feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Online Resource  (5)
  • Wissenschaftspark Albert Einstein  (5)
  • SB Luckenwalde
  • GB Letschin
Type of Medium
Language
Region
Years
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Cham : Springer Open
    UID:
    b3kat_BV044740877
    Format: 1 Online-Ressource (viii, 330 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 9783319656335
    Series Statement: ISSI Scientific Report Series volume 15
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-319-65632-8
    Language: English
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV045064557
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839438152
    Series Statement: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen 12
    Content: Auch wenn die Energiewende als gesellschaftlicher Konsens gilt: Wenn es um die konkrete Umsetzung geht, wächst der Widerspruch - immer häufiger kommt es bei erforderlichen Bauprojekten zu massiven Protesten. In dieser Studie werden solche Konflikte daraufhin analysiert, wie die beteiligten Akteure - also Unternehmen, Politik, Verwaltung und die Protestierenden - sich gegenseitig wahrnehmen und mit welchen Strategien sie ihre Ziele verfolgen. Auch die Perspektive der selbst nicht aktiven, aber betroffenen Bevölkerung und ihre Sicht auf die Konfliktparteien werden ausgewertet.Durch diesen Forschungsansatz wird ein umfassendes Bild der umkämpften Umsetzung der Energiewende gezeichnet, in dem auch die Folgen der Konflikte für die Demokratie in den Blick genommen werden
    Content: Although the 'energy transition' enjoys broad social consensus, when it comes to its concrete implementation, opposition is growing - more and more often, necessary building projects are met with massive protests. This study analyses the resultant conflicts, how concerned parties - i.e. businesses, politicians, management, and protesters - perceive each other and which strategies they use to pursue their goals. The perspectives of the non-active but affected wider population and their views on the conflicted parties are also evaluated. This research approach paints a comprehensive picture of the contested implementation, which also speculates on the consequences of the conflicts for democracy
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-3815-8
    Language: German
    Subjects: Political Science , Geography , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Energiepolitik ; Windkraftwerk ; Fernleitung ; Fracking ; Bürgerinitiative ; Protest ; Sozialer Konflikt ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    kobvindex_GFZ95163_2
    Format: 1 Online-Ressource (133 Seiten) , Illustrationen, Fotos
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 83
    Content: Zur regionalen Verteilung der Horizontalstylolithen im Tafeldeckgebirge der DDR von Christoph Janssen Ausgehend von der Zielsetzung einer Rekonstruktion der Paläospannungsverteilung am Südrand der Nordostdeutschen Senke erfolgten tektonische, petrophysikalische und gefügekundliche Untersuchungen in unterschiedlichen Regionaleinheiten. Bei der Interpretation der Ergebnisse flossen Überlegungen der mathematisch modellierten Spannungsverteilung mit ein. Den Schwerpunkt innerhalb der geotektonischen Untersuchungsmethodik bildeten die tektonischen Stylolithen. Deshalb wurden den Fragestellungen der Genese (Drucklösungstheorie), Klassifizierung und Interpretation der Stylolithen breiter Raum eingeräumt. Die vergleichenden Untersuchungen an Schädelnähten zeigten Analogien zwischen Druck- und Schädelsuturen auf. Die petrophysikalischen Untersuchungen verfolgten das Ziel, die Ergebnisse der tektonischen Geländeaufnahmen zu ergänzen und zu modifizieren. Die regionale Analyse der Paläospannungsverteilung auf der Grundlage der geschilderten Methoden ergab im wesentlichen folgende Ergebnisse: a) Die Bindung der tektonischen Stylolithen an den großregionalen Strukturbau. b) Eine Änderung der tektonischen Stylolithenverteilung in Bereichen regionaler und lokaler Störungszonen. Die Bindung an den großregionalen Strukturbau wird besonders deutlich bei einem Vergleich der Hauptrichtungen der tektonischen Stylolithen (1. Maximum) mit den Mächtigkeitsgradienten der Terebratelzone (Anlage 5). Die immer wieder qurchschlagende rheinische Richtungsgruppe bildet dabei drei rhenotype Strukturachsen, von denen sich zwei ausgehend von der Südthüringisch-Fränkischen Scholle bis zur Allertal-Störungszone verfolgen lassen. Die Einflußnahme der Störungen auf die lokale Spannungsverteilung konnte ausgehend von einem theoretischen Modell an konkreten Beispielen nachgewiesen werden. Dabei wurde deutlich, daß eine Spannungsverteilung mit rheinisch orientierter Hauptnormalspannung nicht im Widerspruch zu herzynischen Richtungsmaxima in Bereichen lokaler und regionaler Störungszonen steht. Die lokalen Spannungsänderungen werden entscheidend vom tektonischen Bau und der zeitlichen Anlage der Störung bestimmt. Als Wirkungszeitraum der Mehrzahl der untersuchten Indikationen wird der Zeitabschnitt Zechstein-Trias angenommen.
