feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Die angezeigten Daten werden derzeit aktualisiert.
Derzeit steht der Fernleihindex leider nicht zur Verfügung.
Exportieren
Filter
  • Alice Salomon HS  (3)
  • SB Oranienburg
  • Charité
  • Bauhaus-Archiv Berlin
  • SB Bernau bei Berlin
  • HNE Eberswalde
  • Ethnologie  (3)
  • USA
Medientyp
Sprache
Region
Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    b3kat_BV035390765
    Umfang: 359 S. , graph. Darst.
    ISBN: 9783866491885
    Originaltitel: Punir les pauvres
    Inhalt: Überbelegte Gefängnisse in den USA und anderswo, brennende Autos in den Banlieues von Paris, Verfolgung illegaler MigrantInnen... gibt es einen Zusammenhang? Ausgehend von der US-amerikanischen Situation macht der Autor einen Trend aus, Armut, gesellschaftliche Prekarisierung zu kriminalisieren: Gesellschaftliche Problemgruppen werden kriminalisiert und weggesperrt. Lange ist bekannt, dass in den USA Afro-Amerikaner überdurchschnittlich häufig straffällig und auch zu Gefängnisstrafen verurteilt werden - eine Entwicklung, die im Umgang auch (west)europäischer Polizei und Rechtsprechung mit "Verbrechern" aus sozial schwachen Gruppen ihren Widerhall findet. Wegsperren als Lösung sozialer Probleme? Dieses Buch liefert einen wichtigen Beitrag zur Analyse von Staat und Gesellschaft im Zeitalter des neoliberalen Siegeszugs. Doch der Band zeigt auch einen Weg aus dieser schon beinahe pornographisch anmutenden Begeisterung von Strafe, das die politischen Eliten in aller Welt dazu verleitet, die Gefängnisse als soziale "Staubsauger" zu verwenden, deren Aufgabe es ist, die hässlichen Überreste der Überflüssigen der neoliberalen Gesellschaft verschwinden zu lassen. Prof. Loïc Wacquant, University of California, Berkeley, USA und Centre de sociologie européenne, Paris, Frankreich.
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft , Ethnologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): USA ; Neoliberalismus ; Unterschicht ; Unterdrückung ; Strafrecht ; Justizpolitik ; Frankreich ; Armut ; Soziale Kontrolle ; Freiheitsstrafe ; Strafrecht ; USA ; Frankreich ; Kriminalpolitik ; USA ; USA ; Europa ; Neoliberalismus ; Armut ; Gewaltmonopol ; USA ; Kriminalpolitik ; Armut ; Kriminalisierung ; Neoliberalismus ; USA ; Armut ; Strafverfolgung ; Soziale Kontrolle
    Mehr zum Autor: Wacquant, Loïc 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV045168681
    Umfang: 238 Seiten
    ISBN: 9783835332041
    Serie: Vorträge und Kolloquien Band 24
    Inhalt: Sexualitätsgeschichte als Gesellschaftsgeschichte. Was hat Sexualpolitik mit Vergangenheitsbewältigung zu tun? Welche anderen politischen Positionen werden in gesellschaftlichen Debatten über Sexualität mitverhandelt, und was kann die Sexualgeschichtsschreibung zum besseren Verständnis der europäischen Zeitgeschichte beitragen? An der Schnittstelle von Geistes- und Kulturgeschichte, Holocaustforschung, Religions- und Geschlechtergeschichte zeigt Dagmar Herzog, wie Diskussionen über Sexualität die prägenden ideologischen Kämpfe des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts beeinflussten. Mit einem genauen Sensorium für die methodischen Herausforderungen einer Geschichtsschreibung von Intimität und Körperlichkeit untersucht die amerikanische Historikerin politische und gesellschaftliche Konflikte um Fragen nach dem Stellenwert von Sexualität, sexueller Orientierung und dem Verhältnis von Reproduktionsrechten und Behinderung. In einem abschließenden Gespräch reflektiert Dagmar Herzog ihre bi-kulturelle Sozialisation in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik der sechziger und siebziger Jahre, die Wechselwirkungen zwischen Gegenwartspolitik und Geschichtsschreibung und die umstrittene Frage nach den »Lehren aus der Vergangenheit«.
    Anmerkung: Das Interview (Seite 200-226) führten Norbert Frei, Tobias Müller und Robert Pursche. , Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sexualpolitik ; Sexualverhalten ; Vergangenheitsbewältigung ; Deutschland ; USA ; Aufsatzsammlung ; Interview ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Frei, Norbert 1955-
    Mehr zum Autor: Herzog, Dagmar 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Durham ; London : Duke University Press
    UID:
    b3kat_BV049000901
    Umfang: 1 online resource (292 pages)
    ISBN: 9780822392699 , 9781478090700
    Inhalt: In the late nineteenth century, if ethnologists in the United States recognized African American culture, they often perceived it as something to be overcome and left behind. At the same time, they were committed to salvaging "disappearing" Native American culture by curating objects, narrating practices, and recording languages. In Anthropology and the Racial Politics of Culture, Lee D. Baker examines theories of race and culture developed by American anthropologists during the late nineteenth century and early twentieth. He investigates the role that ethnologists played in creating a racial politics of culture in which Indians had a culture worthy of preservation and exhibition while African Americans did not.Baker argues that the concept of culture developed by ethnologists to understand American Indian languages and customs in the nineteenth century formed the basis of the anthropological concept of race eventually used to confront "the Negro problem" in the twentieth century. As he explores the implications of anthropology's different approaches to African Americans and Native Americans, and the field's different but overlapping theories of race and culture, Baker delves into the careers of prominent anthropologists and ethnologists, including James Mooney Jr., Frederic W. Putnam, Daniel G. Brinton, and Franz Boas. His analysis takes into account not only scientific societies, journals, museums, and universities, but also the development of sociology in the United States, African American and Native American activists and intellectuals, philanthropy, the media, and government entities from the Bureau of Indian Affairs to the Supreme Court. In Anthropology and the Racial Politics of Culture, Baker tells how anthropology has both responded to and helped shape ideas about race and culture in the United States, and how its ideas have been appropriated (and misappropriated) to wildly different ends
    Anmerkung: Erscheint als Open Access bei De Gruyter
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-0-8223-4686-9
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-0-8223-4698-2
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Ethnologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): USA ; Kulturanthropologie ; Rassismus
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz