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  • 1
    UID:
    gbv_1811014259
    Format: 77 S. , 18 cm
    ISBN: 9782491446802
    Series Statement: Collection Cartouches 4
    Note: Bibliogr. S. 75
    Language: French
    Keywords: Islam ; Islamisierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Paris : La Nouvelle Librairie
    UID:
    gbv_1811269753
    Format: 63 S. , 3 Kt. , 18 cm
    ISBN: 9782491446192
    Series Statement: Collection Longue Mémoire 3
    Note: Bibliogr. S. 61 - [62]
    Language: French
    Keywords: Islam ; Islamisierung ; Houellebecq, Michel 1958- Soumission ; Ḏẖimmī ; Diskriminierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1000120201
    Format: 192 S. , 22 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 3902732903 , 9783902732903
    Uniform Title: Oikophobie. De angst voor het eigene 〈dt.〉
    Content: Oikophobie ist der Gegensatz zur Angst vor dem Fremden, der Xenophobie. Dies ist die Krankheit unserer Zeit; ihre Kennzeichen sind die Abkehr von Geborgenheit und eine gegen das Eigene gerichtete Zerstörungswut. Der britische Philosoph Roger Scruton hat diese mentale Störung erstmals detailliert beschrieben. Es sind insbesondere die westlichen Eliten, die von der Oikophobie angetrieben werden. Thierry Baudet, in den Niederlanden als „konservatives Wunderkind“ gefeiert, versucht in diesem Buch die konkreten Ausprägungen der Oikophobie und deren Konsequenzen nachzuzeichnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg sei zwar die nationale Souveränität wiederhergestellt worden; gleichzeitig wurde aber vor allem in Europa die Idee bestimmend, dass der souveräne Nationalstaat nicht länger haltbar sei. Aus einer Haltung, die Baudet als Oikophobie verortet, sei ein Prozess der Entkernung des Nationalstaates angestoßen worden, und zwar über supranationale Instanzen wie die Europäische Union, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, die Welthandelsorganisation und den Internationalen Strafgerichtshof sowie durch eine systematische „Verdünnung“ der homogenen Bevölkerung durch Masseneinwanderung, offene Grenzen und Multikulturalismus. Dazu komme ein internationaler „Stil“ formloser, modernistischer Gebäude und abstrakter, bedeutungsloser „Kunst“, die das Heimatgefühl der Menschen zerstöre. Viele alte Städte Europas hätten ihre Schönheit und das Vermögen, Geborgenheit zu vermitteln, verloren. Aus Sicht des Autors stehen wir vor einer historischen Entscheidung. Kann die in den Eliten grassierende Oikophobie und deren Konsequenzen – die mit geistiger Heimatlosigkeit und politischer Enteignung einhergehen – nicht überwunden werden, werden sozialer Unfrieden und die Spannungen zwischen den kosmopolitisch orientierten Eliten und dem „einfachen Volk“ weiter zunehmen. Vor diesem Hintergrund versteht sich das Buch als Plädoyer für die Bewahrung des Eigenen, zu dem der Autor den Nationalstaat als unverzichtbare Größe zählt. (Verlagstext)
    Note: Literatur- u. Quellenang , Abweichender Titelzusatz auf dem Cover: "Der Hass auf das Eigene und seine zerstörerischen Folgen"
    Language: German
    Keywords: Europa ; Einwanderung ; Multikulturelle Gesellschaft ; Kritik ; Selbsthass ; Einwanderung ; Islam ; Wilders, Geert 1963- ; Vergangenheitsbewältigung ; Die Linke
    Author information: Baudet, Thierry 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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