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  • HeBIS  (38)
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Type of Publication
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  • HeBIS  (38)
Language
  • 1
    Book
    Book
    UID:
    (DE-603)818975563
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    (DE-603)041144074
    Format: 144 S. , graph. Darst.
    Series Statement: Bodenökologie und Bodengenese 16
    Note: Berlin, Techn. Univ., Diss., 1995
    Language: German
    Subjects: Geography
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Potsdam : Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit [u.a.]
    UID:
    (DE-603)122663330
    Format: 180 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 30 cm
    ISBN: 3933352568
    Series Statement: Eberswalder forstliche Schriftenreihe 19
    Language: German
    Subjects: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Technische Universität , Inst. für Ökologie, FG Bodenkunde
    UID:
    (DE-603)057883424
    Format: 83 S.
    Series Statement: Bodenökologie und Bodengenese 14
    Language: German
    Subjects: Geography , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-603)327514949
    Format: Online-Ressource
    Content: Für das umfangreiche Datenmaterial der forstlichen Standortserkundung in Brandenburg wurde ein EDV-gestütztes Verfahren zur Ableitung kontinuierlicher Grundwasserflurabstände aus den Legendeneinheiten der forstlichen Standortskarte (Stamm-Standortsform und Stamm-Standortsformengruppen) und digitalen Geländemodellen (DGM) entwickelt. Grundlage dafür war die Kombination von Grenzwerten dieser Legendeneinheiten mit der aus dem DGM berechneten relativen Geländehöhe für die diskreten Flächen der Standortsformen. Durch dieses Vorgehen wurde die Geländemorphologie in das Verfahren zur Ableitung der Grundwasserflurabstände integriert. Dadurch ergibt sich eine, insbesondere gegenüber der Verwendung von auf der Übernahme von Mittelwerten basierenden Ansätzen, verbesserte Abbildung der Grundwasserflurabstände. Hauptsächlich in Abhängigkeit von der Genauigkeit der verwendeten Geländemodelle können somit räumlich beliebig aufgelöste kontinuierliche Grundwasserflurabstände berechnet werden. Das Verfahren wurde anhand der bestehenden Standortskarten auf über zwei Dritteln der Waldfläche Brandenburgs zur Generierung von Grundwasserflurabstandsinformationen angewandt und soll im Rahmen eines übergeordneten Projektes zu regionalen und standortsbedingten Unterschieden der Auswirkungen des Klimawandels eingesetzt werden.
    Content: In this paper a new approach for estimating continuous groundwater depths using forest site mapping data of the federal state of Brandenburg and digital elevation models is presented. The underlying idea of this approach is to combine the upper and lower limits of the mapping units (groundwater depth classes of special site types and site type groupings) and the relative elevations inside each individual site type area calculated from the digital elevation model. By this means, consideration of the landscape morphology allows groundwater depths to be estimated continuously for grids with various resolutions. Depending mainly on the spatial and vertical resolution of the applied digital elevation model, the results are improved significantly compared to simply regionalizing site-type-specific mean values. The presented method was used to generate continuous groundwater depths based on the existing forest site maps of the federal state of Brandenburg for more than two-thirds of the forest area. The data obtained will be used in a larger research project, carried out at the Forestry Competence Centre, Eberswalde, to analyze regional and site-specific impacts of climate change.
