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  • TH Brandenburg  (1)
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Keywords
  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5801306
    Format: 1 online resource (337 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428554584
    Series Statement: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht ; v.73
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einführung -- A. Das Spannungsverhältnis zwischen Richtlinienumsetzung und gewachsener staatlicher Rechtsordnung -- B. Überblick: Rechtsscheingrundsätze im Zahlungsdiensterecht -- C. Der bargeldlose Zahlungsverkehr als Teil des digitalen Rechtsverkehrs -- D. Reibungspunkte zwischen Vertrauensschutzprinzipien und zahlungsdiensterechtlichen Spezialvorgaben -- E. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Das System der Rechtsscheingrundsätze und seine relevanten Ausformungen -- A. Allgemeine Grundsätze einer Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen - Das Rechtsscheinprinzip -- I. Vertrauensschutz als Resultat des Konflikts Privatautonomie versus Verkehrsschutz -- II. Anerkennung und Entwicklung der Rechtsscheingrundsätze -- III. Das Grundkonzept der Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen auf Primärebene -- 1. Bestehen eines hinreichenden Rechtsscheins als Vertrauenstatbestand -- 2. Die Frage der Zurechenbarkeit -- 3. Die Schutzwürdigkeit des Gegenübers -- 4. Kausalität - Disposition im Vertrauen auf den Rechtsscheintatbestand -- 5. Allgemeiner Tatbestand der Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen -- B. Die Kodifikation des Rechtsscheinprinzips in den 170-173 BGB -- I. Überblick - Rechtsscheingrundsätze im Vertretungsrecht -- II. Allgemeine Bedeutung und Grundlagen der 170-172 BGB -- III. Der Tatbestand der kodifizierten Einstandspflicht nach 170-172 BGB -- C. Duldungs- und Anscheinsvollmacht -- I. Entwicklung der Rechtsinstitute der Duldungs- und Anscheinsvollmacht -- II. Die Duldungsvollmacht als bewusstes Setzen eines Rechtsscheins -- III. Die Anscheinsvollmacht -- 1. Überblick und Voraussetzungen -- 2. Einfache Fahrlässigkeit als hinreichende Zurechnungsgrundlage? - Der Konflikt zwischen Privatautonomie und Verkehrsschutz , a) Veranlassungs-‍, Risiko- und Verschuldensprinzip -- b) Die Anerkennung des potentiellen Erklärungsbewusstseins als Grundentscheidung im bürgerlichen Recht -- aa) Die Akzentuierung des Willens des Erklärenden -- bb) Der Empfängerhorizont als maßgebliche Perspektive -- cc) Das potentielle Erklärungsbewusstsein als Mittelweg -- c) Die fahrlässige Verursachung eines Rechtsscheins -- aa) Ablehnung der Rechtsfigur der Anscheinsvollmacht -- bb) Anerkennung der Rechtsfigur der Anscheinsvollmacht nur im Handelsverkehr -- cc) Auflösung des Konflikts zwischen Privatautonomie und Verkehrsschutz durch Anerkennung des Verschuldenskriteriums als Zurechnungsgrund -- 3. Der Tatbestand der Anscheinsvollmacht -- D. Die Grundsätze des Blankettmissbrauchs -- E. Rechtsscheingrundsätze im digitalen Rechtsverkehr -- I. Die besondere Bedeutung der Identitätstäuschung -- II. Dogmatische Grundlage -- III. Der Tatbestand einer Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen im digitalen Rechtsverkehr -- 1. Bestehen eines hinreichenden Rechtsscheins im digitalen Rechtsverkehr -- a) Redundanz