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Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    UID:
    b3kat_BV049396996
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 220 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658430672
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Anmerkung: Dissertation Universität Potsdam 2023
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-43066-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046834869
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 328 S.)
    ISBN: 9783658308308
    Serie: Baubetriebswesen und Bauverfahrenstechnik
    Anmerkung: Dissertation Technische Universität Dresden 2020
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-30829-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Technik
    RVK:
    Schlagwort(e): Computer Aided Facility Management ; Building Information Modeling ; Datenaustausch ; Datenformat ; Strukturoptimierung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Jehle, Peter 1957-
    Mehr zum Autor: Bartels, Niels 1989-
    Mehr zum Autor: Otto, Jens 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048289359
    Umfang: VIII, 48 Blatt
    Anmerkung: Diplomarbeit Hochschule für Wirtschaft und Recht 2020
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048227328
    Umfang: 1 Online-Ressource (372 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783161610899
    Serie: JusIntEu
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Ausgangsbefund: Vielfalt des unionalen Rechtsetzungsverfahrensrechts -- B. Erkenntnisinteresse und methodischer Zugriff -- C. Methodentheoretische Verortung -- I. Verfassungstheorie -- II. Organisationsverfassungsrechtstheorie: Funktions- und Organisationslogiken -- III. Verfahrenstheorie -- IV. Recht, Rechtswissenschaft und Systembildung -- D. Forschungsstand und Forschungsbedarf -- E. Gang der Darstellung -- Erster Hauptteil: Verfahrenskategorien im unionalen Rechtsetzungsverfahrensrecht -- A. Gesetzgebungsverfahren und sonstige Rechtsetzungsverfahren als grundlegende Kategorien des unionalen Rechtsetzungsverfahrensrechts -- I. Einleitung -- II. Unionsverfassungsrechtliche Klassifizierungsmechanik -- 1. Vorweg: Terminologie des Unionsverfassungsrechts -- 2. Verfahrensbezeichnung als Klassifizierungskriterium -- III. Unionsspezifische Theoretisierung unionsverfassungsrechtlicher Rechtsbegriffe - Vorüberlegungen zu einem unionsverfassungsrechtlichen Gesetzgebungs- und Gesetzgebungsverfahrensbegriff -- 1. Gesetzgebungs- und Nicht-Gesetzgebungsverfahren als legislative und exekutive Verfahren? -- 2. Unionsverfassungsrechtsexterne Erwartungshaltungen an unionsverfassungsrechtliche Rechtsbegriffe -- 3. Fazit -- IV. Kategoriale Unterteilung der Rechtsetzungsverfahren als Ausdruck einer voraussetzungsbezogenen Strukturentscheidung des Unionsverfassungsrechts? -- 1. Spezifische Verfahrensabläufe und Akteurskonstellationen -- a) Indizien für und gegen eine prozedural-akteurszentrierte Unterscheidungslogik -- b) Erhöhte Legitimationsleistung von Gesetzgebungsakten? -- c) Ergebnis -- 2. Spezifische Regelungsgegenstände -- a) Gesetzgebungsverfahren als Verfahren zur Regelung "wesentlicher" Fragen , b) Gesetzgebungsverfahren als politikbereichsspezifische Verfahrensart - gesteigerte Souveränitätssensibilität als Differenzierungskriterium? -- c) Ergebnis -- 3. Fazit -- V. Kategoriale Unterteilung der Rechtsetzungsverfahren als Ausdruck einer rechtsfolgenbezogenen Strukturentscheidung des Unionsverfassungsrechts? -- 1. Verfahrenskategoriespezifische Rechtmäßigkeitsanforderungen -- 2. Verfahrenskategoriespezifische Rückwirkungen auf die Rechtsetzungskompetenz: Verfahrenskategoriespezifische Regelungsbefugnisse und Wesentlichkeitsvorbehalte -- a) Wesentlichkeitsvorbehalt zugunsten von Gesetzgebungsakten gegenüber delegierten Rechtsakten -- b) Wesentlichkeitsvorbehalt zugunsten von Gesetzgebungsakten gegenüber Durchführungsrechtsakten -- c) Grundrechtseinschränkungsvorbehalt zugunsten von "Gesetzen" -- d) Wesentlichkeitsvorbehalt zugunsten von Gesetzgebungsakten gegenüber vertragsunmittelbaren Nicht-Gesetzgebungsakten? -- aa) Erste Abgrenzungssituation: Art. 43 Abs. 2 und 3 AEUV -- bb) Zweite Abgrenzungssituation: Gesetzgebung sowie Übergangs- oder Krisen-Nicht-Gesetzgebung -- cc) Keine Abgrenzungssituation: Politikbereiche ohne Gesetzgebungskompetenzen -- e) Synthese: Beziehungsabhängiger Wesentlichkeitsvorbehalt zugunsten der Gesetzgebungsakte -- 3. Verfahrenskategoriespezifische Implikationen für den angenommenen Rechtsakt -- a) Verfahrenskategorien und Handlungsformen -- b) Allgemein- und Einzelfallverbindlichkeit -- c) Delegationsfähigkeit -- d) Verleihung einer ausschließlichen Zuständigkeit für den Abschluss internationaler Übereinkünfte -- e) Straffung der Vertragsverletzungsverfahren -- f) Verfahrenskategoriespezifische gerichtliche Überprüfbarkeit von Rechtsakten -- g) Verfahrenskategoriespezifische Veröffentlichungspflichten -- h) Verfahrenskategoriespezifischer Normrang , aa) Hierarchische Bewältigung von Kollisionen zwischen Gesetzgebung und verfassungsunmittelbarer Nicht-Gesetzgebung -- bb) Hierarchische Bewältigung von Kollisionen zwischen Gesetzgebung und delegierter sowie Durchführungsrechtsetzung -- cc) Statt Hierarchien: Verhältnisse rechtlicher Bedingtheit und Kompetenzabgrenzung durch Auslegung -- dd) Ergebnis -- 4. Synthese: Funktions- und Organisationslogik der unionsverfassungsrechtlichen Kategorisierung der Rechtsetzungsverfahren als rechtsfolgenbezogene Strukturentscheidung -- B. Binnendifferenzierungen der Gesetzgebungsverfahren -- I. Differenzierung zwischen ordentlichen und besonderen Gesetzgebungsverfahren -- 1. Unionsverfassungsrechtliche Klassifizierungsmechanik -- a) Ausgangspunkt: Abgrenzung anhand der Verfahrensbezeichnung -- b) Daneben: Partiell mögliche prozedurale Abgrenzung -- c) Regelungsgegenstandsbezogene Abgrenzung? -- 2. Modifizierte Subsidiaritätskontrolle in ordentlichen Gesetzgebungsverfahren -- 3. Ordentliche Gesetzgebungsverfahren als vermeintliche Regelverfahren -- 4. Synthese: Funktions- und Organisationslogik der unionsverfassungsrechtlichen Differenzierung zwischen ordentlichen und besonderen Gesetzgebungsverfahren -- II. Binnendifferenzierungen der ordentlichen Gesetzgebungsverfahren -- III. Binnendifferenzierungen der besonderen Gesetzgebungsverfahren -- 1. Konfigurationen der besonderen Gesetzgebungsverfahren -- 2. Insbesondere: Haushaltsgesetzgebungsverfahren -- C. Binnendifferenzierungen der Nicht-Gesetzgebungsverfahren -- I. Denkbare Unterkategorien der Nicht-Gesetzgebungsverfahren -- II. Konfigurationen der Nicht-Gesetzgebungsverfahren -- III. Verfassungsmittelbare und verfassungsunmittelbare Verfahren als Unterkategorien der Nicht-Gesetzgebungsverfahren -- 1. Anwendungsfälle der verfassungsmittelbaren Nicht-Gesetzgebungsverfahren , 2. Insbesondere: Verfassungsmittelbare Nicht-Gesetzgebungsverfahren im Wettbewerbsrecht -- 3. Fazit -- IV. Verfahren zum Erlass einzelfallbezogener Rechtsakte als Unterkategorie der Nicht-Gesetzgebungsverfahren? -- 1. Fälle der Einzelfallrechtsetzung mittels Nicht-Gesetzgebungsverfahren -- 2. Typische Akteure und Konfigurationen der einzelfallbezogenen Nicht-Gesetzgebung? -- 3. Ausblick: Der unterschiedslose Umgang des Unionsrechts mit Einzelfall- und allgemeingültigen Rechtsakten -- V. Untergliederung anhand der maßgeblichen Rechtsetzungsakteure - Sonderrechtsetzung durch die Europäische Zentralbank? -- VI. Fazit -- D. Verfahrens- und verfahrenskategorieindifferente Kompetenznormen -- I. Problemaufriss -- II. Lösungsansätze -- 1. Freies Wahlrecht der beteiligten Organe -- 2. Inhaltlich determiniertes Wahlrecht der beteiligten Organe -- 3. Koordinierungsmechanismus für Doppelabstützungen -- a) Zwingende Doppelabstützungen? -- b) Fakultative Doppelabstützungen und ihre verfahrensrechtliche Bewältigung -- III. Fazit -- Zweiter Hauptteil: Verfahrensschritte, Akteure und Beteiligungsformen im unionalen Rechtsetzungsverfahrensrecht -- Erster Abschnitt: Initiativphase -- A. Das Initiativrecht der Kommission -- I. Erste Vorüberlegung: Die Kommission als Sachwalterin des unionalen Gemeinwohls -- II. Zweite Vorüberlegung: Die Kommission als Vermittlerin verschiedener Interessen -- III. Synthese: Funktions- und Organisationslogik des Initiativrechts der Kommission -- B. Initiativrechte anderer Akteure -- I. Unionsverfassungsrechtlicher Befund -- II. Funktions- und Organisationslogik der Initiativrechte anderer Akteure -- 1. Erste Funktion: Sicherstellung der Regelungshoheit über die eigene Organisation -- 2. Zweite Funktion: Behauptung des Vorrangs nationalen und unionalen Rechts , 3. Fazit - Zugleich: Rückbezug zur Funktions- und Organisationslogik des Initiativrechts der Kommission -- C. Fazit: Funktions- und Organisationslogik der Initiativrechte -- Zweiter Abschnitt: Entscheidungsbefugnisse, Anhörungs- und Unterrichtungsrechte und -pflichten unionaler Organe und Institutionen in der auf den Erlass des Rechtsakts gerichteten Verfahrensphase -- A. Beteiligungsformen als mehrdimensionale Phänomene -- I. Eigene Beteiligungsqualität -- II. Eigene Beteiligungsquantität -- III. Beteiligungsqualität des mitwirkenden Akteurs -- IV. Beteiligungsquantität des mitwirkenden Akteurs -- V. Fazit: Mehrdimensionalität der Beteiligungsformen -- B. Parlament, Rat und Europäischer Rat -- I. Beteiligung an den Rechtsetzungsverfahren -- II. Beteiligungsformenvarianz: Vom Erklärungswert des dualen Legitimationskonzepts -- 1. Normative Realität des Rechtsetzungsverfahrensrechts: Variierende Beteiligungsformen und Legitimationsleistungen -- 2. Unionsverfassungsrechtliche Einwirkungen des Demokratieprinzips auf die Auslegung und Anwendung des Rechtsetzungsverfahrensrechts -- a) Demokratieinduzierte Absicherung der Parlamentskompetenzen in der Rechtsetzung -- aa) Pflicht zur Anhörung des Parlaments -- bb) Regeln für die Verfahrensbeteiligung des Parlaments im Fall von Doppelabstützungen -- b) Synthese: Konservierende Normativität des unionalen Demokratieprinzips -- 3. Verfassungs- und verfahrenstheoretischer Konnex aus Demokratieprinzip und Rechtsetzungsverfahrensrecht -- a) Denkmuster: Deduktion und Induktion -- b) Duale Legitimation als eingeschränkt taugliche Funktions- und Organisationslogik -- III. Beteiligungsformenvarianz: Vom Erklärungswert spezifischer Organbetroffenheit und des Verfahrensgegenstands -- IV. Beteiligungsformenkombinatorik: Vom Erklärungswert der Kompensationsthese , 1. Legitimations- und verfahrenstheoretische Dimension der Kompensationsthese
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Otto, Nicholas Die Vielfalt unionaler Rechtsetzungsverfahren Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161610882
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Rechtsetzung ; Verfahren ; Europäische Union ; Gesetzgebungsverfahren ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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