    Content: Zur kleintektonischen Analyse, Bewertung und Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen von C.-H. Friedel Die Bearbeitung und die kleintektonische Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen wird durch die enge genetische Beziehung der Drucklösungerscheinungen zum tektonischen Flächeninventar bestimmt. - Auf diesen Aspekt und einige damit zusammenhängende Fragen wird in der vorliegenden Arbeit ausführlicher eingegangen. Vergleichende Felduntersuchungen, die im paläozoischen Schiefergebirge und im Tafeldeckgebirge durchgeführt wurden, bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Die dabei erzielten Ergebnisse werden besonders im Hinblick auf die Ausbildung der Drucklösungserscheinungen dargestellt und diskutiert. Sie enthalten Aussagen zu verschiedenen Deformationselementen (Schieferung, Klüftung, Störungstektonik, spezielle Muschelkalkgefüge), ohne daß damit gleichzeitig eine umfassende und regionale Analyse erreicht und angestrebt wurde. Drucklösungsvorgänge, in allen Stadien der Diagenese und postdiagenetisch wirksam, setzen bevorzugt und im allgemeinen auch cogenetisch im Zuge ruptureller Deformationsprozesse ein. Die Drucklösung trägt wesentlich zur Flächenbildung bzw. zur Entstehung von Teilbarkeiten bei (Klüfte, Schieferungsflächen). Insbesondere die bruchhafte Deformation ermöglicht einen ausgedehnteren Lösungstransport, wodurch eine wichtige Bedingung für das Wirksamwerden von Drucklösungsvorgängen erfüllt wird, Als Teil des tektonischen Flächeninventars entspricht die Ausbildung tektonischer Drucklösungserscheinungen (Suturflächen, Stylolithenrichtung) überwiegend dem Bau und der Anordnung dieses Flächeninventars, Die Orientierung der Stylolithen, als Merkmal einer gerichteten Kompression, ist jedoch kein ausreichendes Indiz zur Bewertung dar Hauptnormalspannungen und zur Festlegung der Hauptkompressionsrichtung. Unter anderem können die spezifischen Bedingungen des Lösungstransportes die Ausrichtung der Stylolithen beeinflussen (gerichteter Lösungstransport). Nur in Verbindung mit weiteren, cogenetisch mit den tektonischen Drucklösungserscheinungen entstandenen Deformationselementen, welche eine derartige Festlegung auch ausreichend begründen, ist die Zuordnung einer stylolithischen Richtungsgruppe zur Hauptdruckrichtung möglich. Auch über die Raumlage der Hauptnormalspannungsachsen bzw. der Deformationsvektoren im Spannungsellipsoid entscheidet in erster Linie das tektonische Flächengefüge, da die räumliche Orientierung der (H-)Stylolithen nicht stets die Lage dieser Achsen wiedergibt (Einfluß des sedimentären Gefüges). Insgesamt ist die Bearbeitung tektonischer Drucklösungerscheinungen eine Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Problemen. Sie betrifft unter anderem Fragen zur Kluftgenese sowie allgemein zu den Beziehungen zwischen Bruchbildung und Drucklösung (vgl. ARTHAUD & MATTAUER 1969, s. 743), zur Entstehungszeit und den Entstehungsbedingungen tektonischer Gefüge innerhalb der strukturellen Gesamtentwicklung (früh-, spätdiagenetisch; epirogen, tektogen) und zur Spannungsverteilung, unter der die verschiedenen Deformationsgefüge entstanden sind, Der Brauchbarkeit tektonischer Drucklösungserscheinungen für die Rekonstruktion der (Paläo-)Spannungsverteilung und zur Ermittlung der Hauptkompressionsrichtung sind Grenzen gesetzt. Das zeigte sich im paläozoischen Grundgebirge ebenso wie im Tafeldeckgebirge, Auf die teilweise überschätzte Bewertung dieser spezifischen Gefügeelemente hinzuweisen, ist deshalb ein wichtiges Anliegen dieser Arbeit.