    In: Waldökologie, Landschaftsforschung und Naturschutz, Göttingen : AFSV, 2008-, Band 12 (2011), Seite 85-91
    In: volume:12
    In: year:2011
    In: pages:85-91
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-603)322433932
    Format: Online-Ressource
    Content: Die vergleichende Gegenüberstellung der mittels unterschiedlicher Pedotransferfunktionen (PTF) berechneten nutzbaren Wasserspeicherkapazitäten von vorwiegend sandigen brandenburgischen Standorten der bundesweiten Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) weist auf gravierende systematische Unterschiede hin. Es erscheint daher notwendig, die PTF weitergehend zu validieren. Die Validierung der PTF erfolgte mit einer insgesamt 489 Waldbodenhorizonte des Nordostdeutschen Tieflands umfassenden Datenbank, für welche sowohl Messwerte der nFK als auch die notwendigen Eingangsdaten der PTF vorlagen. Die Gegenüberstellung von Mess- und Schätzwerten zeigte, dass diejenigen PTF, welche anhand umfangreicher, regional weit gefächerter Datengrundlagen entwickelt wurden, tendenziell geringere systematische Fehler aufwiesen. Für PTF, bei deren Entwicklung Böden berücksichtigt wurden, die mit den typisch brandenburgischen Verhältnissen vergleichbar sind, zeigte sich eine ähnliche Tendenz. Ansätze mit größerem Einsatz an Prädiktorvariablen wiesen in der Regel größere Bestimmtheitsmaße auf. Der geringste Quadratwurzelfehler ergab sich bei Verwendung der PTF nach Renger et al. (2009). Die höchste Güte und Richtigkeit des Zusammenhangs zwischen Mess- und Vorhersagewerten (Anstieg der Ausgleichsgeraden und Bestimmtheitsmaß) zeigte der Ansatz nach Riek et al. (1992, 1995).
    In: Waldökologie, Landschaftsforschung und Naturschutz, Göttingen : AFSV, 2008-, Band 11 (2011), Seite 5-17
    In: volume:11
    In: year:2011
    In: pages:5-17
    Former: Engl. Übers. des Hauptsacht.: Pedotransfer functions for estimation of plant available water capacity – validation for forest soils of the north-eastern lowlands
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-603)22233553X
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 1614-7103
    Content: Es werden Forschungsergebnisse zur Variabilität und kleinräumigen Heterogenität von Bestandes- und Bodeneigenschaften aus Natur- und Wirtschaftswäldern der Rot-Buche (Fagus sylvatica L.), Trauben-Eiche (Quercus petraea [Matt.] Liebl.) und Wald-Kiefer (Pinus sylvestris L.) (Reinbestände) vorgestellt. Es sollte die Hypothese geprüft werden, dass Naturnähe mit einer höheren alpha- und beta-Diversität von Parametern des Bodens sowie weiterer Ökosystemkompartimente verbunden ist. Verschiedene Bodenparameter wurden an insgesamt 9.282 Mineralbodenproben aus 7 Tiefenstufen (0 5, 5 10, , 25 30, 30 40 cm) ermittelt und geostatistisch ausgewertet. Begleitend dazu wurde die Diversität bestandesstruktureller, floristischer und bodenfaunistischer Eigenschaften (Lumbriciden) untersucht. Es wurden verschiedene Bestandesstrukturindices, die Durchwurzelungsstruktur und die (Bio-) Diversität der Waldbodenvegetation, sowie der Regenwurmfauna ermittelt. Kennwerte des Baumbestandes und der Bodenvegetation erwiesen sich in den Naturwäldern diverser als in den entsprechenden Wirtschaftswäldern gleicher Bestockung. In den Naturwäldern waren generell höhere Variabilitäten der Bodenkennwerte pH-Wert, effektive Kationenaustauschkapazität und Basensättigung nachzuweisen. Beim Humus-, C- und N-Gehalt trifft das auf die Buche und Eiche, jedoch nicht auf die Kiefer zu. Die Variabilität und Autokorrelationslängen der Auflage- und Horizontmächtigkeiten zwischen Natur- und Wirtschaftswäldern ergaben ein uneinheitliches Bild. Es wird versucht, die Autokorrelationslängen verschiedener Bodenkennwerte als Ausdruck des kleinräumigen Bodenmusters mit ökosystem- (= baumarten-)spezifischen und hemerobieabhängigen ober- und unterirdischen Bestandeskennwerten in Zusammenhang zu bringen. Der Einfluss der mittleren Baumabstände auf die pH-Werte und die Basensättigung, sowie die Bedeutung der Wurzelstruktur und des räumlich differenzierten Streuaufkommens für die Humus-, C- und N-Akkumulation werden diskutiert. Diese ersten Ergebnisse zur naturnäheabhängigen Bodenvariabilität und kleinräumigen Bodenheterogenität sollten in Zukunft durch die geostatistische Untersuchung weiterer Bestandestypen und ein optimiertes Probenahmedesign validiert werden.
