016
    In: pages:59-83
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Springer
    UID:
    (DE-627)83577564X
    Format: Online-Ressource
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 9783662452257
    Content: Intro -- Vorwort -- Präparateliste -- Über die Autorin -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Umgang mit Medikamenten -- Allgemeine Grundlagen -- Veränderungen im Alter -- Medikamentenplan -- Besonderheiten bei älteren Menschen -- Multimedikation oder Polypharmazie -- Besonderheiten bei Psychopharmaka -- Compliance -- Zwangsmedikation -- Mörsern von Medikamenten -- Beipackzettel -- Transdermale Applikation -- Medikamentenmanagement -- Ärzte -- Kommunikation -- Patient -- Bezugspersonen -- Apotheker -- Professionelle Pflege -- 2 Antidementiva -- Acetylcholinesterase-Inhibitoren -- NMDA-Antagonisten -- Sonstige Wirkstoffe - Nootropika -- Symptome der Demenz -- 3 Antidepressiva -- Einteilung -- Triund tetrazyklische Antidepressiva -- Trizyklische Antidepressiva -- Tetrazyklische Antidepressiva -- MAO-Hemmer -- Selektive Serotonin-Wieder-aufnahmehemmer (SSRI) -- Selektive Noradrenalin-Wieder-aufnahmehemmer (SNRI) -- Selektive Serotonin-NoradrenalinWiederaufnahmehemmer (SSNRI) -- Melatoninagonisten oder melatonerge Substanzen -- Sonstige Substanzen -- Bupropion -- Trazodon -- Pflanzliche Präparate -- Symptome der Depression -- 4 Schlafund Beruhigungsmittel -- Benzodiazepine -- Schlafmittel -- Einzelpräparate -- Pflanzliche Präparate -- Insomnie -- Unruhe -- 5 Antipsychotika -- Hochpotente Neuroleptika -- Mittelpotente Neuroleptika -- Niederpotente Neuroleptika -- Atypische Antipsychotika -- Besonderheiten bei älteren Menschen -- Spezielle Risiken älterer Menschen -- 6 Besondere Probleme älterer Menschen -- Soziale Isolation -- Fremde Umgebung -- Schwäche -- Demenz -- Folgen -- Ängste -- Schlafstörungen -- Herausforderndes Verhalten -- Delir -- 7 Pflegerische Alternativen zu Medikamenten -- S3 Leitlinie »Demenzen« -- Psychosoziale Interventionen -- Kognitive Verfahren -- Ergotherapie -- Körperliche Aktivität -- Künstlerische Therapien -- Sensorische Verfahren.
    Note: Includes bibliographical references and index , Vorwort; Präparateliste; Über die Autorin; Inhaltsverzeichnis; 1 Umgang mit Medikamenten; Allgemeine Grundlagen; Veränderungen im Alter; Medikamentenplan; Besonderheiten bei älteren Menschen; Multimedikation oder Polypharmazie; Besonderheiten bei Psychopharmaka; Compliance; Zwangsmedikation; Mörsern von Medikamenten; Beipackzettel; Transdermale Applikation; Medikamentenmanagement; Ärzte; Kommunikation; Patient; Bezugspersonen; Apotheker; Professionelle Pflege; 2 Antidementiva; Acetylcholinesterase-Inhibitoren; NMDA-Antagonisten; Sonstige Wirkstoffe - Nootropika; Symptome der Demenz , 3 AntidepressivaEinteilung; Triund tetrazyklische Antidepressiva; Trizyklische Antidepressiva; Tetrazyklische Antidepressiva; MAO-Hemmer; Selektive Serotonin-Wieder-aufnahmehemmer (SSRI); Selektive Noradrenalin-Wieder-aufnahmehemmer (SNRI); Selektive Serotonin-NoradrenalinWiederaufnahmehemmer (SSNRI); Melatoninagonisten oder melatonerge Substanzen; Sonstige Substanzen; Bupropion; Trazodon; Pflanzliche Präparate; Symptome der Depression; 4 Schlafund Beruhigungsmittel; Benzodiazepine; Schlafmittel; Einzelpräparate; Pflanzliche Präparate; Insomnie; Unruhe; 5 Antipsychotika , Hochpotente NeuroleptikaMittelpotente Neuroleptika; Niederpotente Neuroleptika; Atypische Antipsychotika; Besonderheiten bei älteren Menschen; Spezielle Risiken älterer Menschen; 6 Besondere Probleme älterer Menschen; Soziale Isolation; Fremde Umgebung; Schwäche; Demenz; Folgen; Ängste; Schlafstörungen; Herausforderndes Verhalten; Delir; 7 Pflegerische Alternativen zu Medikamenten; S3 Leitlinie »Demenzen«; Psychosoziale Interventionen; Kognitive Verfahren; Ergotherapie; Körperliche Aktivität; Künstlerische Therapien; Sensorische Verfahren , Psychosoziale Interventionen bei spezieller IndikationGrundsatzstellungnahme des MDS; Pflegerische Maßnahmen; Weitere Maßnahmen; Validation; Einsatz von Reizen ; Biografie orientierte Beschäftigung; Einsatz von technischen Hilfsmitteln ; Tagesstruktur; Milieugestaltung; Existenzielle Erfahrungen; Erinnerungsarbeit; Gefahren vermeiden; Evaluation; Risiken; Deeskalation; ProDeMa® ; Kontaktreflexion; Das Newcastle Angebot; Serviceteil; Anhang; Individuelles Profil für Wohlbefinden; ZOPA© Zurich Observation Pain Assessment ; COHEN-MANSFIELD AGITATION INVENTORY (CMAI) (modifiziert) , Personenbezogene Daten/BiografiebogenCheckliste Psychopharmaka; Sturzprop hylaxe; Literatur; Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: 3662452251
    Additional Edition: 9783662452240
    Additional Edition: 9783662452257
    Additional Edition: Print version Pflege mini Psychopharmaka im Alter
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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