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  • TH Brandenburg  (4)
  • Hochschulschrift  (4)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042436330
    Format: 1 Online-Ressource (V, 169 S.)
    ISBN: 9783662215883 , 9783540540762
    Series Statement: iwb Forschungsberichte, Berichte aus dem Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der Technischen Universität München 35
    Note: Bei Drehmaschinen ist ein umfassender Kollisionsschutz durch die Überwachung aller Bewegungsfunktionen möglich. Die Kollisionsrechnung wird anhand eines Polyedermodells der Maschine durchgeführt. Dazu werden die Bewegungen der Maschine vom Kollisionsschutzsystem im voraus simuliert und auf Kollisionen untersucht. Die Werkzeuge und das Werkstück werden mit ihren exakten Abmessungen im Simulationsmodell abgebildet. Die Kollisionsprüfung der Maschinenkomponenten gegeneinander erfolgt in einem dreistufigen Verfahren. Zuerst wird anhand der Maximalabmessungen beider Maschinenteile überprüft, ob eine Kollision möglich oder unmöglich ist. Besteht eine Kollisionsmöglichkeit, so werden die betroffenen Flächen mit einem exakten mathematischen Verfahren untersucht. Bei einer erkannten Kollision stoppt die Maschine
    Language: German
    Keywords: Drehmaschine ; Kollisionsschutz ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042431299
    Format: 1 Online-Ressource (49 S.)
    ISBN: 9783322989864 , 9783322982834
    Note: In allen Gebieten des Bauingenieurwesens finden in jungerer Zeit Kast- trager haufig Verwendung, da sie sich besonders zur Aufnahme von T- sionsbeanspruchungen eignen. In einem dunnwandigen offenen Querschnitt laufen die Schubspannungslinien hin und zuruck und bilden somit schmale Schleifen, wahrend sie den dunnwandigen Hohlkastenquerschnitt in einem FluB durchlaufen. Fur die Berechnung dunnwandiger Hohlkasten genugt die klassische Bie- theorie bei Torsionsbelastung nicht mehr, da die Querschnitte mit dem Auftreten von Schubverformungen nicht eben bleiben (s. STUSSI [1], SCHLEICHER [2]). Aus Grunden der Lastubertragung werden im Hohlkasten zahlreiche Querverbande (Schotte) angeordnet. Nimmt man nun an, daB die Verformungen dieser Querverbindungen vernachlassigbar klein bleiben, dann kann man voraussetzen, daB der Querschnitt seine Form unter Last beibehalt. An die Stelle der Voraussetzung vom Ebenbleiben der Qu- schnitte tritt dann die Voraussetzung von der Erhaltung der Querschnit- form. Ferner wird bei der ublichen Berechnung angenommen, daB sich der Querschnitt frei verwolben kann, daB also St. VENANTsche Torsion v- liegt. Es wird somit vorausgesetzt: 1. die Schotte liegen sehr dicht 2. die Schotte sind in ihrer Ebene starr 3. der Querschnitt kann sich frei verwolben. Der Schubmittelpunkt M erhalt dabei eine doppelte Bedeutung. Er ist Schubmittelpunkt fur die Biegung und gleichzeitig Drillruhepunkt ftir die Torsion. AIle Lasten konnen daher in zwei Gruppen aufgespalten w- den, von denen die eine Gruppe den Querschnitt nur verbiegt und die zweite den Querschnitt nur verdreht (s. Abb. 1)
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042436421
    Format: 1 Online-Ressource (75 S.)
    ISBN: 9783662246900 , 9783662227596
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042434209
    Format: 1 Online-Ressource (IV, 92 S.)
    ISBN: 9783642918933 , 9783642900365
    Note: Die Anregung zu dieser Arbeit verdanke ich Herrn Professor Kohnke. Ihm wie Herrn Professor Dr. Lorenz, der mir die Benutzung des Festigkeitslaboratoriums der Kgl. Technischen Hochschule Danzig freundlichst gestattete, sowie Herrn Professor S c h u l z e bin ich für vielseitige Unterstützung und wertvolle Ratschläge zu Dank verpflichtet, den ich auch an dieser Stelle gern abstatte. Des weiteren schulde ich Dank den Herren Regierungsbaumeister Winkler, Dipl.-Ing. Knabel und Dipl.-Ing. Doeinck für wertvolle Hilfe bei den Laboratoriumsversuchen, sowie den Danziger Firmen Wayß & Freytag A.-G. und Gebr. Burchardt für bereitwillige Überlassung von Materialien und Arbeitspersonal. Wenn die Arbeit auch naturgemäß die Frage des Pfahlproblems einer vollkommenen Lösung nicht entgegenführen konnte, so hoffe ich doch auch mit diesen, in erster Linie verneinenden Ergebnissen die behandelte Frage gefördert zu haben. Der zweite Teil der Arbeit bezweckt eine auch zum Nachschlagen geeignete Zusammenstellung der gebräuchlichen Betonpfahlsysteme mit ihren Vorteilen und Nachteilen zu geben, um dem Ingenieur in der Praxis die Wahl des jeweils vorteilhaftesten Pfahles zu erleichtern. Berlin-Grünewald, im Oktober 1914. Otto Leske. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort. ............... III Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Abschnitt. Theorie der Plahlgründungen. 1. Bisheriger Stand der Theorie. 1. Der Sicherheitsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 4 2. Die am Pfahle wirksamen Kräfte ............. 6 3. Voraussetzungen und Schwierigkeiten beim Aufstellen von Ra-formeln . . . . 12 4. Die Theorie von Stern 18 5. Die Theorie von Kafka 25 II. Neue Untersuchungen
    Language: German
    Keywords: Pfahl ; Beton ; Pfahlgründung ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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