des Kriteriums der gewissen Dauer und Häufigkeit -- b) Die Systemsicherheit des Verfahrens als maßgebliches Kriterium -- c) Die grundlegende Trennlinie im digitalen Rechtsverkehr -- 2. Der Zurechnungsgrund -- 3. Zwischenergebnis -- F. Sonstige Verkehrsschutzvorschriften -- G. Rechtsfolgen der Einstandspflicht nach Rechtsscheingrundsätzen -- I. Positiver Vertrauensschutz -- II. Disponibilität des Vertrauensschutzes -- III. Die Frage der Anfechtbarkeit -- H. Sonderfall der ungelesen unterschriebenen Urkunde -- I. Zwischenergebnis -- Kapitel 3: Die Autorisierung im Recht der Zahlungsdienste -- A. Zahlungsdienste als Instrumente des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- I. Grundstruktur der bargeldlosen Zahlung -- II. Grundbegriffe des bargeldlosen Zahlungsverkehrs , III. Zahlungsdienstarten und ihre rechtstatsächliche Bedeutung -- 1. Kontoeinrichtung und -führung, Bargeldabhebung und -einzahlung -- 2. Die Überweisung als Prototyp der bargeldlosen Zahlung -- 3. Die Lastschrift -- 4. Die Kartenzahlung -- a) Kreditkarte -- b) Debitkarte -- 5. Sonstige Dienste -- 6. Der Sonderfall des E-Gelds und der Kleinbetragsinstrumente -- B. Das Zahlungsdiensterecht als europarechtlich determiniertes Rechtsgebiet -- I. Der Einfluss des Europarechts im Bereich des Vertragsrechts -- II. Die Zahlungsdiensterichtlinie als grundlegende europarechtliche Vorgabe -- III. Vollharmonisierungsgrundsatz -- IV. Umsetzung im deutschen Recht -- V. Die neue Zahlungsdiensterichtlinie 2015/2366/EU -- 1. Überblick -- 2. Wesentliche Neuerung - Erfassen von dritten Zahlungsdienstleistern -- 3. Bedeutung vor Ablauf der Umsetzungsfrist -- C. Die Autorisierung eines Zahlungsvorgangs -- I. 675j BGB als zentrale Vorschrift des Zahlungsdiensterechts -- II. Der Begriff der Autorisierung -- III. Anwendbare Regeln hinsichtlich der Autorisierung -- IV. Der Missbrauch als Fehler der Autorisierung -- 1. Das Missbrauchsrisiko im Kontext der Autorisierungsfehler -- 2. Autorisierung durch einen Dritten überhaupt möglich? -- 3. Handeln unter fremdem Namen statt offener Stellvertretung -- V. Autorisierung und Zahlungsauftrag -- VI. Anspruchssituation bei fehlender Autorisierung - Maßgebliche Haftungsregeln -- 1. Grundsatz des 675u BGB -- 2. 675v BGB als Abweichung von der Grundregel -- a) Die beschränkte Haftung nach 675v Abs. 1 BGB -- b) Unklarheiten mit Blick auf die Haftung nach 675v Abs. 1 BGB -- c) Die unbeschränkte Haftung nach 675v Abs. 3 BGB -- 3. Haftungsrechtliche Neuerungen durch die neue Zahlungsdiensterichtlinie 2015/2366/EU -- 4. Sonstige Schadensersatzansprüche -- D. Zwischenergebnis , Kapitel 4: Konstellationen einer (scheinbaren) Autorisierung als faktische Grundlage -- A. Die Autorisierung im Rahmen der einzelnen Zahlungsdienste -- I. Die Überweisung -- II. Das Lastschriftverfahren -- 1. Abbuchungsauftrag und Einzugsermächtigungslastschrift als klassische Arten der Lastschrift -- 2. SEPA-Lastschrift -- III. Die Einführung des Zahlungsinstruments -- 1. Reine Autorisierungsverfahren versus Autorisierung mittels eines Zahlungsinstruments -- 2. Der Begriff des Zahlungsinstruments -- 3. Das personalisierte Sicherheitsmerkmal als zentrales Element eines Zahlungsinstruments -- 4. Die Unterschrift als personalisiertes Sicherheitsmerkmal? -- IV. Die Autorisierung beim Einsatz von Zahlungskarten -- 