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Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Nürnberg : Tessloff
    UID:
    gbv_194882063
    Umfang: 48 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    ISBN: 3788602686 , 9783788602680
    Serie: Was ist was Band 28
    Inhalt: Dieser Was-ist-was-Band ist schon seit den 1960er-Jahren auf dem Markt (bisher unter dem Titel "Die Welt des Schalls") aber schon sehr lange, in Ermangelung einer Neuauflage, nicht mehr besprochen worden. Mit neuem Titel und neuem Autor erscheint der Band jetzt in überarbeitetem und aktualisiertem Gewand. Das Themenspektrum erstreckt sich von der Entstehung des Schalls bis zur Geschichte der Schallaufzeichnung, behandelt den Schall im Tierreich, geht auf die Musik und die Musikinstrumente ein und erklärt, wie laut wir den Schall empfinden. Ein knappes Register ist am Ende des Bandes zu finden. Cover und Layout wurden dem Reihenkonzept angepasst und aktualisiert. Als einer der wenigen Titel zum Thema ist der reich illustrierte Band als Ersatz- oder Neuanschaffung empfohlen. Auch für Schulbibliotheken
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Akustik ; Kindersachbuch ; Kindersachbuch ; Kindersachbuch ; Kindersachbuch ; Jugendsachbuch ; Jugendsachbuch ; Kindersachbuch ; Kindersachbuch ; Kindersachbuch
    Mehr zum Autor: Köthe, Rainer 1948-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5801306
    Umfang: 1 online resource (337 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783428554584
    Serie: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht ; v.73
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einführung -- A. Das Spannungsverhältnis zwischen Richtlinienumsetzung und gewachsener staatlicher Rechtsordnung -- B. Überblick: Rechtsscheingrundsätze im Zahlungsdiensterecht -- C. Der bargeldlose Zahlungsverkehr als Teil des digitalen Rechtsverkehrs -- D. Reibungspunkte zwischen Vertrauensschutzprinzipien und zahlungsdiensterechtlichen Spezialvorgaben -- E. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Das System der Rechtsscheingrundsätze und seine relevanten Ausformungen -- A. Allgemeine Grundsätze einer Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen - Das Rechtsscheinprinzip -- I. Vertrauensschutz als Resultat des Konflikts Privatautonomie versus Verkehrsschutz -- II. Anerkennung und Entwicklung der Rechtsscheingrundsätze -- III. Das Grundkonzept der Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen auf Primärebene -- 1. Bestehen eines hinreichenden Rechtsscheins als Vertrauenstatbestand -- 2. Die Frage der Zurechenbarkeit -- 3. Die Schutzwürdigkeit des Gegenübers -- 4. Kausalität - Disposition im Vertrauen auf den Rechtsscheintatbestand -- 5. Allgemeiner Tatbestand der Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen -- B. Die Kodifikation des Rechtsscheinprinzips in den 170-173 BGB -- I. Überblick - Rechtsscheingrundsätze im Vertretungsrecht -- II. Allgemeine Bedeutung und Grundlagen der 170-172 BGB -- III. Der Tatbestand der kodifizierten Einstandspflicht nach 170-172 BGB -- C. Duldungs- und Anscheinsvollmacht -- I. Entwicklung der Rechtsinstitute der Duldungs- und Anscheinsvollmacht -- II. Die Duldungsvollmacht als bewusstes Setzen eines Rechtsscheins -- III. Die Anscheinsvollmacht -- 1. Überblick und Voraussetzungen -- 2. Einfache Fahrlässigkeit als hinreichende Zurechnungsgrundlage? - Der Konflikt zwischen Privatautonomie und Verkehrsschutz , a) Veranlassungs-‍, Risiko- und Verschuldensprinzip -- b) Die Anerkennung des potentiellen Erklärungsbewusstseins als Grundentscheidung im bürgerlichen Recht -- aa) Die Akzentuierung des Willens des Erklärenden -- bb) Der Empfängerhorizont als maßgebliche Perspektive -- cc) Das