    Note: Vorwort Teil I Janssen, Chr.: Zur regionalen Verteilung der Horizontalstylolithen im Tafeldeckgebirge der DDR Zusammenfassung 1. Wissenschaftliche Zielsetzung 2. Grundlagen 2.1. Stylolithen 2.1.1. Historisches 2.1.2. Begriffserklärung 2.1.3. Genese der Stylolithen (Drucklösungstheorie) 2.1.4. Die Quantifizierung von Drucklösungsvorgängen 2.1.5. Analogien zwischen Druck- und Schädelsuturen 2.2. Sigmoidalklüfte 2.2.1. Literaturanalyse 2.2.2. Begriffserklärung 2.2.3. Sigmoidalklüfte als tektonische Indikationen 2.2.4. Zeitliche Anlage der Sigmoidalklüftung 2.3. Rupturen 2.4. Petrophysikalische Untersuchungen 2.4.1. Probennahme 2.4.2. Probenvorbereitung 2.4.3. Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeiten elastischer Wellen 2.4.3.1. Der Prozeß der Anisotropisierung 2.4.3.2. Theoretische und experimentelle Grundlagen der Ultraschallmessungen 2.4.3.3. Methodik und Versuchsdurchführung der Ultraschallmessungen 2.4.4. Röntgentexturanalyse 2.4.4.1. Grundlage der Röntgentexturanalyse 2.4.4.2. Aufnahmemethodik und Durchführung der Messungen 3. Paläospannungsverteilung in den Untersuchungsgebieten 3.1. Südthüringisch-Fränkische Scholle 3.1.1. Rhön-Scholle 3.1.2. Heldburg-Scholle 3.1.3. Fränkische Störungszone 3.2. Thüringische Senke 3.2.1. Eichsfeld-Scholle 3.2.2. Ohmgebirgsgrabenzone 3.2.3. Bleicherode-Stadtrodser Scholle 3.2.3.1. Dün 3.2.3.2. Hainleite 3.3. Subherzyne Senke 3.3.1. Harz-Nordrandstörung 3.3.2. Oschersleben-Bernburger Scholle 3.3.2.1. Huy 3.3.2.2. Rakel 3.3.2.3. Bernburger Sattel 3.3.3. Allertal-Störungszone 4. Mathematische Modellierung der Spannungsverteilung 4.1. Physikalische Voraussetzungen 4.2. Modell I 4.3. Modell II 5. Darstellung und Interpretation der regionalen Untersuchungsergebnisse 5.1. Vorkommen und Ausbildung der Stylolithen und Sigmoidalklüfte 5.2. Morphologie und Geometrie der H.-Stylolithen 5.3. Die räumliche Entwicklung der Paläospannungsverteilung unter Berücksichtigung der mathematischen Modellierung 5.3.1. Allgemeine Aussagen 5.3.2. Beziehungen zum großregionalen Strukturbau 5.3.3. Beziehungen zu lokalen und regionalen Störungen 5.4. Die zeitliche Entwicklung der Paläospannungsverteilung 5.4.1. Aussagen zum Bildungszeitraum der untersuchten Indikationen 5.4.2. Modell der Paläospannungsverteilung 5.5. Ursachen der Spannungsverteilung Literaturverzeichnis Verzeichnis der Anlagen Teil II Friedel, c.H.: Zur kleintektonischen Analyse, Bewertung und Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Tektonische Drucklösungsgefüge in paläozoischen Schiefergebirgskalken 2.1. Zur Ausbildung der Schieferungsflächen 2.2. Tektonisch beeinflußte Drucklösungsvorgänge auf Schichtflächen (Vs1-Stylolithenflächen) 2.3. Tektonische und lithofazielle Faktoren 2.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 3. Tektonische Drucklösungserscheinungen in postvariszischen Karbonatgesteinen des Tafeldeckgebirges 3.1. Beziehungen zwischen dem rupturellen Deformationsgefüge und tektonischen Drucklösungserscheinungen 3.1.1. Altersbeziehungen zwischen tektonischen Drucklösungsflächen 3.1.2. Ergebnisse im Unteren Muschelkalk 3.2. Bemerkungen zur Interpretation der Horizontalstylolithen 3.2.1. Kluftgebundene Orthogonalsysteme 3.2.2. Drucklösungserscheinungen in Störungsbereichen (Störungskinematik) 4. Faktoren und Bedeutung des Lösungstransportes Literaturverzeichnis
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 83
    Additional Edition: Druckausgabe Untersuchungen tektonischer Drucklösungserscheinungen in Karbonaten
    Language: German
    Keywords: Electronic books ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Cham : Springer International Publishing AG
    UID:
    kobvindex_GFZ438411773
    Format: x, 198 Seiten , graphische Darstellungen
    Edition: 1st ed. 2019
    ISBN: 9783319937298 , 3319937294 , 9783319937304 , 3319937308
    Series Statement: Sustainable Production, Life Cycle Engineering and Management
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    kobvindex_GFZ1785188569
    Format: x, 136 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Content: Over the last decades, the rate of near-surface warming in the Arctic is at least double than elsewhere on our planet (Arctic amplification). However, the relative contribution of different feedback processes to Arctic amplification is a topic of ongoing research, including the role of aerosol and clouds. Lidar systems are well-suited for the investigation of aerosol and optically-thin clouds as they provide vertically-resolved information on fine temporal scales. Global aerosol models fail to converge on the sign of the Arctic aerosol radiative effect (ARE). In the first part of this work, the optical and microphysical properties of Arctic aerosol were characterized at case study level in order to assess the short-wave (SW) ARE. A long-range transport episode was first investigated. Geometrically similar aerosol layers were captured over three locations. Although the aerosol size distribution was different between Fram Strait(bi-modal) and Ny-Ålesund (fine mono-modal), the atmospheric column ARE was