1. Die Kreditkartenzahlung -- a) Präsenzgeschäft -- b) Distanzgeschäft -- c) Sonderfall: Präsenzgeschäft ohne Unterschrift oder PIN-Einsatz -- 2. Die Zahlung mit Debitkarte -- a) Elektronisches Lastschriftverfahren -- b) Girocard-Verfahren -- V. Besondere Autorisierungsverfahren im Rahmen des Online-Bankings -- 1. Das einfache TAN-Verfahren -- 2. Das iTAN-(plus-)‌Verfahren -- 3. Das mTAN-Verfahren -- 4. Das Smart-TAN-(plus-)‌Verfahren -- 5. Weitere Autorisierungsverfahren im Online-Banking-Kontext -- VI. Der Zahlungsauslösedienstleister im Kontext der Autorisierung -- VII. Starke Kundenauthentifizierung nach der neuen Zahlungsdiensterichtlinie 2015/2366/EU -- VIII. Sonstige Autorisierungsverfahren -- B. Konstellationen eines Drittzugriffs im Rahmen der Autorisierung -- I. Einführung: Drittzugriffsszenarien -- II. Physischer Eingriff im Autorisierungskontext -- III. Zugriff durch eine Nahbereichsperson versus Angriff durch einen genuin Dritten -- IV. Grundlagen technisch geprägter Angriffsszenarien -- 1. Schlichtes Erlangen von Legitimationsdaten -- 2. Phishing als zentrales Angriffsszenario im Bereich des Online-Bankings , a) Der klassische Phishing-Angriff -- b) Pharming -- 3. Der Man-in-the-Middle-Angriff als Angriffsszenario zur Überwindung moderner Autorisierungsverfahren im Kontext des Online-Bankings -- 4. Sonstige technisch geprägte Angriffsszenarien -- C. Kategorisierung der Autorisierungsverfahren -- I. Ein-Element-Autorisierung mittels Unterschrift -- II. Ein-Element-Autorisierung mittels Besitz- oder Wissenselements -- III. Ein-Element-Autorisierung mittels Wissenselements -- IV. Zwei-Element-Autorisierung mittels Besitzelements und Unterschrift -- V. Zwei-Element-Autorisierung mittels Besitz- und Wissenselements -- VI. Zwei-Element-Autorisierung mittels zweier Wissenselemente -- VII. Drei-Element-Autorisierung mittels zweier Wissenselemente und eines Besitzelements -- VIII. Zwischenfazit -- IX. Übersicht - Autorisierung mittels eines Zahlungsinstruments? -- Kapitel 5: Die rechtliche Behandlung der scheinbaren Autorisierung -- A. Der Anscheinsbeweis zugunsten einer Autorisierung als prozessuale Vorfrage -- I. Einführung - Beweislast und Autorisierung -- 1. Die Ausgangslage - 675w BGB -- 2. Anwendungsbereich des 675w BGB -- 3. Allgemeines zum Anscheinsbeweis -- II. Elimination der Grundsätze zum Anscheinsbeweis im europarechtlich determinierten Zahlungsdiensterecht? -- 1. Problemaufriss -- 2. These der Elimination des Anscheinsbeweises beim Einsatz von Zahlungsinstrumenten -- 3. Versöhnung von Anscheinsbeweis und zahlungsdiensterechtlichen Vorgaben -- a) Ausbleiben einer substanziellen Kollision von Anscheinsbeweis-Grundsätzen und zahlungsdiensterechtlichen Vorgaben -- b) Ausgestaltung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis -- aa) Verfahrenssicherheit als maßgebliches Kriterium -- bb) Die Autorisierungsverfahren im Einzelnen -- (1) Die Ein-Element-Autorisierung -- (2) Die Zwei-Element-Autorisierung -- (3) Die Drei-Element-Autorisierung , cc) Die Möglichkeit zur Erschütterung des Anscheinsbeweises
    Additional Edition: Print version: Mack, Jan-Niklas Die "rechtsscheinbare" Autorisierung von Zahlungsvorgängen. Berlin : Duncker & Humblot,c2018 ISBN 9783428154586
    Keywords: Electronic books.
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