potentielle Erklärungsbewusstsein als Mittelweg -- c) Die fahrlässige Verursachung eines Rechtsscheins -- aa) Ablehnung der Rechtsfigur der Anscheinsvollmacht -- bb) Anerkennung der Rechtsfigur der Anscheinsvollmacht nur im Handelsverkehr -- cc) Auflösung des Konflikts zwischen Privatautonomie und Verkehrsschutz durch Anerkennung des Verschuldenskriteriums als Zurechnungsgrund -- 3. Der Tatbestand der Anscheinsvollmacht -- D. Die Grundsätze des Blankettmissbrauchs -- E. Rechtsscheingrundsätze im digitalen Rechtsverkehr -- I. Die besondere Bedeutung der Identitätstäuschung -- II. Dogmatische Grundlage -- III. Der Tatbestand einer Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen im digitalen Rechtsverkehr -- 1. Bestehen eines hinreichenden Rechtsscheins im digitalen Rechtsverkehr -- a) Redundanz des Kriteriums der gewissen Dauer und Häufigkeit -- b) Die Systemsicherheit des Verfahrens als maßgebliches Kriterium -- c) Die grundlegende Trennlinie im digitalen Rechtsverkehr -- 2. Der Zurechnungsgrund -- 3. Zwischenergebnis -- F. Sonstige Verkehrsschutzvorschriften -- G. Rechtsfolgen der Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen -- I. Positiver Vertrauensschutz -- II. Disponibilität des Vertrauensschutzes -- III. Die Frage der Anfechtbarkeit -- H. Sonderfall der ungelesen unterschriebenen Urkunde -- I. Zwischenergebnis -- Kapitel 3: Die Autorisierung im Recht der Zahlungsdienste -- A. Zahlungsdienste als Instrumente des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- I. Grundstruktur der bargeldlosen Zahlung -- II. Grundbegriffe des bargeldlosen Zahlungsverkehrs , III. Zahlungsdienstarten und ihre rechtstatsächliche Bedeutung -- 1. Kontoeinrichtung und -führung, Bargeldabhebung und -einzahlung -- 2. Die Überweisung als Prototyp der bargeldlosen Zahlung -- 3. Die Lastschrift -- 4. Die Kartenzahlung -- a) Kreditkarte -- b) Debitkarte -- 5. Sonstige Dienste -- 6. Der Sonderfall des E-Gelds und der Kleinbetragsinstrumente -- B. Das Zahlungsdiensterecht als europarechtlich determiniertes Rechtsgebiet -- I. Der Einfluss des Europarechts im Bereich des Vertragsrechts -- II. Die Zahlungsdiensterichtlinie als grundlegende europarechtliche Vorgabe -- III. Vollharmonisierungsgrundsatz -- IV. Umsetzung im deutschen Recht -- V. Die neue Zahlungsdiensterichtlinie 2015/2366/EU -- 1. Überblick -- 2. Wesentliche Neuerung - Erfassen von dritten Zahlungsdienstleistern -- 3. Bedeutung vor Ablauf der Umsetzungsfrist -- C. Die Autorisierung eines Zahlungsvorgangs -- I. 675j BGB als zentrale Vorschrift des Zahlungsdiensterechts -- II. Der Begriff der Autorisierung -- III. Anwendbare Regeln hinsichtlich der Autorisierung -- IV. Der Missbrauch als Fehler der Autorisierung -- 1. Das Missbrauchsrisiko im Kontext der Autorisierungsfehler -- 2. Autorisierung durch einen Dritten überhaupt möglich? -- 3. Handeln unter fremdem Namen statt offener Stellvertretung -- V. Autorisierung und Zahlungsauftrag -- VI. Anspruchssituation bei fehlender Autorisierung - Maßgebliche Haftungsregeln -- 1. Grundsatz des 675u BGB -- 2. 675v BGB als Abweichung von der Grundregel -- a) Die beschränkte Haftung nach 675v Abs. 1 BGB -- b) Unklarheiten mit Blick auf die Haftung nach 675v Abs. 1 BGB -- c) Die unbeschränkte Haftung nach 675v Abs. 3 BGB -- 3. Haftungsrechtliche Neuerungen durch die neue Zahlungsdiensterichtlinie 2015/2366/EU -- 4. Sonstige Schadensersatzansprüche -- D. Zwischenergebnis , Kapitel 4: Konstellationen einer (scheinbaren) Autorisierung als faktische Grundlage -- A. Die Autorisierung im Rahmen der einzelnen Zahlungsdienste -- I. Die Überweisung -- II. Das Lastschriftverfahren -- 1. Abbuchungsauftrag und Einzugsermächtigungslastschrift als klassische Arten der Lastschrift -- 