similar. The latter was related to the domination of accumulation mode aerosol. Over both locations top of the atmosphere (TOA) warming was accompanied by surface cooling. Subsequently, the sensitivity of ARE was investigated with respect to different aerosol and spring-time ambient conditions. A 10% change in the single-scattering albedo (SSA) induced higher ARE perturbations compared to a 30% change in the aerosol extinction coefficient. With respect to ambient conditions, the ARETOA was more sensitive to solar elevation changes compared to AREsur f ace. Over dark surfaces the ARE profile was exclusively negative, while over bright surfaces a negative to positive shift occurred above the aerosol layers. Consequently, the sign of ARE can be highly sensitive in spring since this season is characterized by transitional surface albedo conditions. As the inversion of the aerosol microphysics is an ill-posed problem, the inferred aerosol size distribution of a low-tropospheric event was compared to the in-situ measured distribution. Both techniques revealed a bi-modal distribution, with good agreement in the total volume concentration. However, in terms of SSA a disagreement was found, with the lidar inversion indicating highly scattering particles and the in-situ measurements pointing to absorbing particles. The discrepancies could stem from assumptions in the inversion (e.g. wavelength-independent refractive index) and errors in the conversion of the in-situ measured light attenuation into absorption. Another source of discrepancy might be related to an incomplete capture of fine particles in the in-situ sensors. The disagreement in the most critical parameter for the Arctic ARE necessitates further exploration in the frame of aerosol closure experiments. Care must be taken in ARE modelling studies, which may use either the in-situ or lidar-derived SSA as input. Reliable characterization of cirrus geometrical and optical properties is necessary for improving their radiative estimates. In this respect, the detection of sub-visible cirrus is of special importance. The total cloud radiative effect (CRE) can be negatively biased, should only the optically-thin and opaque cirrus contributions are considered. To this end, a cirrus retrieval scheme was developed aiming at increased sensitivity to thin clouds. The cirrus detection was based on the wavelet covariance transform (WCT) method, extended by dynamic thresholds. The dynamic WCT exhibited high sensitivity to faint and thin cirrus layers (less than 200 m) that were partly or completely undetected by the existing static method. The optical characterization scheme extended the Klett–Fernald retrieval by an iterative lidar ratio (LR) determination (constrained Klett). The iterative process was constrained by a reference value, which indicated the aerosol concentration beneath the cirrus cloud. Contrary to existing approaches, the aerosol-free assumption was not adopted, but the aerosol conditions were approximated by an initial guess. The inherent uncertainties of the constrained Klett were higher for optically-thinner cirrus, but an overall good agreement was found with two established retrievals. Additionally, existing approaches, which rely on aerosol-free assumptions, presented increased accuracy when the proposed reference value was adopted. The constrained Klett retrieved reliably the optical properties in all cirrus regimes, including upper sub-visible cirrus with COD down to 0.02. Cirrus is the only cloud type capable of inducing TOA cooling or heating at daytime. Over the Arctic, however, the properties and CRE of cirrus are under-explored. In the final part of this work, long-term cirrus geometrical and optical properties were investigated for the first time over an Arctic site (Ny-Ålesund). To this end, the newly developed retrieval scheme was employed. Cirrus layers over Ny-Ålesund seemed to be more absorbing in the visible spectral region compared to lower latitudes and comprise relatively more spherical ice particles. Such meridional differences could be related to discrepancies in absolute humidity and ice nucleation mechanisms. The COD tended to decline for less spherical and smaller ice particles probably due to reduced water vapor deposition on the particle surface. The cirrus optical properties presented weak dependence on ambient temperature and wind conditions. Over the 10 years of the analysis, no clear temporal trend was found and the seasonal cycle was not pronounced. However, winter cirrus appeared under colder conditions and stronger winds. Moreover, they were optically-thicker, less absorbing and consisted of relatively more spherical ice particles. A positive CREnet was primarily revealed for a broad range of representative cloud properties and ambient conditions. Only for high COD (above 10) and over tundra a negative CREnet was estimated, which did not hold true over snow/ice surfaces. Consequently, the COD in combination with the surface albedo seem to play the most critical role in determining the CRE sign over the high European Arctic.
