Umfang:
174 Seiten
,
20.5 cm x 12.5 cm
Ausgabe:
Erste Auflage, Originalausgabe
ISBN:
9783518472651
,
3518472658
Serie:
suhrkamp taschenbuch 5265
Inhalt:
Kinder und Jugendliche sind bis heute die großen Verlierer der Corona-Pandemie. Die Schließungen von Kitas, Schulen und Freizeitangeboten haben ihnen lebenswichtige soziale Bezugssysteme genommen, zu deutlichen Lernrückständen geführt, ihre psychische Gesundheit gefährdet und bereits bestehende Ungleichheiten verschärft. Was vorher galt, zeigte die Pandemie überdeutlich: Junge Menschen in Deutschland haben keine Lobby, wenig Rechte oder Mitsprache. Gestützt auf aktuelle empirische Studien zieht Christoph Schickhardt die bittere Bilanz einer verfehlten Corona-Politik. Er benennt kinderethische Grundbegriffe und diskutiert diese mit Blick auf die UN-Kinderrechtskonvention und das Grundgesetz. Es ist symptomatisch für die Rechte junger Menschen, dass erst ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Schulschließungen eine grundgesetzliche Anerkennung des Rechts auf schulische Bildung ermöglichte
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Politologie
,
Philosophie
Schlagwort(e):
Deutschland
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COVID-19
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Pandemie
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Politik
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Kind
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Ethik
URL:
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=9dc9ff9e88b9457794cb511d59fa8e58&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Mehr zum Autor:
Schickhardt, Christoph 1978-
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