2. SEPA-Lastschrift -- III. Die Einführung des Zahlungsinstruments -- 1. Reine Autorisierungsverfahren versus Autorisierung mittels eines Zahlungsinstruments -- 2. Der Begriff des Zahlungsinstruments -- 3. Das personalisierte Sicherheitsmerkmal als zentrales Element eines Zahlungsinstruments -- 4. Die Unterschrift als personalisiertes Sicherheitsmerkmal? -- IV. Die Autorisierung beim Einsatz von Zahlungskarten -- 1. Die Kreditkartenzahlung -- a) Präsenzgeschäft -- b) Distanzgeschäft -- c) Sonderfall: Präsenzgeschäft ohne Unterschrift oder PIN-Einsatz -- 2. Die Zahlung mit Debitkarte -- a) Elektronisches Lastschriftverfahren -- b) Girocard-Verfahren -- V. Besondere Autorisierungsverfahren im Rahmen des Online-Bankings -- 1. Das einfache TAN-Verfahren -- 2. Das iTAN-(plus-)‌Verfahren -- 3. Das mTAN-Verfahren -- 4. Das Smart-TAN-(plus-)‌Verfahren -- 5. Weitere Autorisierungsverfahren im Online-Banking-Kontext -- VI. Der Zahlungsauslösedienstleister im Kontext der Autorisierung -- VII. Starke Kundenauthentifizierung nach der neuen Zahlungsdiensterichtlinie 2015/2366/EU -- VIII. Sonstige Autorisierungsverfahren -- B. Konstellationen eines Drittzugriffs im Rahmen der Autorisierung -- I. Einführung: Drittzugriffsszenarien -- II. Physischer Eingriff im Autorisierungskontext -- III. Zugriff durch eine Nahbereichsperson versus Angriff durch einen genuin Dritten -- IV. Grundlagen technisch geprägter Angriffsszenarien -- 1. Schlichtes Erlangen von Legitimationsdaten -- 2. Phishing als zentrales Angriffsszenario im Bereich des Online-Bankings , a) Der klassische Phishing-Angriff -- b) Pharming -- 3. Der Man-in-the-Middle-Angriff als Angriffsszenario zur Überwindung moderner Autorisierungsverfahren im Kontext des Online-Bankings -- 4. Sonstige technisch geprägte Angriffsszenarien -- C. Kategorisierung der Autorisierungsverfahren -- I. Ein-Element-Autorisierung mittels Unterschrift -- II. Ein-Element-Autorisierung mittels Besitz- oder Wissenselements -- III. Ein-Element-Autorisierung mittels Wissenselements -- IV. Zwei-Element-Autorisierung mittels Besitzelements und Unterschrift -- V. Zwei-Element-Autorisierung mittels Besitz- und Wissenselements -- VI. Zwei-Element-Autorisierung mittels zweier Wissenselemente -- VII. Drei-Element-Autorisierung mittels zweier Wissenselemente und eines Besitzelements -- VIII. Zwischenfazit -- IX. Übersicht - Autorisierung mittels eines Zahlungsinstruments? -- Kapitel 5: Die rechtliche Behandlung der scheinbaren Autorisierung -- A. Der Anscheinsbeweis zugunsten einer Autorisierung als prozessuale Vorfrage -- I. Einführung - Beweislast und Autorisierung -- 1. Die Ausgangslage - 675w BGB -- 2. Anwendungsbereich des 675w BGB -- 3. Allgemeines zum Anscheinsbeweis -- II. Elimination der Grundsätze zum Anscheinsbeweis im europarechtlich determinierten Zahlungsdiensterecht? -- 1. Problemaufriss -- 2. These der Elimination des Anscheinsbeweises beim Einsatz von Zahlungsinstrumenten -- 3. Versöhnung von Anscheinsbeweis und zahlungsdiensterechtlichen Vorgaben -- a) Ausbleiben einer substanziellen Kollision von Anscheinsbeweis-Grundsätzen und zahlungsdiensterechtlichen Vorgaben -- b) Ausgestaltung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis -- aa) Verfahrenssicherheit als maßgebliches Kriterium -- bb) Die Autorisierungsverfahren im Einzelnen -- (1) Die Ein-Element-Autorisierung -- (2) Die Zwei-Element-Autorisierung -- (3) Die Drei-Element-Autorisierung , cc) Die Möglichkeit zur Erschütterung des Anscheinsbeweises
    Weitere Ausg.: Print version: Mack, Jan-Niklas Die "rechtsscheinbare" Autorisierung von Zahlungsvorgängen. Berlin : Duncker & Humblot,c2018 ISBN 9783428154586
    Schlagwort(e): Electronic books.
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