Umfang:
1 Online-Ressource
ISBN:
9783839410257
Serie:
Theorie Bilden 15
Inhalt:
»Adoleszenz« steht derzeit wie kaum ein anderer Gegenstand im Zentrum sowohl des pädagogischen als auch des literarischen Interesses. Der »Zustand, in dem alles möglich und (noch) nichts wirklich ist« (M. Rutschky), scheint daher besonders geeignet, um das Anregungs- und Irritationspotential literarischer Texte für erziehungswissenschaftliche Reflexionen auszuloten. Welche beunruhigenden Fragen werfen die Darstellungen adoleszenter Entwicklungsprozesse bei Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek und Juli Zeh auf? Welche neuen Einsichten verdankt der pädagogische Diskurs den Romanen von Ian McEwan, Jonathan Franzen und Philip Roth?
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1025-3
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
,
Pädagogik
,
Germanistik
Schlagwort(e):
Heranwachsender
;
Literatur
;
Geschichte 1980-2007
;
Pädagogik
;
Roman
;
Pädagogik
;
Geschichte 1990-2007
;
Konferenzschrift
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