    In: Waldökologie online, Freising-Weihenstephan : AFSV, 2004-2007, Band 7 (2009), Seite 55-82, 1614-7103
    In: volume:7
    In: year:2009
    In: pages:55-82
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Göttingen : Im Selbstverl. des Forschungszentrums Waldökosysteme der Univ. Göttingen
    UID:
    (DE-603)195205839
    Format: 132 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 9783940617002
    Series Statement: Berichte des Forschungszentrums Waldökosysteme. Reihe B 74
    Language: German
    Subjects: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    (DE-603)22233522X
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 1614-7103
    Content: Die Literaturstudie befasst sich mit Bewertungsmöglichkeiten der Natürlichkeit von Ökosystemen anhand biotischer und abiotischer Merkmale verschiedener Kompartimente. Schwerpunktmäßig wird die Indikatoreignung des Bodens berücksichtigt. Es wird festgestellt, dass durch die meisten Untersuchungsansätze nur der aktuelle Zustand der Ökosystemkompartimente oder ihre Beziehungen untereinander und damit der Hemorobiegrad des Systems (des Bestandes) abgeschätzt werden können. Demgegenüber ist die Analyse von Bodeneigenschaften geeignet, die Natürlichkeit auch in historischer Perspektive, also die Naturnähe i. e. S., festzustellen. Vor dem Hintergrund des mehrstufigen biologischen Diversitätskonzeptes von Whittaker (1972) wird der Frage nachgegangen, ob sich im Hinblick auf die einzelnen Kompartimente (1) das Auftreten spezifischer Merkmale (Merkmalspräsenz), (2) die Intensität, Menge, Abundanz (Merkmalsausprägung), (3) die Variabilität des Merkmals (alpha-Ebene) und (4) die räumliche Heterogenität bzw. Verteilung des Merkmals (beta-Ebene) zur Bewertung von Natürlichkeit eignen. Die genetische Variabilität der bestandesbildenden Baumart kann ein Merkmal für Naturnähe und Autochthonie sein, wenn die jeweilige Populationsbiologie berücksichtigt wird. In der Literatur werden tierische und pilzliche Urwaldzeigerarten beschrieben, während sich einzelne Gefäßpflanzen sowie die Artenanzahl (alpha- von Pflanzen, Pilzen und Tieren nicht zur Indikation eignen. Eine geklumpte Verteilung biologischer Arten (beta-Diversität) innerhalb des Ökosystems stellt ein gutes Natürlichkeitskriterium dar. Bei den Kompartimenten Bestandesstruktur und Boden können sehr viele Merkmale verschiedener Hierarchieebenen herangezogen werden, um Natürlichkeit abzuschätzen. Da Bodendiversität und -heterogenität i. d. R. verschiedene Ursachen haben, werden diese in ihrem Bezug zu Naturnähe bzw. Hemerobie erläutert.
    In: Waldökologie online, Freising-Weihenstephan : AFSV, 2004-2007, Band 7 (2009), Seite 35-53, 1614-7103
    In: volume:7
    In: year:2009
    In: pages:35-53
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Eberswalde : Landesbetrieb Forst Brandenburg - Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) | Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB)
    UID:
    (DE-603)493205020
    Format: 1 Online-Ressource (18 Seiten, 194,46 KB)
    Note: Verfasser der Kurzfassung entnommen , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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