    Note: Dissertation, Universität Potsdam, 2021 , CONTENTS 1 INTRODUCTION 1.1 Motivation: Aerosol and cloud relevance to Arctic amplification 1.2 Theoretical background 1.2.1 Atmospheric aerosol 1.2.2 Aerosol in the Arctic 1.2.3 Cirrus clouds 1.3 Research questions 2 METHODS 2.1 lidar remote sensing techniqu 2.1.1 Elastic and Raman lidar equations 2.1.2 lidar signal corrections 2.1.3 Derivation of particle optical properties and related uncertainties 2.2 Lidar systems 2.2.1 Ground-based system KARL 2.2.2 Air-borne system AMALi 2.2.3 Space-borne system CALIOP 2.3 Ancillary instrumentation 2.3.1 Radiosondes 2.3.2 Sun-photometers 2.3.3 Radiation sensors 2.4 Modeling tools 2.4.1 Air mass backward trajectories 2.4.2 Aerosol microphysics retrieval algorithm 2.4.3 Radiative transfer model SCIATRAN 2.4.4 Multiple-scattering correction model 2.4.5 Simplified cloud radiative effect model 3 ARCTIC AEROSOL PROPERTIES AND RADIATIVE EFFECT (CASE STUDIES) 3.1 Aerosol in the upper troposphere (Spring) 3.1.1 Overview of aerosol observations and air mass origin 3.1.2 Modification of aerosol optical and microphysical properties 3.1.3 Aerosol radiative effect (ARE) 3.2 Sensitivities of the spring-time Arctic ARE 3.2.1 Sensitivity on aerosol related parameters 3.2.2 Sensitivity on ambient conditions 3.3 Aerosol in the lower troposphere (Winter) 3.3.1 Overview of remote sensing and in-situ measurements 3.3.2 Aerosol properties from the remote sensing perspective: KARL and CALIOP 3.3.3 Aerosol microphysical properties from in-situ and remote sensing perspectives 3.4 Discussion and Conclusions 4 DEVELOPMENT OF A CIRRUS CLOUD RETRIEVAL SCHEME 4.1 Fine-scale cirrus cloud detection 4.1.1 Selection of cirrus clouds 4.1.2 Wavelet Covariance Transform method 4.1.3 Revised detection method: Dynamic Wavelet Covariance Transform 4.2 Comparison of dynamic and static cirrus detection 4.3 Cirrus cloud optical retrievals 4.3.1 Existing cirrus optical retrievals: double-ended Klett and Raman 4.3.2 Temporal averaging within stationary periods 4.3.3 Revised optical retrieval: constrained Klett method 4.4 Comparison to established optical retrievals 4.5 How uncertainties in cirrus detection affect the optical retrievals? 4.6 Discussion 4.6.1 Limitations of cirrus retrieval schemes 4.6.2 Strengths of the revised retrieval scheme 4.7 Conclusions 5 LONG-TERM ANALYSIS OF ARCTIC CIRRUS CLOUD PROPERTIES 5.1 Overview of cirrus occurrence and meteorological conditions over Ny-Ålesund 5.2 Quality assurance of optical properties 5.2.1 Specular reflection effect 5.2.2 Investigation of extreme cirrus lidar ratio values 5.2.3 Multiple-scattering correction 5.3 Overview of cirrus optical properties over Ny-Ålesund 5.4 Inter-relations of cirrus properties 5.5 Dependence on meteorological conditions 5.5.1 Cirrus clouds in the tropopause 5.6 CRE estimation at TOA: sensitivity analysis 5.7 Conclusions 6 CONCLUSIONS AND OUTLOOK A CIRRUS DETECTION SENSITIVITIES a.1 Wavelet Covariance Transform - dilation sensitivity a.2 Wavelet Covariance Transform - wavelength dependency B CIRRUS OPTICAL CHARACTERIZATION SENSITIVITIES b.1 Reference value accuracy and limitations b.2 Inherent uncertainties of constrained Klett C MULTIPLE-SCATTERING CORRECTION FOR CIRRUS CLOUDS D SEASONAL CIRRUS PROPERTIES: DESCRIPTIVE STATISTICS BIBLIOGRAPHY
    Language: English
    Keywords: Hochschulschrift
    Author information: Rex, Markus 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages