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Virtuelle Kataloge
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Schlagwörter
  • 1
    UID:
    kobvindex_INT0002540
    Umfang: 1 DVD video (circa 70 minutes) : , sound (Dolby Digital 5.1 + 2.0) ; colour with black & white sequences ; , 12 cm ; image format : 16:9.
    Inhalt: MACHINE-GENERATED SUMMARY NOTE: "A cinematic meditation about architect Erich Mendelsohn based on his letters and a memoir by his wife Louise. As a young man, he drew sketches on tiny pieces of paper and sent them, from the trenches, to the young cellist waiting for him in Berlin. She believed in his genius and after World War 1, she helped him become the busiest architect in Germany. When she planned to leave him for a communist poet, he built a perfect house for her. When the Nazis came to power, the couple escaped the house and Germany, and he turned his talents to creating buildings in England, the U.S. and Israel.--Container"
    Inhalt: MACHINE-GENERATED SUMMARY NOTE: "Ein junger Architekt schickt seiner 16-jährigen Geliebten von der Front des Ersten Weltkriegs Briefe mit Zeichnungen organischer Gebilde und philosophischen Gedanken. Daraus entsteht eine lebenslange Verbindung, in der Erich Mendelsohn zu einem der wichtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts reift. Duki Dror erzählt sein Mendelsohn-Porträt als Liebesgeschichte, festgehalten in Briefen und Memoiren, in Spuren und Details berühmter Bauwerke, bei deren Entstehung Luise Mendelsohn das 'zweite Auge' ihres Mannes war. ERICH MENDELSOHN - VISIONEN FÜR DIE EWIGKEIT ist poetische Doppelbiografie und präzise Werkdokumentation in einem, eine bewegte Erzählung, fern jedes abgesicherten, trockenen Architekturvortrags -- als Beispiel lebendiger und filmischer Architekturgeschichte." -- "A young architect sends his 16-year-old lover from the front of the First World War letters with drawings of organic structures and philosophical thoughts. The result is a lifelong connection in which Erich Mendelsohn matures into one of the most important architects of the 20th century. Duki Dror tells his Mendelsohn portrait as a love story, captured in letters and memoirs, in traces and details of famous buildings, in whose emergence Luise Mendelsohn was her husband's 'second eye'. ERICH MENDELSOHN - VISIONS FOR ETERNITY is a poetic double biography and precise work documentation in one, a moving narrative, far from any secure, dry architectural lecture - as an example of living and cinematic architectural history."
    Inhalt: MACHINE-GENERATED SUMMARY NOTE: "Mendelsohn's Incessant Visions is a 2011 documentary film directed by Duki Dror. The film takes as its focus the German-Jewish architect Erich Mendelsohn, exposing the complexities and intricacies of Mendelsohn's life and work through a series of letters with Louise, the young cellist who would eventually become his wife. Dror's film is at once an examination of Mendelsohn's seminal architectural work as well as an exploration of the German-Jewish experience during and after World War II seen through Mendelsohn's journey from Germany to England, British Mandate Palestine and the US. [...] The film follows the trajectory of Mendelsohn's career, bringing to life the stories (and, in interviews with other architects and experts, the impact) of his many influential buildings such as the Einstein Tower observatory in Potsdam and the Universum (the modern day Schaubühne building), believed to be the first modern cinema in the world. Though Mendelsohn enjoyed the status of one of Germany's most important and successful architects, the outbreak of World War II led him to flee Germany. Utilizing over 1,200 personal letters penned between Mendelsohn and the 16-year-old cellist Louise who would later become his wife, the film brings to life both the historical context in which Mendelsohn lived and worked as well as the architect's personal struggles and eccentricities. The letters between Mendelsohn and Louise also serve to bring to life other famous characters of Mendelsohn's era, including the German poet and playwright Ernst Toller whose affair with Louise provides the film with additional drama."
    Anmerkung: BONUS MATERIAL: trailer; features: Mendelsohn in San Francisco, Briefe von Unterwegs, Haifa, Der 'Synagogen-Architekt'. , LANGUAGE NOTE: English original, German version, subtitles in German, English, French. Polnisch.
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Documentary films
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_VBRD-boodanwibescde26ismeurd
    Umfang: 1 DVD (102 Min.) : farb.
    Originaltitel: Bienvenue chez les Ch'tis
    Anmerkung: Orig.: Frankreich, 2008. - StO Spielfilme Basis mini; StO Crossover Spiel-/Sachfilme
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00089271
    Umfang: 99 Min.
    Inhalt: Der siebenjährige François wächst im Frankreich der 1950er Jahre bei seinen Eltern auf. Das Elternpaar ist sehr sportlich, während der schmächtige Bub selbst im Hochsommer nach einigen wenigen Augenblicken im Wasser des Freibads so sehr zu frösteln beginnt, dass ihn Mama nach Hause bringen muss. Dabei würde François so gerne den Vorstellungen seines Vaters von einem kräftigen und sportbegeisterten Buben gerecht werden, aber da ihm dies von seiner körperlichen Konstitution her schier unmöglich erscheint, projiziert er seine Wünsche in einen imaginären größeren und stärkeren Bruder hinein. Seine Tagträumereien von der Existenz eines Bruders gehen sogar so weit, dass sich François oft so benimmt, als wäre dieser Bruder auch physisch in seiner Nähe. Wie sich später - François ist inzwischen 15 Jahre alt geworden - herausstellen wird, waren seine Wunschvorstellungen von einem imaginären Bruder gar nicht so weit von der Realität entfernt. Nun da sich ihm das von seinen Eltern bisher streng gehütete Geheimnis um seinen toten Bruder endlich enthüllt, wird François urplötzlich mit dem Schicksal seiner nächsten Verwandten und dem vieler Juden im von Nazideutschland besetzten Frankreich sowie mit dem offenen Antisemitismus und der Kollaboration vieler seiner Landsleute mit den deutschen Besatzern konfrontiert.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt MDR 6.2.2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Neue Visionen Filmverleih
    UID:
    kobvindex_JMB00095417
    Umfang: 2 DVD
    Anmerkung: Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Sprache: Französisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Neue Visionen Filmverleih
    UID:
    kobvindex_JMB00113702
    Umfang: 97 Minuten
    Anmerkung: Dt. Untertitel
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    UID:
    kobvindex_JMB00076164
    Umfang: 70 Minuten
    Inhalt: Der Dokumentarfilm schildert den Fall von Kurt Gerstein, einem überzeugten Christen und SS-Mitglied. Bekannt wurde er durch den "Gerstein-Bericht", in dem er als Augenzeuge von den entsetzlichen Verhältnissen im KZ Belzec berichtete. Doch man schenkte Gerstein keinen Glauben, zumal er als Käufer des Vernichtungsgiftes Zyklon B identifiziert wurde. Seine Taktik, das NS-Regime von innen her zu unterwandern, scheiterte. Sein Einsatz für den Widerstand blieb unverstanden. Man fand ihn erhängt in der Zelle eines französischen Gefängnisses. Ob Mord oder Selbstmord ist bis heute ungeklärt. Das Leben von Kurt Gerstein nahm wie das vieler Deutscher in der NS-Zeit eine schicksalhafte Wende. In die Geschichte ging er durch den "Gerstein-Bericht" ein, den er 1945 in französischer Gefangenschaft verfasste. Darin offenbarte er die Existenz der Vernichtungslager. Bereits zwei Jahre zuvor hatte er der Widerstandsbewegung und den Alliierten Augenzeugeninformationen über das entsetzliche Geschehen im KZ Belzec zukommen lassen, in dem er selber tätig gewesen war. Aber Gerstein, der die SS von innen unterwandern wollte, wurde Opfer seiner eigenen Strategie. Nach dem Krieg schenkte man ihm keinen Glauben. Aufgrund der Rechnungen, die ihn als Käufer von Zyklon B auswiesen, wurde er sogar für einen aktiven Vollstrecker der Vernichtung gehalten. Seine scharfsinnige Taktik blieb damals unverstanden. Wer sollte und konnte einem Mann in SS-Uniform trauen? Kurt Gerstein hat leidenschaftliche Diskussionen ausgelöst: Zuerst galt er als Monstrum, dann als Held des Widerstands. Rolf Hochhuth verwendete Gerstein als Vorlage für eine Figur seines Theaterstücks "Der Stellvertreter" (1963). Damit lenkte er zwar Aufmerksamkeit auf den Fall, gab die biografischen Fakten aber nicht richtig wieder. Tatsächlich war Gersteins Leben sehr viel komplexer als all die Legenden, die sich um seine Geschichte ranken. Sein bewegendes Schicksal ist vom großen humanistischen Erbe ebenso wie von der preußisch-lutherischen Tradition Deutschlands geprägt. Doch existierten Voraussetzungen in Deutschland, die die grauenvollen Taten der Nazis möglich, aber nicht unvermeidbar machten. An der tiefen Ambivalenz, die mit diesem Erbe verbunden war, sollte Gerstein schließlich zerbrechen. Nach der Gefangennahme wurde er in seiner Zelle in Paris erhängt aufgefunden. Bis heute ist nicht geklärt, ob es Selbstmord war, oder ob er ermordet wurde. So wirft das Ende seines kurzen Lebens eine letzte, vermutlich nie zu lösende Frage auf.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00065965
    Umfang: 116 Minuten
    Inhalt: Berlin, 12. November 1938: An einem Konferenztisch sitzen Göring, Goebbels, Himmler, Heydrich, Wörmann, Krosigk, Kehrl und Funk sowie Hilgard, Leiter der Reichsgruppe Versicherung. Sie beraten darüber, wie mit den aus der sogenannten Kristallnacht vom 9. November entstandenen Schäden umgegangen und wie die Isolation, wirtschaftliche Drangsalierung und Vertreibung der Juden fortgeführt werden solle. ARTE zeigt das auf historischen Gesprächsprotokollen basierende Theaterstück von Jacques Attali in einer dokumentarischen Inszenierung von Daniel Mesguich. Eine Produktion des Pariser Théâtre du Rond-Point aus der Spielzeit 2008/2009. Am 12. November 1938, drei Tage nach der Kristallnacht, treten hochrangige Vertreter des Naziregimes zusammen, um über die Beraubung und Enteignung der Juden zu beraten. Zunächst wird diskutiert, ob man für die in der Pogromnacht entstandenen Schäden an jüdischen Geschäften aufkommen muss und ob gegebenenfalls die Versicherungen eingeschaltet werden sollen. Unter Görings Leitung steuert die scheinbar prosaische Diskussion immer klarer auf die physische Vernichtung der Juden zu. In der Banalisierung des Bösen durch scheinbare Sachzwänge liegt die unheimliche Kraft des Stückes. Daniel Mesguichs Aufbereitung des Stückes ist weder eine Inszenierung noch ein Reenactment. Es ist vielmehr der Versuch, eine unglaubliche, aber dennoch reale Situation wiederzugeben. Die besondere Aufgabe der Darsteller besteht darin, die Worte wiedererstehen zu lassen, mit denen die Katastrophe ihren Anfang nahm. Erinnerungsarbeit vor unseren Augen - ein Prozess, dem man sich nicht entziehen kann. Der französische Wirtschaftswissenschaftler Jacques Attali war Mitglied des französischen Staatsrates und von 1981 bis 1991 Sonderberater von François Mitterrand. Er verfasste zahlreiche Sachbücher, Romane, Essays und Theaterstücke. Den Stoff des Theaterstücks liefert ein geheimes Sitzungsprotokoll. Zudem recherchierte Jacques Attali anhand von Goebbels' Memoiren sowie der Niederschriften der Nürnberger Prozesse.
    Inhalt: Darsteller: Arnaud Maillard, Bernard-Pierre Donnadieu, Eric Verdin, Flaurent Ferrier, Frédéric Cuif, Féodor Atkine, Jean-Damien Barbin, Matthieu Cruciani, Philippe Maymat, Sébastien Desjours, William Mesguich, Xavier Gallais, Zbiniew Horoks
    Anmerkung: Entstehungsjahr: 2008; Fernsehmitschnitt: arte, 6.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_JMB00044150
    Umfang: 95 Minuten , mono
    Inhalt: Frankreich, Frühsommer 1940. Die deutsche Armee hat Belgien besetzt. Angesteckt von der Invasionsangst seiner Landsleute flieht der französische Radiomechaniker Julien mit seiner schwangeren Frau und seiner kleinen Tochter aus Nordfrankreich Richtung Süden. Aber noch ehe sie den Flüchtlingszug besteigen, werden Julien und seine Familie voneinander getrennt. Auf der Reise ins Ungewisse lernt Julien in seinem Wagon die deutsche Jüdin Anna kennen. Auf magische Weise fühlt er sich sofort zu ihr hingezogen, und es scheint ihm plötzlich, als habe er sein ganzes Leben lang nur auf diese Begegnung gewartet. Anna erwidert seine Zuneigung, und zwischen den beiden entwickelt sich eine zunächst scheue, dann aber immer leidenschaftlichere Liebe. Nach einer zermürbenden Fahrt, die von grausamen Luftangriffen und unsinnigen Aufenthalten in verlassenen Bahnhöfen geprägt ist, kommen sie schließlich in La Rochelle an. Als die Beamten des Auffanglagers Anna nach ihrem Pass fragen, gibt Julien sie in dieser brenzligen Situation als seine Frau aus. Kurz darauf kann er endlich seine Familie ausfindig machen. Zur gleichen Zeit verschwindet Anna - sie will Juliens Familienglück nicht im Wege stehen. Drei Jahre später: Unter der deutschen Besatzung führt Julien mit seiner Frau und seinen beiden Kindern ein bescheidenes, aber zufriedenes Leben. Anna beschäftigt ihn nur noch in seinen Träumen. Eines Abends aber wird er von der Gestapo abgeholt: Anna, die noch immer den Pass, der sie als Juliens Frau ausweist, verwendet, wurde verhaftet. Nun soll er eine Aussage machen, ob er die Jüdin kennt. Als er Anna gegenübersteht, muss Julien sich entscheiden: Verleugnet er seine große Liebe, um sich selbst zu retten, oder steht er zu ihr und riskiert sein Leben? "Le Train - Nur ein Hauch von Glück" ist eine außergewöhnliche Liebesgeschichte nach dem Roman von Georges Simenon ("Maigret"). Der Simenon-Spezialist Pierre Granier-Deferre ("Die Katze") adaptiert die Geschichte um Schicksal, Liebe und Aufrichtigkeit mit viel Gespür für emotionale Zwischentöne. Vonbesonderem Reiz ist der Film nicht zuletzt wegen der beiden exzellenten Hauptdarsteller: Romy Schneider ("Die Spaziergängerin von Sans-Souci") und Jean-Louis Trintignant ("Drei Farben: Rot") brillieren als Liebespaar gegen jede Chance. Anna Kupfer Romy Schneider Julien Jean-Louis Trintignant Monique Maroyeur Nike Arrighi Maurice Maurice Biraud François le Verdun Paul Amiot
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ARD, 11.6.2007 , Produktion: Lira Films, Paris, 1973
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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